Nepal, Indien und andere Abenteuer - von fantastico bis ungeheuer

Reisezeit: Februar - Juli 2008  |  von Christian L.

Nepal: Island Peak

AUSRUESTUNG

Vorab ein paar Worte zur Ausruestung, die ich auf meiner Asienreise mithabe. Diese musste ich im Vorfeld natuerlich so zusammen stellen, dass sie bis ueber 6000m im Himalaya taugt. Und dort braucht man logischerweise wesentlich mehr und waermeres Equipment als in Thailand in der Haengematte...

Einige der wichtigsten Ausruestungsgegenstaende:

Daunenschlafsack "Antelope SMF" der US-Firma "Western Mountaineering":
super Schlafsack, nur 1190g samt Packsack, zuhause bei einem naechtlichen Waldbiwak bei -8 Grad Celsius ausprobiert, weich und kuschelig. Firma ist auf Schlafsaecke spezialisiert und gehoert neben "Feathered Friends" zu den meiner Meinung nach besten Daunenschlafsackherstellern, allerdings kein billiger Spass

Outdoormatte "Synmat 7" der Schweizer Firma Exped:
etwas umstaendlich beim Aufblasen (man nutzt den Packsack als Luftpumpe), aber traumhafter Liegekomfort (7cm dick) auch beim Seitwaertsschlafen und hohe thermische Leistung (bis -17 Grad Celsius verwendbar). 935g samt Packsack.

Bergschuh "Trango Light Evo Extreme GTX/Duratherm" der Firma "La Sportiva":
abgesehen davon, dass ich mir einige groebere Blasen in diesem Schuh gelaufen habe, ist der absolut steigeisenfeste Kletterschuh ziemlich in Ordnung. Fuer einen Kletterschuh leicht (1750g pro Paar), wasserdicht, fuer alle Arten von Steigeisen geeignet. Zum Trekken auf geraden Ebenen gibt es allerdings bequemere Schuhe. Waermeleistung ok (Thermosohle und Duratherm-Futter), fuer noch hoehere oder kaeltere Berge kommt man aber um einen schweren Kunststoffschalenschuh kaum herum.

Universalrucksack "Odyssey" der US-Firma "Golite":

Klasse universeller Rucksack, der mittels des "compactor systems" auf einen ca. 35l-Rucksack reduziert werden kann und im maximal ausgebauten Zustand 90l fasst. Sehr geringes Gewicht von nur 1590g (90-Liter-Rucksaecke haben normalerweise ein Gewicht von 2500 - 3000 oder mehr Gramm). Mit zwei praktischen Huefttaschen. Zu empfehlen bis maximal 20 kg Gesamtgewicht; darueber nicht zu empfehlen weil das Tragesystem dann zu viel einschnuert. Der Rucksack taugt als Daypack, Bergrucksack, Trekkingrucksack,...

Schutzsack von Tatonka:
Dieser geringe Schutzsack, in den man den vollen Rucksack reinstecken kann, hat sich auf meiner Reise schon vielfach bewaehrt, um Diebstahl und Beschaedigungen beim Transport (Flug etc.) zu vermeiden.

Hardshell-Hose "Rask Pant" und Hardshell-Jacke "Anatomic LV" von der norwegischen Firma "Bergans":
Hardshell bedeutet oberste, absolut wind- und wasserdichte Schicht. Das Dermizax-Gewebe der Firma Bergans ist wesentlich atmungsaktiver als die Goretex-Membran, leicht stretchig und jedenfalls ausreichend wasserdicht (Wassersaeule 20.000mm)

Softhell-Jacke "Velocity Jacket" der US-Firma "Mountain Hardwear":
sehr atmungsaktiv, absolut winddicht

Daunengilet "Helium Vest" der UK-Firma "Mountain Equipment":
nur 300g leichte Daunenjacke, die zwischen Soft- und Hardshell oder auch alleine eine gute Waermeleistung in kalten Stunden bringt

Outdoorhose der Firma "Schoeffel":
zippbare Beine, trotz des geringen Gewichts auessert strapazierfaehig - ich habe die Hose fast jeden Tag an...

Diverse Merinowollsachen von Icebreaker und Ortovox:
Merinowolle hat zwei grosse Vorteile, naemlich dass sie auch noch in nassem (verschwitztem) Zustand waermt, und man diese tage- bzw. wochenlang anhaben kann, ohne vom Geruch bewusstlos zu werden

Outdoorsandelen "Gobi" der Firma "Source":
sehr strapazierfaehige Outdoorsandelen, die mich ueber hunderte Kilometer noch nicht in Stich gelassen haben

etc. etc.

Eis- und Kletterausruestung schleppe ich auf meiner Reise gluecklicherweise nicht mit, sondern konnte mir diese vor Ort leihen (siehe unten)

ORGANISATORISCHES/VORBEREITUNG:

Die Besteigung von Island Peak (auch Imja Tse, 6189m), die ich ausnahmsweise nicht alleine, sondern mit einem professionellem Climbing-Guide unternehmen wollte, organisierte ich kurzfristig im Vorfeld von Kathmandu aus. Fuer nur 420 USD (ca. 290 EUR) bekam ich ein Package, in dem der Guide ab Island Peak Base Camp zum Gipfel und zurueck, die Verpflegung, das Zelt und auch das Permit inkludiert waren. Normalerweise kostet alleine das Permit 350 USD (egal ob Einzelperson oder Gruppe bis 4 Personen), ich wurde aber einfach mit auf das Permit einer anderen Gruppe - die ich niemals traf - gesetzt. 420 USD mag fuer manchen viel klingen, ist aber fuer die Besteigung eines 6000ers in der Tat sehr sehr guenstig. Andere buchten diesen Berg fuer ueber 2000 USD (dafuer dann mit Porter und Guide und Verpflegung fuer den ganzen Trek).

Die notwendige Kletter- bzw. Eisausruestung habe ich mir in Chukhung, dem letzten Ort vor dem Island Peak Base Camp, organisiert. Und das war gut so, denn haette ich mir das Equipment in Kathmandu geliehen, waere ich wohl nicht mehr ohne Porter ausgekommen. Die geliehenen Ausruestungsgegenstande (Seilklemme, Klettergurt, Steigeisen, 2 Karabiner, Abseilachter, Eispickel) waren wahrlich nicht mehr die juengsten, aber sie funktionierten. Beim Steigeisen musste ich allerdings eine ganze Stunde mit einer Feile selber Hand anlegen, weil die Zacken schon sehr stumpf waren.

Vorbereitend machte ich von Chukhung noch einen Ausflug zum Aussichtsberg Chukhung Ri auf ca. 5550m. Es gibt hier uebrigens 2 Varianten, naemlich auf den Berg mittig rauf und dann rechts oder links. Rechts ist die interessantere Variante, weil man hier die letzten ca. 100 Hoehenmeter noch eine recht interessante, aber nicht schwierige Felskletterei absolvieren kann. Am Tag danach legte ich einen Ruhetag ein, und am naechsten Vormittag ging es zum Island Peak Base Camp.

ISLAND PEAK BESTEIGUNG

Im Base Camp angekommen gab es Essen und ein kurzes Bergtraining (Umgang mit Seilklemme und Abseilachter), bevor es bald zu Bett ging, denn die Weckzeit war fuer 0:30 Uhr vereinbart. Geschlafen habe ich kaum in dieser Nacht, denn mein Magen rumorte wie wild, und ich fuehlte mich etwas geschwaecht. Trotzdem versuchten wir (mein 61-jaehriger Guide und ich) am naechsten "Morgen" (Abmarsch 1:45h) die Besteigung direkt vom Base Camp aus. Etliche Gruppen schieben ein weiteres Camp auf ca. 5500m ein, um die Besteigung auf zwei Tage aufzuteilen; wir entschieden uns aber fuer die unkompliziertere Direktbesteigung vom Base Camp (ca. 5100m) aus. Ich bekam dann beim Aufstieg allerdings derartige Magenkraempfe, dass ich auf 5760m umkehren musste - was fuer mich allerdings nicht gleich ein Aufgeben bedeutet.

Sofort nach dem ersten Versuch habe ich mit einer Antibiotika-Behandlung begonnen (in den Bergen muss man sein eigener Arzt sein...), und nur 2 Tage danach starteten wir den zweiten Versuch. Ich wollte naemlich sobald wie moeglich aus dem trockenen, ab Mittag stets furchtbar windigen und sandigen Base Camp raus, denn es ist kein guter Ort fuer eine Gesundung (in der Tat habe ich mir dort auch einen starken, trockenen Husten zugezogen, der mich tagelang verfolgte, und die Lippen werden trotz regelmaessiger Pflege in der trockenen, sandigen Luft sehr sproede).

Weckzeit war wiederum 0:30 Uhr, Startzeit 1:45 Uhr. Und dieses mal klappte alles. Den Gipfel erreichten wir bereits um 6:30 Uhr kurz nach Sonnenaufgang. Herrlich war dann natuerlich fuer ein paar wenige Minuten die Aussicht vom 6189m hohen Hauptgipfel. Man hat von diesem u.a. Sicht auf Lhotse (8516m, vierthoechster Berg), Makalu (8485m, fuenfthoechster Berg), Peak 38 (7590m), Ama Dablam (6856m), Baruntse (7220m) etc. Everest sieht man von Island Peak allerdings nicht, da er von Lhotse verdeckt wird. Um 9:45 Uhr vormittags waren wir dann wieder im Island Peak Base Camp (dh 8h fuer ganze Besteigung), und nach einer letzten Verpflegung marschierte ich in einem 3stuendigen Marsch noch zurueck nach Dingboche, sodass aus diesem Tag ein recht anstrengender 11h-Kletter-und-Marschtag wurde.

Die Temperatur war uebrigens weniger schlimm als zuvor befuerchtet. Nachts waren es im Zelt unproblematische - 4 Grad Celsius, und beim Nachtmarsch auf den Gipfel vielleicht - 10 oder - 12 Grad Celsius. In Verbindung mit dem Wind, der dann auch in der Nacht bzw. am Morgen stellenweise leicht geht (allerdings bei weitem nicht so stark wie an Nachmittagen - hier liegt auch der Grund fuer die fruehe Besteigungszeit), kann das Ganze dann doch recht chillig werden. Der Luftdruck ist in dieser Hoehe uebrigens deutlich weniger als die Haelfte des Luftdrucks auf Meereshoehe. Ich duerfte aber schon gut akklimatisiert gewesen sein und hatte keine Schwierigkeiten mit der Hoehe.

Island Peak ist einer der meist begangenen der 33 sogenannten "Trekking Peaks" in Nepal (vollstaendige Liste siehe hier). Es handelt sich bei diesen 33 Bergen um 5000 und 6000er, die mit einem Permit bestiegen werden duerfen und noch nicht unter "Expedition" fallen, auch wenn manche dieser Berge 3 Wochen oder mehr in Anspruch nehmen. Der Grund fuer die Popularitaet von Island Peak liegt vor allem darin, dass er sehr rasch erreichbar ist, wenn man bereits den populaeren Trek zum Everest Base Camp macht. Wenn man bereits akklimatisiert ist, kann man in nur 1 Tag von Dingboche bis zum Base Camp gehen und den Berg am naechsten Tag besteigen.

Island Peak ist zugleich aber einer der technisch schwierigsten Trekking Peaks (wenn auch kein Vergleich zu den wirklich technisch schwierigen Himalaya-Bergen). Bei den ersten 2/3 des Berges handelt es sich um Felskletterei, und beim Aufstieg im Dunklen mit der Stirnlampe muss man schon etwas aufpassen, hier nirgends abzustuerzen. Das letzte Drittel ist Eis (zu meiner Zeit kein Neuschnee), und man benoetigt selbstverstaendlich die ganze Eisausruestung. Zum Gipfel hin gilt es eine ca. 100m hohe, von 45 bis zu 60 Grad steile Eisflanke mit Eistuermen zu ueberwinden. Der Gang zum Hauptgipfel am Gipfelgrat ist dann noch steiler und erfordert ziemliche Konzentration. Erfreulicherweise waren am Gipfelgrat von Vorbesteigern einige Fusstritte im Eis, in die man steigen konnte (siehe Fotos). Alle schwierigen Stellen sind mit einem Fixseil abgesichert, in dem man sich mit einer Seilklemme beim Aufstieg bzw. mit dem Abseilachter beim Abstieg einhaengt, und in das man wohl oder uebel vertrauen muss. Apropos Fixseil: Ich hatte Glueck, da an meinem Gipfeltag nur 5 Leute aufgestiegen sind, wovon 2 wegen Hoehenproblemen umdrehen mussten. Manchmal sind es an die 30 Personen, und es kommt zu ueblen Staus an den Fixseilen, bei welchen man in der Kaelte schon mal leicht verzweifeln kann.

Insgesamt war die Besteigung dieses 6000m-Gipfels sicher einer der Hoehepunkte meiner Reise. Doch mein Trekking im Solu-Khumbu war noch nicht zu Ende... siehe naechstes Kapitel

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Rettungseinsaetze gibt es im Everest-Gebiet praktisch taeglich

Rettungseinsaetze gibt es im Everest-Gebiet praktisch taeglich

verlassene Behausungen mit Yakgehegen am Weg vom EBC Richtung Dingboche, im Hintergrund (vermutlich) Tawoche Peak und Cholatse

verlassene Behausungen mit Yakgehegen am Weg vom EBC Richtung Dingboche, im Hintergrund (vermutlich) Tawoche Peak und Cholatse

Blick auf Dingboche und das sandige, windige, bewoelkte Tal Richtung Island Peak

Blick auf Dingboche und das sandige, windige, bewoelkte Tal Richtung Island Peak

das Tal Richtung Island Peak

das Tal Richtung Island Peak

Eiszapfen

Eiszapfen

Gebetstafeln am Weg Richtung Chukhung, im Hintergrund Island Peak 6189m

Gebetstafeln am Weg Richtung Chukhung, im Hintergrund Island Peak 6189m

seltsame rote Pflanzen beim Besteigen des rechten Aussichtspunkts am Chukhung Ri (ca. 5550m)

seltsame rote Pflanzen beim Besteigen des rechten Aussichtspunkts am Chukhung Ri (ca. 5550m)

rechter Aussichtspunkt am Chukhung Ri (ca. 5550m)

rechter Aussichtspunkt am Chukhung Ri (ca. 5550m)

in diesem Tal gibt es viel Sand, der in Kombination mit dem starken Nachmittagswind ganz schoen nervig ist

in diesem Tal gibt es viel Sand, der in Kombination mit dem starken Nachmittagswind ganz schoen nervig ist

Sonnenaufgang in Chukhung

Sonnenaufgang in Chukhung

Schleifen der uralten Grivel-Steigeisen

Schleifen der uralten Grivel-Steigeisen

meine Leihausruestung

meine Leihausruestung

Chukhung Ri linker und rechter (interessanterer) Aussichtspunkt, im Hintergrund die Nuptsewand

Chukhung Ri linker und rechter (interessanterer) Aussichtspunkt, im Hintergrund die Nuptsewand

Island Peak 6189m

Island Peak 6189m

Ankunft im Island Peak Base Camp

Ankunft im Island Peak Base Camp

mein Koch im Base Camp

mein Koch im Base Camp

das Zelt - ein ganzes fuer mich alleine!

das Zelt - ein ganzes fuer mich alleine!

ohne Kommentar

ohne Kommentar

das Speisezelt

das Speisezelt

mein 61-jaehriger Guide Phuri Sherpa beim ersten Versuch

mein 61-jaehriger Guide Phuri Sherpa beim ersten Versuch

thumbs down - Abbruch des ersten Versuchs wegen Magenkraempfen

thumbs down - Abbruch des ersten Versuchs wegen Magenkraempfen

Felskletterei am Island Peak

Felskletterei am Island Peak

Blick auf den "Imja Tso", einen zugefrorenen Gletschersee beim Island Peak Base Camp

Blick auf den "Imja Tso", einen zugefrorenen Gletschersee beim Island Peak Base Camp

Gletschermassen des Imja Tso - die Eismassen knarren vor sich hin

Gletschermassen des Imja Tso - die Eismassen knarren vor sich hin

Island Peak Base Camp

Island Peak Base Camp

seltsame Hoehenpflanzen

seltsame Hoehenpflanzen

unter Naturschutz stehende Fasane im Island Peak BC

unter Naturschutz stehende Fasane im Island Peak BC

Sonnenuntergang im IPBC - wird's morgen klappen?

Sonnenuntergang im IPBC - wird's morgen klappen?

auf geht's zum zweiten Versuch

auf geht's zum zweiten Versuch

nach ein paar Stunden mit Stirnlampe die ersten Anzeichen eines neuen Tagesbeginns

nach ein paar Stunden mit Stirnlampe die ersten Anzeichen eines neuen Tagesbeginns

mein 61-jaehriger Guide

mein 61-jaehriger Guide

manche Stellen sind ziemlich steil...

manche Stellen sind ziemlich steil...

... wie zB der Gang auf dem Gipfelgrat zum Hauptgipfel - gluecklicherweise sind Fixseile montiert!

... wie zB der Gang auf dem Gipfelgrat zum Hauptgipfel - gluecklicherweise sind Fixseile montiert!

Gipfelsieg gegen 6:30 Uhr morgens, noch bevor der Mond schlafen ging

Gipfelsieg gegen 6:30 Uhr morgens, noch bevor der Mond schlafen ging

das 2er-Team am Gipfel

das 2er-Team am Gipfel

Blick vom Gipfel Richtung Westen

Blick vom Gipfel Richtung Westen

Blick vom Gipfel auf Lhotse (8516m)

Blick vom Gipfel auf Lhotse (8516m)

Blick vom Gipfel auf Ama Dablam u.a. Berge

Blick vom Gipfel auf Ama Dablam u.a. Berge

Blick vom Gipfel auf den Gletschersee Imja Tso

Blick vom Gipfel auf den Gletschersee Imja Tso

und jetzt geht's wieder runter...

und jetzt geht's wieder runter...

...und zwar genau so steil wie beim Aufstieg

...und zwar genau so steil wie beim Aufstieg

das Schleifen der Steigeisen hat offensichtlich genutzt...

das Schleifen der Steigeisen hat offensichtlich genutzt...

... aber ohne Fixseil waere mir das zu gefaehrlich

... aber ohne Fixseil waere mir das zu gefaehrlich

denn es gibt auch etliche Spalten und Loecher, die nicht besonders einladend aussehen

denn es gibt auch etliche Spalten und Loecher, die nicht besonders einladend aussehen

beeindruckende Eisgebilde

beeindruckende Eisgebilde

die steile Eiswand zum Gipfel

die steile Eiswand zum Gipfel

beeindruckende Gletscherformationen

beeindruckende Gletscherformationen

detto

detto

hier der "crampon point" (von oben gesehen), d.h. die Stelle, ab der man Steigeisen anlegen muss

hier der "crampon point" (von oben gesehen), d.h. die Stelle, ab der man Steigeisen anlegen muss

gewaltige Eismassen

gewaltige Eismassen

unversehrt zurueck im Base Camp

unversehrt zurueck im Base Camp

Marsch aus dem Base Camp Richtung Dingboche

Marsch aus dem Base Camp Richtung Dingboche

© Christian L., 2008
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Bei meiner Solo-Anschlussreise an Thailand und Laos (siehe http://www.umdiewelt.de/Asien/Suedostasien/Thailand/Reisebericht-3264/Kapitel-0.html - gemeinsam mit Freundin Gertraud) hab ich mir vorgenommen, vor allem Bergluft zu schnuppern. Grober Plan daher Zwischenstation Kolkata, Nepal 2 Monate, wieder Indien, und evtl. je nach Lust und Laune weitere asiatische Länder. Also, mal sehen was rauskommt dabei :-) _ _ _
Details:
Aufbruch: 02.02.2008
Dauer: 5 Monate
Heimkehr: Juli 2008
Reiseziele: Indien
Nepal
Der Autor
 
Christian L. berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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