Wwoofing in Schweden: Ein Urlaub der anderen Art

Ganz sicher habe ich meine Batterien aufgeladen, trotz aller Aufregungen, Anstrengungen und finanziellen Einbußen. Und meine Trauerränder unter den Fingernägeln werden mich noch einige Tage an die Arbeit auf dem Lande erinnern. Meine gefühlsmäßige Bilanz ist auf jeden Fall positiv.

Bedanken möchte ich mich bei so vielen, die mir geholfen, und allen, die meine Reise begleitet haben. In erster Linie bei Almut, die mich liebevoll aufgenommen und versorgt hat und immer bereit war, mir aus der Patsche zu helfen. Und natürlich bei Jürgen. Ein Dank geht auch an meine Mit-WwoferInnen, die Farmer Lisa und Rune sowie ganz besonders an Malin und Martin. Und schließlich, unbekannterweise, an den Busfahrer aus Smalandsstenar und den Bahnbediensteten von Nyköping. Tusen tack!