Nepal, Indien und andere Abenteuer - von fantastico bis ungeheuer
Indien II: Ladakh - Pix 2
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gleich muss ein schwerer Sturm kommen - oder doch nicht?
Babyschaf im Korb des Schafhirten
Schafhirte in Nimaling, der hier auf 4750m in einer einfachen Steinbehausung schläft. Es muss hier in der Nacht furchtbar kalt sein.
Hier unter den Steinen haben wir einiges unseres Gepäcks versteckt, um am langen Tag von Hankar nach Chogdo bergauf weniger Gewicht zu haben. Zumindest war so der Plan.
traumhafte Kulisse
wieder interessante Felszackenformationen
traumhafte Kulisse
Blick in das Markha-Valley
teilweise gibt es violette Berge zu bestaunen
Behausungen - im Winter bei -30°C muss es hier ganz schön hart zu leben sein
ich probiere mich beim Drehen einer Gebetsmühle - immer im Uhrzeigersinn bitteschön (Homestay in Hankar)
dieses Schaf war süß - zuerst immer schüchtern weggelaufen, und ein paar Sekunden später herbeigeeilt, um an den Schuhbändern und Schuhen zu knabbern
zwei der dorfältesten Damen in Hankar
ein Hirte, der die meiste Zeit mit seinen Schafen alleine in Nimaling (4750m) verbringt, und nur alle paar Tage nach Hankar absteigt.
Abendsonne in Hankar
im Homestay in Hankar
hier übt sich Emma gemeinsam mit Jangchang bei der Gerstenfeldarbeit mit selbstgebauten Holzgeräten
Taschentuch - ne, sowas gibt's bei uns nicht
"Ich bin stolz auf meine letzten Zähne" - dritte Zähne gibt es hier nicht
ihr dürft mir ruhig etwas Gesellschaft leisten
buddhistische Hausverzierungen
alt und jung in Hankar
unsere Unterkunft mit erstaunlich guten Matratzen in Hankar
Bergkulisse
die Pferde werden gesattelt und mit unserem Gepäck beladen
und los zieht die Karawane - die Esel bleiben aber beim ersten Weideplatz zurück
mein braves Pferd
Schafhirte in Nimaling
danke für's Raufbringen! (Gongmaru-Pass 5250m)
Steinböcke gibt es viele zu sehen, und man kommt ihnen auch recht nahe
dieser Fluss war beim Abstieg nach Chogdo zigmal zu überqueren - zumindest mir hat es trotz meiner schlechten Verfassung Spaß gemacht
Felsformationen
merkwürdige Höhenpflanze
in Nähe von Chogdo
endlich beim Bus zurück nach Leh, und dann nichts wie ab ins Bett zum Auskurieren
Shey Palace
Auf dem Weg nach Manali - "INCONVENIENCE REGRETTED" - na dann danke für die Vorwarnung
herrlicher Sonnenaufgang
bis jetzt ist die Straße recht gut und die Aussicht toll - das mit der Straße wird sich noch ändern...
über den zweithöchsten befahrbaren Pass der Welt, den Taglang La (5300m)
Schafshirtennomaden aus dem Zanskar-Valley
mitten in der 18stündigen Jeep-Rallye...
...teilweise abseits der Straße
Raststation
die von einem armen indischen Jeep-Insassen hinterlassenen Spuren, der sich während der 18stündigen Fahrt mindestens 8mal aus dem Fenster übergeben hat - der Jeepfahrer ist deshalb natürlich nicht stehen geblieben
hochinteressante Felsformationen
sieht aus wie gebaut, ist aber alles durch natürliche Kräfte entstanden
es gibt definitiv sicherere Straßen als den Leh-Manali-Highway
und die Straße wird vor allem im letzten Drittel der Strecke immer schlechter
Fahrfehler hätten hier wohl recht unschöne Konsequenzen
Komplett in der mit Schmelzwasser überfluteten Straße gestrandet. Glücklicherweise kannten unsere Jeepfahrer einen Umweg über eine schmale Höhenstraße.
die Jeeps fahren im Konvoi, um sich gegenseitig bei Pannen aus der Patsche zu helfen, aber streckenweise auch um sich gegenseitig ein Rennen zu liefern
stecken gebliebener Gegenverkehr macht die Sache noch etwas schwieriger
interessant ist die Veränderung der Landschaft von wüstenbraun hin zu saftigem grün
und es wird grüner und grüner
Aufbruch: | 02.02.2008 |
Dauer: | 5 Monate |
Heimkehr: | Juli 2008 |
Nepal