Nepal, Indien und andere Abenteuer - von fantastico bis ungeheuer
Nepal: Everest Base Camp
Nach meinen Erholungs- und Sightseeing-Tagen in Pokhara und Kathmandu (siehe vorvorletztes Nepal-Kapitel) ging es auf ins Everest-Gebiet (Solu-Khumbu), in dem der Sagarmatha Nationalpark liegt (Sagarmatha ist der nepalesische Name fuer Mount Everest). Sherpas bilden die weitaus greosste Bevoelkerungsgruppe dieser Region, und Buddhismus ist die Hauptreligion der Gegend. Naehere Infos zum Solu-Khumbu-Gebiet siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Khumbu. Der Eintritt in den Sagarmatha-Nationalpark kostet 1000 Rupien (Ticket entweder in Kathmandu kaufen, oder aber auch direkt auf dem Trek in Monjo / auch eine TIMS (siehe Annapurna-Bericht) sollte man dabei haben).
Erreicht habe ich das Gebiet per abenteuerlichem Flug fuer ueberteuerte USD 116 plus ein paar Rupien Flughafengebuehr am fruehen Morgen des 13. April. "Yeti - a great flying experience" ist der Werbeslogan von Yeti Airlines. Und tatsaechlich war es eine Erfahrung der besonderen Art. Nur 7 Passagiere waren wir in der 2-Propeller-Maschine, der Rest des Flugzeugrumpfes war mit San-Miguel-Bierdosen vollgeladen. Der Flug selber war ein Schaukelflug der Sonderklasse, der nicht allen Passagieren bekommen ist (siehe Foto). Das Flugpanorama mit der Bergsicht ist beeindruckend; Dauer des Fluges nur ca. 25 Minuten. Auch die Landung war etwas besonderes, denn die 500 Meter lange Landebahn in Lukla ist aufwaerts geneigt (ca. 15 %!), siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Lukla.
Und gleich nach einem kurzen Fruehstueck in Lukla gings los mit der zweiten grossen Trekkingetappe. Hier fuer die Akten eine kurze Auflistung all meiner Trekking-/Bergsteiger-Etappen im Everest-Gebiet:
1. Tag (13.4.) Flug Kathmandu nach Lukla, Lukla - Monjo
2. Tag Monjo - Namche Bazaar
3. Tag Namche Bazaar - Dewoche
4. Tag Dewoche - Dingboche
5. Tag Dingboche - Lobuche
6. Tag Lobuche - Everest Base Camp (EBC)
7. Tag EBC - Kala Patthar - Gorak Shep
8. Tag Gorak Shep - Dingboche
9. Tag Dingboche - Chukhung Ri - Chukhung
10. Tag Ruhetag in Chukhung
11. Tag Chukhung - Island Peak Base Camp
12. Tag abgebrochener Versuch Island Peak, "Krankenstand"
13. Tag "Krankenstand" im Island Peak Base Camp
14. Tag Island Peak Base Camp - Island Peak 6189m - Dingboche
15. Tag Dingboche - Phortse
16. Tag Phortse - Gokyo
17. Tag Gokyo - Gokyo Ri - Dole
18. Tag Dole - Phakding
19. Tag Phakding - Khari Kola
20. Tag Khari Kola - Salung
21. Tag Salung - Bhandar
22. Tag 14h Busfahrt Bhandar - Kathmandu
In nur 6 Tagen bin ich bis zum Everest Base Camp auf ca. 5300m aufgestiegen. Empfehlen kann ich diese Vorgehensweise jedoch keinem, denn alle Trekkingfuehrer raten dringend zwei Ruhetage einzulegen (meist einer in Namche Bazaar und einer in Dingboche), um dem Koerper Zeit fuer die Akklimatisation (Bildung von roten Blutkoerperchen etc.) zu geben. Daher sind 8 oder besser 9 Tage fuer Lukla bis EBC eine wesentlich sicherere Variante.
Ich habe jedenfalls folgende - meiner Meinung nach sehr wichtigen - Regeln eingehalten und bin wahrscheinlich dadurch nicht ernsthaft hoehenkrank geworden:
- 4 - 5 l Fluessigkeit pro Tag (uebrigens nicht leicht, denn wer trinkt schon bei kalten Temperaturen gerne eiskaltes Wasser... Aber man muss hier konsequent sein)
- ab 3000m nicht mehr als 500m pro Tag hoeher schlafen
- nach einer Trekkingetappe ohne Gepaeck noch ein paar wenige hundert Hoehenmeter hoeher gehen, um dann wieder zum Schlafplatz abzusteigen ("go high, sleep down").
- auf den eigenen Koerper hoeren
Der Weg von Lukla bis Namche Bazaar und etwas darueber ist noch mit gruener Vegetation versehen; vor allem Nadelhoelzer, und auch ein paar wenige Rhododendrenwaelder sind zu sehen (aber kein Vergleich zu Ghorepani - siehe Annapurna-Bericht). Der bekannte Ort Namche Bazaar (3440m) ist uebrigens DAS Handelsdorf der Region. Hier kann man sich mit fast allem eindecken, was das Trekkerherz begehrt, und das zu noch akzeptablen Preisen. Hoeher oben wird es dann richtig teuer fuer nepalesische und andere Verhaeltnisse. So kostet eine Dusche in Dingboche 250 - 300 Rupien (EUR 2,5 - 3,0), und ein Coke 0,5l ca. 250 Rupien im Vergleich zu rund 35 Rupien in Kathmandu. In Namche gibt es jeden Samstag einen Markt, an dem Haendler u.a. aus Tibet, Kathmandu etc. anreisen und ihre Waren feil bieten. Leider war ich an keinem Samstag in der Gegend.
Zum Everest Base Camp geht man dann schon vor Lobuche neben bzw. auf dem kilometerlangen Khumbugletscher. Tipp: Von Lobuche einfach Richtung Osten auf den Grat raufgehen und dem Gletscher auf diesem Grat parallel zum Trekkingweg im Tal folgen. Man kann dann spaeter in der Naehe von Gorak Shep wieder zum Hauptweg runtergehen, und die Aussicht dort oben ist viel faszinierender als unten und rechtfertigt die etwas laengere Marschzeit. Kurz vor Gorak Shep bis zum EBC wird es dann richtig steinig und geroellig, weil man den Changri-Shar-Gletscher queren und danach direkt auf dem Khumbu-Gletscher dahinlaufen muss. Hier sind auf jeden Fall feste Schuhe zu empfehlen (wenn kein Schnee liegt reichen niedrige Outdoorschuhe mit griffigen Sohlen, aus Sicherheitsgruenden sollte man wohl besser hohe, wasserdichte Trekkingschuhe tragen).
Angekommen im EBC haben wir (ich war von Dingboche rauf bis EBC und zurueck nach Dingboche mit dem Schweden Simon unterwegs) gluecklicherweise gleich am Anfang einen Zeltplatz erspaeht, zu dem wir dann zurueck gegangen sind. Ohne preparierten Zeltplatz ist es naemlich quasi unmoeglich, sein Zelt auf den mit Geroell bedeckten, meterdicken Eismassen aufzuschlagen, weil keine natuerlichen flachen Ebenen bestehen. Der Schwede hat uns mit seinem Kerosinkocher noch zwei Fertiggerichte zubereitet, was dann doch besser ist als Kaltverpflegung bei diesen Temperaturen.
Zur Zeit unserer Ankunft befanden sich ganze 31 Expedtionsteams im EBC (28 Teams fuer Everest, 3 Teams fuer den suedwestlich von Everest gelegenen Nachbarberg Nuptse 7864m). Fuer Aufruhr im EBC sorgten in diesen Wochen die Chinesen: Diese hatten ueber die tibetische Seite des Mount Everest eine chinesische Olympia-Expeditionstruppe entsandt, um das olympische Feuer auf den hoechesten Punkt der Welt (8850m) zu tragen. Und dafuer wurde der Berg auf der tibetischen Seite komplett und auf der nepalesischen Seite ab Camp 2 (von gesamt 4 Camps) bis 10. Mai gesperrt! Das beste Wetter fuer die Besteigung von Everest ist normalerweise die zweite Maihaelfte. Das Problem ist aber, dass diese vielen Expeditionsteams zuvor ja noch Camp 3 und Camp 4 errichten, Fixseile verlegen, und etliche Akklimatisationsmaersche in den groesseren Hoehen ablegen muessen, um fuer den Gipfelsturm geruestet zu sein. Verkehrsstaus sind so wieder vorprogrammiert, und eine Katastrophe wie 1996 kann man nie ausschliessen. Zudem wurden im Base Camp saemtliche Kommunikationsmittel konfisziert. Die nepalesische Polizei/Army unterstuetzte diese Vorgehensweise der Chinesen tatkraeftig, wobei angeblich wirtschaftliche Hilfe fuer zwei Wasserkraftwerke in Nepal dahinter steht. Anfang Mai wurde das EBC dann wie ich hoerte, aber nicht selber bezeugen kann, sogar fuer Trekker geschlossen. Das chinesische Team erreichte am 8. Mai dann den Gipfel. In meinen Augen eine ziemlich sinnlose Aktion auf Kosten der vielen anderen Bergsteiger und Trekker.
An die Nacht im Zelt kann ich mich noch gut erinnern. Mein Herz hatte einen Ruhepuls so hoch wie normalerweise mein Laufpuls, und auch die Atemfrequenz war ziemlich hoch. In 6 Tagen kann sich ein Koerper einfach noch nicht ausreichend akklimatisieren, sondern muss das Luftdefizit (in dieser Hoehe nur etwas mehr als halber Luftdruck gegenueber Meereshoehe) grossteils ueber beschleunigte Atmung und beschleunigten Pulsschlag wettmachen. Erinnern kann ich mich auch noch gut an das Knacksen und Knarren der Eismassen unter und rund um unser Zelt. Ein Gletscher ist eben laufend in Bewegung.
Sehr beeindruckend ist der beruehmt beruechtigte Khumbu Icefall mit seinen steil aufragenden, teils riesigen Seracs. Dieser Eisfall muss von den Everest-Besteigern hinauf zu Camp 1 ueberwunden werden und hat schon etliche Opfer gefordert. Auch auf dem Weg zum EBC sieht man einige dieser interessanten Eistuerme (siehe Fotos).
Eine kommerzielle Expedition auf Everest (8850m) kostet uebrigens von der guenstigeren Tibetseite aus gesamt rund 50.000 USD pro Person und dauert an die 2 Monate. Fuer den Staat sind die Besteigungen auch ein guter Verdienst, denn ein Gruppen-Permit, das auf die Teilnehmer einer Expeditionsgruppe aufgeteilt wird, kostet rund 70.000 USD! Die Todesrate fuer Everest-Expeditionen liegt bei rund 10% (Zahl der Toten im Verhaeltnis zur Zahl derjenigen, die es auf den Gipfel schaffen) und ist somit nicht unbedeutend, aber bei weitem niedriger als die von Annapurna I, Nanga Parbat oder K2. Spannender Buchtipp in Zusammenhang mit der 1996er-Katastrophe: John Krakauer - "Into thin air - a personal account of the Mount Everest disaster" bzw. deutscher Titel "In eisige Hoehen - das Drama am Mount Everest". Es gibt jetzt auch einen Film zu diesem 1996er-Drama am Everest, er ist allerdings im Gegensatz zum Buch nicht empfehlenswert.
Naechsten Tag zu Mittag sind der ziemlich gehandicapte Schwede (siehe weiter unten) und ich dann nach Gorak Shep zurueck gegangen, und ich machte mich am Nachmittag dann noch auf zum Kala Patthar, einem Nebengipfel des 7161m hohen, ziemlich gefaehrlichen Pumori. Von diesem bekannten Aussichtsberg auf rund 5600m Seehoehe hat man endlich Sicht auf Mount Everest, denn vom Everest Base Camp aus sieht man diesen nicht! Daneben hat man Sicht auf den eindrucksvollen und heiligen Berg Ama Dablam (6856m), Nuptse (7861m), einen allerdings nur kleinen Teil von Lhotse, und etliche andere Berge. Auf diesem Aussichtsberg habe ich zufaellig den Schweizer Extrembergsteiger Norbert Joos getroffen, der mit Everest seinen 14. 8000er (von 14), und zwar alle ohne kuenstlichen Sauerstoff, in Angriff nimmt. Ich blieb bis zum Einbruch der Dunkelheit auf dem Aussichtsberg und hatte dann trotz Stirnlampe leichte Probleme beim Abstieg. Dafuer habe ich tolle Sonnenuntergangsfotos eingesackt.
Uebrigens bin ich die ganze Trekkingtour wiederum ohne Porter und Guide gegangen, was anscheinend in der Everest-Region noch unueblicher als in der Annapurna-Region ist. Meist sieht man hier groessere Trekkinggruppen mit Guides und jeder Menge Porter (Traeger). 2 Tage bin ich mit der Amerikanerin Annie gegangen, 1 1/2 Tage mit zwei Indern, und 4 Tage mit dem Schweden Simon; den Rest meist alleine auf der Ueberholspur der "Everest-Autobahn". Makaberer weise wurden praktisch alle, mit denen ich ging, hoehenkrank. Von der Amerikanerin, die mir beim Runtergehen vom EBC nochmal entgegen kam und mir ihre blauen Lippen aufgefallen sind, habe ich ein paar Tage spaeter erfahren, dass sie in Pheriche zwei Tage wegen HAPE (Lungenoedem) im Krankenhaus verbringen musste. Von den Indern musste auch einer nach Pheriche zur kurzzeitigen Behandlung. Und den Schweden erwischte es nach unserer Uebernachtung im Everest Base Camp. Am Vormittag sah er zuerst Flecken in den Augen, dann spuerte er die linke Mundpartie und ein paar Finger der linken Hand nicht mehr, und Wissensluecken hatte er auch. Ich gab ihm ein Diamox und packte das Zelt und die anderen Sachen. Ein nepalesischer Zeltnachbar besorgte einen Porter, der ihm dann den Rucksack fuer 1000 Rupien (10 EUR) nach Gorak Shep schleppte, wo es dem Schweden nach unserem Marsch dorthin dann auch etwas besser ging. Generell sehen viele Touristen in der hoeheren Region leicht mitgenommen aus, und in Lobuche oder Gorak Shep hustet wohl an die Haelfte aller Leute wie verrueckt. Hubschraubereinsaetze zum Ausfliegen von Touristen sind an der Tagesordnung. Ich muss auf Holz klopfen, denn trotz meines raschen Aufstiegs ist es mir allgemein gut ergangen. Kopfschmerzen und manchmal kurze Schwindelanfaelle blieben aber auch mir nicht erspart.
Am Tag nach Kala Patthar ging es dann zurueck nach Dingboche, wo einige km oestlich geduldig mein 6189 Meter hoher Herausforderer namens Island Peak wartete. Doch dazu mehr im naechsten Kapitel...
ALLE BILDER URHEBERRECHTLICH GESCHUETZT! FUER WEITERVERWENDUNG BITTE KONTAKTAUFNAHME MIT DEM AUTOR.
Yeti Airlines - a great flying experience...
... gemeinsam mit jeder Menge Bierdosen
diesem Schotten hat der Flug offensichtlich nicht sonderlich zugesagt!
die kurze Landebahn mit ganzen 15% Hangneigung
in der Naehe von Lukla ist es noch gruen
buddhistische Gebetstafeln und heilige Feuerstelle
Ostereier?!
Fruehling voll im Gang
Waesche waschen im Fluss
eine riesige, bunte Gebetsmuehle, die pro Umdrehung einmal die Glocke links oben zum Laeuten bringt
mit Gebeten verzierte Felsen und eine Stupa
Wasserfall
und du glaubst wirklich wir sehen dich nicht, wenn du dir die Haende vor das Gesicht haeltst?
Dieses Yak ist soeben mit voller Wucht 1 1/2 m seitlich abgestuerzt und hat dabei sein Sattelzeugs verloren. Nach schnellem wieder Aufrichten und kurzem verdutzten Schauen hat es aber gleich wieder weiter gefuttert...
Gegenverkehr auf einer Haengebruecke
einer der vielen Porter
Blick auf einen Teil von Namche Bazaar, dem Handelsdorf der Gegend
weisses Yak (oder Nak oder wie auch immer, es gibt ja jede Menge verschiedene Kreuzungen dieser Tiere)
Sonnenuntergang in Namche Bazaar
nuester nuester
Vierbeiner auf dem Weg raus aus Namche Bazaar
eine Stupa
ob die Hoerner wieder mal nachwachsen?
ein stilles Oertchen
ich bei einer kurzen Verschnaufpause
schweisstreibender Aufstieg nach Tengboche
Yaks in Action
das beruehmte Kloster in Tengboche (leider bin ich nicht auf dem selben Weg zurueck gekommen und habe es so nur von aussen gesehen)
eine der vielen Unterkuenfte
einer der beiden Inder
der heilige Berg Ama Dablam (6856m)
Murenabgang
zwei Nepalesen vor Ama Dablam
eine Stupa, Gebetstafeln, Ama Dablam und der zweite Inder
Murenabgang
wegen des vielen Windes haben die Kinder hier knallig rote Backen
Yaks kurz vor Dingboche
Gebetstafeln, im Hintergrund Dingboche
Nebelschwaden ueber den Yakgezaeunen von Dingboche
Bau einer neuen Lodge - die Steinziegel dafuer werden per Hand gemeiselt!
etwas Schnee am naechsten Morgen in Dingboche - dieser haelt sich aber nicht lange
Blick von Dingboche auf Lhotse 8516m (links im Bild, vierthoechster Berg der Welt)
da hinten in der Mitte ist mein Herausforderer Island Peak (6189m) - doch vorher rauf zum EBC
Gedenkstaette fuer Opfer am Everest, links Ama Dablam
Gedenkstaette fuer den bekannten Extrembergsteiger und Unternehmer ("Mountain Madness") Scott Fischer, der bei der 1996er-Katastrophe am Everest ums Leben kam
Gedenkstaette fuer den lokal beruehmten Sherpa Late Babu Chiri, der verschiedenste Rekorde auf dem Everest aufgestellt hat (zB ist er fuer 21 h auf dem Gipfel ohne kuenstlichen Sauerstoff in dieser absoluten Todeszone verweilt)
weitere Gedenkstaetten fuer auf Everest verstorbene Sherpas
mein schwedischer Trekkingkollege vor Pumori 7161m
ein Porter traegt einen offensichtlich Hoehenkranken abwaerts
Lobuche, ein fuer Touristen geschaffener, ziemlich bescheidener Ort knapp unter 5000m
rechts unten der kilometerlange Khumbugletscher
Blick auf Gorak Shep, ebenso ein nur fuer Touristen geschaffener, bescheidener Ort auf gut 5000m (letzter Ort vor EBC)
meine Wenigkeit in Gorak Shep, im Hintergrund Aussichtsberg Kala Patthar und dahinter Pumori
Simon vor der Ankunft im Everest Base Camp
beeindruckende Eistuerme
unser Zeltplatz...
... und das aufgestellte Hilleberg-Zelt
Everest Base Camp
meine Wenigkeit vor dem beruehmt-beruechtigten Khumbu-Icefall
Everest Base Camp
ein paar Kletterer steigen die letzten Meter des Khumu-Eisfalls ab
unglaublich aber wahr: im EBC gibt es eine Zeltbaeckerei, in der man zB Apfelkuchen - nicht ganz billig - kaufen kann!
eine riesige Lawine geht in der Naehe des EBC ab
die Lawine in fortgeschrittenem Stadium
bizarre Eisformationen in Naehe des EBC
beeindruckende Seracs (Eistuerme) in Naehe des EBC
Blick auf Everest (8850m) von Kala Patthar
Blick auf Ama Dablam von Kala Patthar
Norbert Joos vor seinem 14. Herausforderer (Everest in grau, rechts im Bild Nuptse)
Nebelschwaden ziehen vor dem Sonnenuntergang ins Tal
nur mehr Sagarmatha - der hoechste Berg der Welt - und ein kleiner Teil von Lhotse in Sonnenstrahlen, rechts Nuptse (Sicht von Kala Patthar)
Ama Dablam und andere Berge kurz vor Einbruch der Dunkelheit
Aufbruch: | 02.02.2008 |
Dauer: | 5 Monate |
Heimkehr: | Juli 2008 |
Nepal