Wwoofing in Schweden: Ein Urlaub der anderen Art

Reisezeit: August / September 2017  |  von Kathrin Hentzschel

Mittwoch, 23.8.: Kantareltid i Smaland

Genau, es ist Pfifferlingszeit, und wir machen uns zu Almuts geheimen Plätzen im Wald auf. Schnell sind wir reich belohnt, und das Mittagessen ist gesichert. Leider habe ich im smaländischen Wald keinen Elch gesehen, nur seine Exkremente (und fotografiert). Außerdem lerne ich, Schwarzkohl zuzubereiten – mit Zimt und Nelken. Almut ist eine hervorragende Köchin und Lehrmeisterin.

Milena und Laura sind inzwischen auf dem weiter nördlich kurz vor Stockholm gelegenen Hof Peterslund untergekommen und begeistert. Sehr nette Leute, die sich vegan ernährten und gut für ihre Wwoofer sorgten. Aber ich fahre ja morgen nach Schonen und bin sehr gespannt.

Macht Arbeit, schmeckt aber (Foto: A. Braun).

Macht Arbeit, schmeckt aber (Foto: A. Braun).

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Schweden auf die (hm, vermeintlich) günstige Tour: Durch Wwoofing - auf Biofarmen gegen Kost und Logis arbeiten. Ich hab's ausprobiert, und es wurde ein tolles Abenteuer mit vielen unvorhergesehenen Vorfällen!
Details:
Aufbruch: 14.08.2017
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 01.09.2017
Reiseziele: Schweden
Der Autor
 
Kathrin Hentzschel berichtet seit 14 Jahren auf umdiewelt.
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