Nepal, Indien und andere Abenteuer - von fantastico bis ungeheuer
Nepal: Kathmandu
Nach meiner Raftingtour und den Pokhara-Relaxtagen ging es wieder ab nach Kathmandu, und zwar dieses mal fuer 10 Tage, und nach meiner zweiten Trekkingetappe im Everest-Gebiet (siehe vorige Kapitel) nochmals fuer 11 Tage. So ein Reisebuch schreibt sich nicht von selber, und einige der Tage in Kathmandu habe ich dafuer geopfert.
Die Fahrt von Pokhara nach Kathmandu dauerte 7 1/2 h. Der Vorteil des etwas teureren Tourist-Bus (300 nep. Rupien = ca. EUR 3) ist, dass man sich den Kopf nicht bei jedem Ein- und Aussteigen anstoesst, dass man etwas mehr Beinfreiheit hat, und dass die Busse vermutlich in einem etwas besseren technischen Zustand sind. Nach europaeischen Verhaeltnissen waeren trotzdem viele davon aussortierwuerdig.
Einquartiert habe ich mich in Kathmandu in der Freak Street in der "Monumental Paradise Lodge", ganz in der Naehe des Kathmandu Durbar Squares. Dieses Altstadtgebiet ist meiner Meinung nach gegenueber Thamel, dem geschaeftigen Touristenzentrum, wesentlich gemuetlicher. Das geraeumige Zimmer mit Dusche/WC kostete 400 Rupien (4 EUR) pro Nacht. Das Hotel hat eine nette Dachterrasse mit Restaurant und bietet auch viele "westliche" Gerichte an, was mir nach so vielen Tagen in den Bergen ganz gelegen kam.
Im Gegensatz zu Pokhara bietet Kathmandu jede Menge Sehenswuerdigkeiten, und man sollte fuer einen Besuch in Kathmandu schon einige Tage einplanen:
Swayambhunath-Tempel
Es handelt sich um einen buddhistischen Tempel (UNESCO-Weltkulturerbe), der wegen der ihn bevoelkernden Affen (neben etlichen Hunden) auch "monkey temple" genannt wird. Etwas aufpassen heisst es wegen dieser Rhesusaffen, denn schnell koennen Gegenstaende verschwinden. So schnappte sich ein Affe von hinten eine Plastiktuete direkt aus meiner Hand (siehe Foto). Der weitlaeufige, beruehmte Buddhistentempel mit seiner schoenen Stupa befindet sich auf einem Huegel im Westen der Stadt, und man hat von ihm eine wunderbare Aussicht auf fast ganz Kathmandu und Patan (die suedliche Stadt, die mit Kathmandu im Laufe der Jahre zu einer Doppelstadt zusammen gewachsen und nur mehr durch den heiligen Bagmati-Fluss getrennt ist). Auch fuer diesen Tempel bot sich mir ein Miniguide an, mit dem ich das Tempelareal durchwanderte. Die angenehme Atmosphaere im Tempel liess mich dort einen halben Tag lang bis zum Sonnenuntergang verweilen. Weitere Infos zum Tempel: http://de.wikipedia.org/wiki/Swayambhunath
oder ausfuehrlicher http://en.wikipedia.org/wiki/Swayambhunath
Pashupatinath-Tempel
Bei diesem im Osten der Stadt gelegenen Tempel (ebenso UNESCO-Weltkulturerbe) handelt es sich um den wichtigsten hinduistischen Tempel in Nepal, und auch international ist er von hoher Bedeutung fuer Hinduisten. Das eigentliche Tempelgebaeude ist fuer Nicht-Hinduisten nicht zugaenglich, allerdings ist auch der Rest der Tempelanlage sehenswert. Von Touristen werden fuer nepalesische Verhaeltnisse nicht ganz billige 250 Rupien (EUR 2,50) abkassiert. Zusaetzlich habe ich mir dieses mal einen ausgewachsenen Guide fuer 200 Rupien (EUR 2) genommen, der mir etliche interessante Dinge erklaert hat. Am beeindruckendsten sind die oeffentlich duchgefuehrten Leichenverbrennungen, wobei es 3 verschiedene Arten von Verbrennungsplattformen gibt, naemlich
- einige Plattformen fuer die "normalen" Leute etwas abseits vom Hauptgebaeude (Kosten fuer Verbrennung ca. EUR 60)
- eine VIP-Plattform vor dem Tempel-Hauptgebaeude (ca. EUR 150)
- die koenigliche Plattform fuer die Verbrennung von Angehoerigen der Koenigsfamilie. Diese Plattform musste 2001 nach dem mysterioesen Attentat auf die Koenigsfamilie, bei der ein Grossteil der Familie angeblich vom eigenen Sohn des Koenigs, Kronprinz Dipendra, umgebracht wurde, stark in Anspruch genommen werden.
Das Ritutal der Verbrennungen, das fuer alle Hinduisten gilt, sieht vor, dass der Koerper innherhalb von 24h nach dem Tod verbrannt werden muss. Bei der Zeremonie entzuendet der aelteste Sohn (wenn der Vater gestorben ist) bzw. der juengste Sohn (wenn die Mutter gestorben ist) das Feuer und steckt das brennende Strohbueschel auch in den Mund des/der Verstorbenen. Frauen wohnen dem Verbrennungsritual nur entfernt bei. Es dauert rund 3 - 5 h, bis die Leiche verbrannt ist, und der Rest wird in den heiligen, allerdings stark verunreinigten und mit Muell u.a. verunstalteten Bagmati-Fluss gekehrt. In diesem Fluss nehmen Menschen sogar ein Bad, und Pilger sollen auch einen Schluck dieses heiligen Wassers trinken, was viele machen! Solche Leichenverbrennungen das erste mal zu sehen ist ganz schoen tough, aber that's life! Auch eine Hospizanstalt befindet sich direkt in der Tempelanlage. Zudem leben etliche echte Sadhus (http://de.wikipedia.org/wiki/Sadu), auch bekannt unter dem Ausdruck Baba, im Tempel (siehe Fotos). Darunter befindet sich auch ein Baba von grosser Bekanntheit fuer Hinduisten weltweit. Man kennt ihn unter dem Namen "Milk Baba" (http://www.milkbaba.com/), weil er sich seit 30 Jahren ausschliesslich von Milch ernaehrt. Zu meiner Besuchszeit im Tempel war er leider gerade im Ausland. Auch im diesem Tempel gibt es jede Menge Affen. Interessante naehere Infos zum Tempel zB hier http://de.wikipedia.org/wiki/Pashupatinath
Boudhanath-Stupa
Bei dieser Stupa (ebenso UNESCO-Weltkulturerbe) handelt es sich um eine der groessten buddhistischen Stupas weltweit.
Um die Stupa herum gibt es kreisfoermig angeordnet jede Menge Geschaefte und einige Restaurants. Viele tibetische Fluechtlinge haben sich in den 1950ern und danach im Bereich um die Stupa niedergelassen. Vor allem am Abend versammeln sich hier jede Menge Buddhisten und umkreisen die riesige Stupa im Uhrzeigersinn, wobei sie oft die hunderten Gebetsmuehlen drehen. Hier gibt es noch weitere Fotos: http://boudhanath.com/
Kathmandu Durbar Square und Patan Durbar Square
Die Durbar Squares sind die koeniglichen Palastplaetze in Nepal und ebenso UNESCO-Weltkulturerbe. Sowohl derjenige in Kathmandu als auch derjenige in der Zwillingsstadt Patan sind mit ihren vielen Pagodentempeln (treppenartige Bauwerke mit Dachvorspruengen) recht beeindruckend, und es spielt sich einiges an Leben dort ab. Sich auf einen der vielen Pagodentempel zu setzen und dem regen Treiben der Touristen, Einheimischen und Tiere zuzusehen ist interessant und gemuetlich zugleich. Einer der Pagodentempel am Kathmandu Durbar Square ist die ganze Nacht beleuchtet, da auf den Stufen dieses Tempels etliche (leider oft Klebstoff schueffelnde) Strassenkinder schlafen.
Eine weitere Besonderheit befindet sich am Kathmandu Durbar Square, naemlich der Kumari Bahal. In diesem Haus lebt die Kumari, die einzige lebende Goettin der Hinduisten. Es handelt sich um ein junges Maedchen, das typischerweise mit 4 oder 5 Jahren aus der Shakya-Kaste (Newari-Gemeinde) ausgewaehlt und dann bis zur Menstruation als lebende Goettin verehrt wird. Auch vom Koenig wird (wurde) sie einmal im Jahr besucht und erteilt(e) ihm dabei den Segen. Nur einmal im Jahr gibt es ein Fest, bei dem Fotos von der Kumari gemacht werden duerfen, in der restlichen Zeit ist es verboten. Fuer naeher Interessierte gibt es hier eine nette Erzaehlung zur Kumari.
Thamel
Thamel ist das touristische Stadtviertel in Kathmandu. Eigentlich ist es keine Sehenswuerdigkeit, aber man bekommt dort wohl alles, was man benoetigt oder zu benoetigen meint. So kann man sich sehr guenstig mit (fast durchgehend gefaelschten, teilweise aber nicht so schlechten) Trekkingartikeln eindecken. Bergsteiger sprechen dann scherzhafterweise von "The North Fake" anstatt "The North Face", von "Mountain Hardlywear" anstatt "Mountain Hardwear" etc. Es gibt allerdings in der Tridevi Marg (die einzige Strasse Thamels mit einem Strassennamen) ein Geschaeft mit Originalprodukten von Mountain Hardwear, Grivel, etc., wobei die Preise dafuer denjenigen in Europa entsprechen.
Zum Ausgehen ist das geschaeftige Thamel auch gedacht, zB im bekannten Rum Doodle, wo jeder Everest-Besteiger ein Leben lang gratis Essen bekommt, im Funky Buddha, im Tom & Jerry oder wo auch immer. Sehr gute Pizzen, allerdings fuer lokale Verhaeltnisse stark ueberteuert, gibt es fuer rund 4 EUR in der Pizzeria "Fire & Ice" in der Tridevi Marg. In Thamel gibt es auch etliche Lebensmittel-Supermaerkte mit recht gutem Sotiment - eine fuer Nepal recht unuebliche Sache, weil es fuer Lebensmittel ueblicherweise nur Mini-Geschaefte bzw. Verkaufsstaende, dafuer in riesengrosser Anzahl, gibt.
Auch einen Friseur habe ich wieder aufgesucht, um mir Bart und Haare schneiden zu lassen. Wieder war es ein indischer Friseur, und wieder wollte er nach dem Schneiden mit einer Massage loslegen, obwohl ich vorher schon ausdruecklich sagte, dass ich keine Massage will. Bezahlt habe ich 100 Rupien (1 EUR) inklusive 25 Rupien Trinkgeld.
Selbstverstaendlich gibt es auch in Kathmandu einige weniger erfreuliche Sachen. So ist auch in Kathmandu die Muellentsorgung stark verbesserungswuerdig, und in manchen Stadtteilen sind die Autoabgase eine starke Herausforderung fuer den Lungenapparat. Zudem sieht man etliche klebstoffschnueffelnde Strassenkinder, und ein paar Bettler/innen, denen man natuerlich gerne von Zeit zu Zeit ein bisschen unter die Arme greift. Insgesamt ist es aber meiner Einschaetzung nach weit nicht so schlimm wie beispielsweise in Kolkata. Und im Gegensatz zu Kolkata fuehlte ich mich in Kathmandu wohl und sicher. Nur einmal hatte ich ein mulmiges Gefuehl, als ich bei Dunkelheit von Thamel nach Durbar Square runterging. Ich hatte das Loadshedding (Abdrehen des Stroms) im Altstadtteil nicht beachtet, und musste so 15 Minuten im Stockdunklen durch die Gassen gehen. Dieses Abdrehen des Stroms fuer etliche Stunden pro Tag, und zwar jeweils zu einer anderen Uhrzeit, ist eine ziemlich laestige Sache wenn man zB Internet-Arbeit zu erledigen hat, aber man gewoehnt sich daran.
Insgesamt empfand ich das auf 1300 Hoehenmeter gelegene Kathmandu mit seinen gut 1 Million Einwohnern recht abenteuerlich und angenehm, wobei es natuerlich sehr davon abhaengt, in welchem Stadtteil man sich aufhaelt. Die oben beschriebenen Sehenswuerdigkeiten sind jedenfalls sehenswert und so etwas wie lebendige Museen. "Richtige" Museen gibt es hingegen kaum in Nepal.
Waehrend meiner Zeit in Kathmandu war ich auch live dabei bei der historischen Wahl am 10. April zur verfassungsgebenden Nationalversammlung. Die Wahl war der Kern einer Friendensvereinbarung von 2006, die einen viele Jahre dauerenden Buergerkrieg mit den maoistischen Rebellen beendete und aus deren Bewegung eine politische Partei machte. Fuer die meisten ziemlich ueberraschend haben die Maoisten bei der Wahl mit 220 Sitzen gewonnen! Zweitstaerkste Partei wurde der Nepalese Congress NC (108 Sitze), gefolgt von den Vereinten Marxisten-Leninisten UML (101 Sitze). Mittlerweile wurde in Nepal die Monarchie abgeschafft und die Republik Nepal ausgerufen. Der seit jeher unbeliebte Koenig Gyanendra musste den Palast verlassen und hat dies auch widerstandslos getan. Aus dem ehemaligen Palast soll ein Nationalmueseum gemacht werden.
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Umfunktionierung eines Motorrads zu einem vollwertigen Auto (Hauptsache wie immer: der Fahrer traegt einen Helm)
einer der vielen Handicraft-Laden am Kathmandu Durbar Square
hektisches Zeremonial
Fleischerei (ich denke es versteht jeder, dass man da freiwillig zum Quasi-Vegetarier wird)
Wahlkampf in voller Lautstaerke
Souvenirs, Souvenirs (Kathmandu Durbar Square)
detto
Geschaeft in der Freak Street
ja, wirklich viele!
belebte Strasse in Kathmandu
Gemueseverkauf, im Hintergrund ein Stupa mit Gebetsmuehlen
eine Art von Carambol, ein in ganz Nepal sehr beliebtes Gesellschaftsspiel
zwei Maedchen verkaufen Gemuese am Durbar Square
beeindruckende Tempelgebaeude am Durbar Square
Kumari, die lebende Goettin (fotografiert von einer Postkarte)
Klebstoff schnueffelnde Strassenkinder
Wartezeitverkuerzung...
... denn Visaverlaengerung kann lange dauern!
Kathmandu-Tuk-Tuk
das nennt man Kapazitaetsauslastung (und es geht noch viel mehr)
starke UN-Praesenz wegen Wahlen
seltsamer Turm
Strassenkinder/-hunde am "Tridevi Marg"
Essensstaende am Durbar Square
ein buddhistischer Stupa zwischen Thamel und Durbar Square
Maedchen vor Stupa
Muellentsorgung auch in Kathmandu nicht perfekt
Aufstieg zum Swayambhunath-Tempel
Zeremonie zur Zubereitung der Farbe, mit der sich Leute einen Punkt im Gesicht machen (Swayambhunath-Tempel)
Hunde und Rhesusaffen im Swayambhunath-Tempel
hehe, das hast du dir wohl nicht gedacht, dass da nur mehr Bananenschalen drinnen sind! (Swayambhunath-Tempel)
Rhesusaffen beim Spielen
Moenche beim Gebet (Swayambhunath-Tempel)
Aussicht auf Kathmandu von Swayambhunath-Tempel
links Stupa mit den beruehmten Augen im Swayambhunath-Tempel
mein Miniguide fuer Swayambhunath-Tempel
Blick auf Stupa des Swayambhunath-Tempels und Gebetsfahnen
lernende buddhistische Moenche (Swayambhunath-Tempel)
etwas aelteres Baujahr (der Hund bellt nicht, sondern gaehnt/streckt sich nur)
ein Hundeleben fuer Hunde auch in nepalesischen, buddhistischen Tempeln (Swayambhunath-Tempel)
ich glaub mich laust der Affe (Swayambhunath-Tempel)
Sunset am Swayambhunath-Tempel
lustige Erdrutsche
auf unasphaltierten Strassen staubt es natuerlich ordentlich...
in der gemuetlichen Altstadt am Durbar Square
Kuehe sind in Nepal heilig
eine der vielen hinduistischen Gottesstatuen in der Altstadt
Alstadt-Loewenfigur
Fussball spielen am Tag der Wahlen auf offener Strasse (Stadtteil Thamel)
Taubenfuetterung
Kinder in einem Tempel zwischen Thamel und Durbar Square
junger Zuckerwatte-Verkaeufer
die Hunde interessiert die Wahl einen feuchten Dreck...
... dafuer die Menschen umso mehr - schwer bewachter Abtransport der Stimmzettel vom Durbar Square
Strassenkinder
gemuetliches Dachrestaurant in der Monumental Paradise Lodge
Leichenverbrennungsplattformen im hinduistischen Pashupatinath-Tempel
letztes Geleit (Pashupatinath-Tempel)
Leichenverbrennung im Pashupatinath-Tempel (aus Respekt vor Verstorbenen bzw. Angehoerigen keine Detailfotos)
auch im Pashupatinath-Tempel gibt es jede Menge Rhesusaffen
Wohnstaetten der Sadhus (Babas) im Pashupatinath-Tempel
zwei echte Sadhus
Blick auf das fuer Nicht-Hinduisten nicht zugaengliche Hauptgebaeude des Pashupatinath-Tempels
Pashupatinath-Tempelanlage
Baden im heiligen, dreckigen Bagmati-Fluss (hier gottseidank stromaufwaerts von den Leichenverbrennungen)
eine Schule am Weg zur Boudhanath-Stupa
kleiner Mann vor grosser Gebetsmuehle in Boudhanath-Stupa
Boudhanath-Stupa
grosse Glocke bei Boudhanath-Stupa
Buddha bei Boudhanath-Stupa
buddhistische Moenche bei Boudhanath-Stupa
Menschenmassen umkreisen abends die Stupa im Uhrzeigersinn
Boudhanath-Stupa
dieser Pagodentempel am Kathmandu Durbar Square ist auch nachts beleuchtet, denn auf den Stufen schlafen viele Strassenkinder
einer meiner Riksha-Fahrer
Apotheke fuer alles - kein Rezept notwendig
nach meiner Rueckkehr aus dem Everst-Gebiet bluehten viele violette Baeume (Name leider unbekannt, kein Flieder)
Himalayan Bank am Tridevi Marg - man findet in Kathmandu keine hunderte Meter hohen Bankengebaeude wie in vielen anderen Grossstaedten
der stark verdreckte Bagmati-Fluss, der Kathmandu und Patan trennt, und links ein Slum
Wasserstelle am Patan Durbar Square
Patan Durbar Square
Statue am Patan Durbar Square
ab ca. Anfang Mai gab es in Nepal eine Treibstoffkrise - bis zu 8 h (!) warten auf eine rationierte Tankfuellung...
... und das gilt natuerlich auch fuer Zweiraeder
Kleidungsverkauf
diverse geroestete Nuesse und Bohnen sind in Nepal (und Indien) sehr beliebt
den netten und kompetenten Guide Krishna, den ich im Annapurna-Gebiet kennen gelernt habe, habe ich in Kathmandu wieder getroffen. In der Off-Season verrichtet er diverse Buerotaetigkeiten in der Trekkingfirma (www.nksriver.com)
Aufbruch: | 02.02.2008 |
Dauer: | 5 Monate |
Heimkehr: | Juli 2008 |
Nepal