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Neuseeland - Part II: Coromandel,Hahai 08.+09.08.2008
Mein Trip nach Hahei ging zusammen mit einem neuen Bekannten namens Kumeran den ich vor ein paar Wochen kennengelernt hatte als ich auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespraech war und nach dem Weg gefragt hatte. Den Job habe ich nicht bekommen, dadurch aber eine sehr nette Bekannschaft gemacht. Kumeran ist in Neuseeland gebohren, seine Eltern kommen jedoch urspruenglich aus Sri Lanka. Ja so ist das mit den Neuseelanedern, frueher oder spaeter sind sie alle hier eingewandert.
Unser Reiseziehl war Hahei, ein kleiner Ort direkt an der Ostkueste von Coromandel und ca. 3 Stunden Autofahrt von Auckland. Und wieder mal regnete es als wir Samstag morgen losfuhren. Trotz regen ist die Landschaft wunderschoen. In der Coromantel Region gibt es viele Huegel und das Meer ist nie weit von einem entfernt.
In Hahei haben wir uns erst einmal bei unserer Unterkunft eingenistet, die Tatahi Lodge (eine BBH Jugendherberge mit ueber 80% Bewertung, die ihre Bewertung auch verdient).
Anschliessend sind wir ein wenig am Strand spazieren gewesen und am Abend haben wir es uns gegoennt Essen zu gehen. Der Strand von Hahei ist sehr schoen. Nicht weit im Meer hinein sieht man ueberall kleine Felsen heraushagen was die Landschaft noch viel schoener darstellt. Hahei ist wirklich ein kleiner, ruhiger Ort und viel Moeglichkeiten was zu unternehmen gibt es jedoch nicht.
Am Sonntag sind wir dann frueh aufgestanden und etwas noerdlich zu der Cathedral Cove gelaufen. Das Wetter war seit Wochen nicht mehr so gut wie an dem Tag. Es hat den ganzen Tag die Sonne geschienen. Der Weg zur Cathedral Cove ist eine 40 Minuten lange Wanderung pro Strecke und geht direkt an der Kueste entlang mit herrlichem Ausblick. Am Ende der Strecke wird man mit einem herrlichem Strand belohnt, der auf der einen Seite einen kleinen Wasserfall zeigt und auf der anderen Seite sieht man eine kleine Hoehle in einem Felsen, der den Namen Cathedral Cove hat.
Der Spaziergang hat sich wirklich sehr gelohnt und kann ich wirklich jedem empfehlen. Es gab sogar einige an dem Strand die die Sonne ausnutzten und im Meer baden gingen. Unglaublich, die Nacht zuvor waren es Frosttemeraturen....was doch so ein paar Sonnenstrahlen alles bewirken koennen.
Unser naechster Halt war der Hot Water Beach. Ein Strand wo man mit Schaufel ein Loch graben kann und dann die heissen Mineralquellen geniesen kann.
Zuerst mussten wir einen kleinen Flusszufuhr ins Meer ueberqueren. Im Lonley Planet hatten wir gelesen, das man dort Schaufeln ausleihen kann, davon war jedoch keine Spur. Dazu kam noch das der Strand Menschenleer war. Komisch, fuer so eine Touristenattraktion! Wir haben dann mal angefangen selber mit den Fuessen ein Loch zu schaufeln jedoch ziemlich schnell aufgegeben, da der Sand ziemlich kalt war. War also nichts mit dem HOT Water Beach. Wir haben uns sagen lassen, das man bei Ebbe graben muss. Dafuer hatten wir jedoch keine Zeit da wir wieder zurueck nach Auckland fahren mussten, da fuer uns am Montag wieder die Arbeitswoche beginnt.
Warum muessen schoene Wochenenden auch immer viel zu schnell vorbei gehen???
Aufbruch: | 16.09.2007 |
Dauer: | 18 Monate |
Heimkehr: | 10.03.2009 |
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