Nepal, Indien und andere Abenteuer - von fantastico bis ungeheuer

Reisezeit: Februar - Juli 2008  |  von Christian L.

Indien II: Mumbai (Bombay)

In Mumbai (ehemals Bombay) per Flug angekommen, brachte mich ein Taxi in einer 2stündigen Fahrt nach Colaba, dem wohl schönsten, aber auch teuersten Stadtviertel von Mumbai. Dort wollte ich die letzten Tage meiner Reise verbringen.

Mumbai, vielen noch bekannt unter dem alten Namen Bombay, ist mit 13,7 Mio. Einwohnern die größte Stadt der Welt (ohne Vorortgürtel). Auf der Liste der größten Metropolregionen der Welt (d.h. Großstädte einschließlich der sie umgebenden Vororte) belegt Mumbai mit 20,9 Mio. Einwohnern den 5. Platz. In der Metropolregion Mumbai leben also mehr als 2mal so viele Menschen wie in Österreich...

Mumbai ist die Hauptstadt des Bundesstaates Maharashtra und die wichtigste indische Hafenstadt. Die Stadt ist das wichtigste wirtschaftliche Zentrum Indiens und beherbergt die größte (und wohl auch kitschigste) Filmindustrie der Welt, nämlich Bollywood.

Interessant ist, dass das Stadtzentrum Mumbais das Ergebnis intensiver Landgewinnungsmaßnahmen aus dem 19. Jahrhundert ist: Aus 7 einzelnen Inseln wurde eine große Insel geformt und mit dem Festland zur heutigen Halbinsel verbunden.

Zwar stehen nur zwei Bauwerke der Gegend, nämlich das Mumbai Chatrapati Shivaji Terminus (CST-Station, ein großer Bahnhof) und die Elephanta-Caves (Höhlen von Elephanta) auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes, aber vor allem der südliche Teil der Stadt (Altstadt) hat jede Menge schöne Gebäude zu bieten, die oft britisch inspiriert bzw. eine britisch beeinflusste Art des Moghulstils sind.

Ein paar der besonderen Gebäude, die ich erblickt habe (siehe Fotos), waren:

- Gateway of India (hier zog 1948 das letzte britische Kontingent ab und entließ Indien in die Unabhängigkeit)

- Taj Mahal Palace & Tower Hotel (exklusives Hotel in Colaba)

- Mumbai Chatrapati Shivaji Terminus (kurz CST-Station, UNESCO-Weltkulturerbe, einer der größten Bahnhöfe Indiens)

- Churchgate Western Railway Station (ein ebenso imposanter Bahnhof)

- Rajabai Tower (ein Uhrturm auf dem Universitätsgelände im Stile Big Bens)

- High Court (das oberste Gericht in Mumbai)

etc.

Da ich keinen Sightseeing-Stress wollte, ging ich die letzten Tagen meiner Reise ziemlich relaxed an. Es hätte noch einige weitere Sehenswürdigkeiten in Mumbai gegeben, wie z.B. die 7 parsischen Türme des Schweigens, in denen die Parsen (eine aus Persien stammende Gesellschaft, die heute vorwiegend in Indien lebt) ihre Toten bestatten, indem sie die Leichen auf hohe, zylinderförmige Behälter legen, wo sie von den Geiern verspeist werden. Die Türme darf man sich nur von außen ansehen.

Jetzt aber auch noch zu den etwas dunkleren Seiten der wirtschaftlich aufblühenden Metropole: Mehr als die Hälfte (!) der Einwohner Mumbais lebt in Slums ohne Wasseranschluss und Kanalisation, wobei es natürlich verschiedenste Abstufungen von Slums gibt, d.h. von Betonbauunterkünften bis hin zu Unterkünften aus aufgespannten Plastikfolien. In Mumbai liegt auch einer der größten Slums Asiens, nämlich Dharavi, in dem auf engem Raum über 1 Million Menschen leben. Laut einer UN-Studie vom November 2006 gibt es in Dharavi nur 1 Toilette pro 1440 Einwohner. Da die Leute logischerweise trotzdem ihr Geschäft irgendwo verrichten müssen, ist es kein Wunder, dass die Gegend dort ein idealer Nährboden für viele Krankheiten ist.

Was der Stadt (und nicht nur dieser) auch regelmäßig zu schaffen macht, sind die sintflutartigen Regenfälle in der Monsunzeit. Einmal war es bei meinem Aufenthalt so schlimm, dass der gesamte Zugverkehr in Mumbai für mehrere Stunden eingestellt wurde. Allgemein hatte ich bei meinen Tagen in Mumbai aber Glück, weil ich auch ein paar trockene Tage erwischte. Wenn man Pech hat, regnet es eine ganze Woche durch! In solchen Situationen kommt dann oft auch der Flugverkehr nahezu zum Erliegen. Und zweifellos am schlimmsten ist der Monsun für die Menschen in den Slumgebieten, in denen die Baracken regelrecht geflutet werden. Es muss der reine Horror sein!

Aber zum Abschluss wieder zu etwas Schönerem: Auf die nahe gelegene Insel Elephanta fuhr ich gleich zweimal. Schiffe fahren neben dem Gateway of India für gesamt 120 INR (ca. EUR 1,9) auf die Insel und zurück, und man ist je Strecke ca. 1 h unterwegs. In der Regenzeit gehen die Wogen der See ziemlich hoch, und man muss sich zusehen, keine Ladung Spritzwasser abzubekommen (ein paar Passagiere wurden richtig klitschnass). Die Insel stellt jedenfalls eine hervorragende Möglichkeit dar, um in nur kurzer Zeit den Menschenmassen der Metropole Mumbais zu entfliehen.

Das erste mal sah ich mir die Höhlen von Elephanta (UNESCO-Weltkulturerbe, Eintritt INR 250 = ca. EUR 4) an, die recht beeindruckend sind. Sie datieren auf das frühe 8. Jahrhundert zurück und sind wahrscheinlich den Rashtrakutas zuzuschreiben. Von den 6 in den Fels hineingetriebenen Höhlen ist nur die Haupthöhle für Touristen zugänglich, und in ihr befinden sich neben prunkvollen Säulen viele Statuen, und zwar vorwiegend von Shiva, dem Gott der Zerstörung.

Das zweite mal fuhr ich dort hin, um die Insel selbst mit ihren 3 Dörfern und 1200 Einwohnern zu erkunden. Es war der letzte Tag meiner Reise, und den wollte ich nicht im Großstadtgetummel von Mumbai verbringen. So marschierte ich zum ersten Dorf in der Nähe der Bootsanlegestelle, wo ich mir als einziger Tourist zwar etwas seltsam vorkam (die Touristen marschieren normalerweise nur von der Bootsanlagestelle gerade hinauf zu den Höhlen), aber keiner was gegen meine Anwesenheit hatte. Ich kam mit ein paar lokalen Leuten ins Gespräch, u.a. mit einem 17jährigen Jugendlichen. Er hatte seine Schulabschlussprüfungen zum zweiten mal nicht bestanden und wollte sich zur Gesamtnachprüfung anmelden. So marschierten wir zur kleinen Schule im Dorf auf der anderen Seite der Insel, wo ich mich etwas mit einem Lehrer unterhielt, gleich neben dem Schuldirektor Platz nehmen durfte, und ein bisschen mit den Schülern rumblödelte. Insgesamt war der Ausflug ein wirklich schöner Abschluss meiner Reise.

Und nach ein paar Stunden auf der Insel hieß es zurück nach Mumbai, um das letzte mal nach über 5 Monaten auf Achse die Sachen zu packen, das letzte mal noch ein paar Bananen und Kekse an Arme auszuteilen, und mich per zweistündiger Taxifahrt zum Flughafen zu begeben. Den Flug von Mumbai nach München mit Etihad Airways hatte ich zuvor für nur EUR 266 bei www.TerminalA.com ergattert. Gegen 23:30 Uhr hob das Flugzeug mit etwas Verspätung ab, und ein paar Stunden später - umsteigen war am Abu Dhabi International Airport angesagt - landete ich wieder auf europäischem Boden, genauer gesagt in München. Etwas Pech hatte ich, weil in Abu Dhabi ein wirklich sehr geruchsintensiver Inder neben mir Platz nahm, aber nach all den Erlebnissen auf meiner Reise konnte mich das auch nicht mehr aus der Ruhe bringen. Von München ging es per S-Bahn und Zug weiter nach Linz, wo ich endlich wieder meine Lebensgefährtin Gertraud, mit der ich die Reise gemeinsam in Thailand und Laos begonnen hatte, in die Arme nehmen konnte.

Doch vor ein paar abschließenden Worten zur Reise im nächsten Kapitel noch ein paar interessante Besonderheiten, die mir bei meiner Riese durch das riesige Indien so aufgefallen sind (to be continued...)

Lage der Megacity Mumbai (Bombay)

Lage der Megacity Mumbai (Bombay)

Ankunft in Mumbai bei einigen Graden kälter ("nur" ca. 30 °C), dafür wegen der Regenzeit mit hoher Luftfeuchtigkeit und trüber Sicht

Ankunft in Mumbai bei einigen Graden kälter ("nur" ca. 30 °C), dafür wegen der Regenzeit mit hoher Luftfeuchtigkeit und trüber Sicht

ein typisches Mumbai-Taxi, von denen es viele gibt, denn TukTuks (Motorrickshas) sind im südlichen Teil der Stadt verboten

ein typisches Mumbai-Taxi, von denen es viele gibt, denn TukTuks (Motorrickshas) sind im südlichen Teil der Stadt verboten

Eines der Wahrzeichen Mumbais, das Gateway of India direkt am Meer (leider gerade eingerüstet). Hier marschierte 1948 das letzte britische Kontingent ab und beendete somit das Zeitalter der britischen Herrschaft in Indien.

Eines der Wahrzeichen Mumbais, das Gateway of India direkt am Meer (leider gerade eingerüstet). Hier marschierte 1948 das letzte britische Kontingent ab und beendete somit das Zeitalter der britischen Herrschaft in Indien.

das berühmte Taj Mahal Palace Hotel - für Backpacker unerschwinglich und auch nicht erstrebenswert

das berühmte Taj Mahal Palace Hotel - für Backpacker unerschwinglich und auch nicht erstrebenswert

Boote nach Elephanta-Island

Boote nach Elephanta-Island

Taj Mahal Palace Hotel, Taj Mahal Tower Hotel und Gateway of India (Stadtteil Colaba)

Taj Mahal Palace Hotel, Taj Mahal Tower Hotel und Gateway of India (Stadtteil Colaba)

große Raffinerie auf dem Weg nach Elephanta Island

große Raffinerie auf dem Weg nach Elephanta Island

Mangroven wachsen im Salzwasser an der Küste von Elephanta

Mangroven wachsen im Salzwasser an der Küste von Elephanta

Elephanta-Island: 3 Dörfer, 1200 Einwohner und die Elephanta-Höhlen (UNESCO-Weltkulturerbe), die den meisten Einwohnern der Insel ermöglichen, vom Tourismus zu leben

Elephanta-Island: 3 Dörfer, 1200 Einwohner und die Elephanta-Höhlen (UNESCO-Weltkulturerbe), die den meisten Einwohnern der Insel ermöglichen, vom Tourismus zu leben

wieder mal Rhesusaffen - dieser riss mir in einem unachtsamen Moment meine Tüte mit einer Banane aus der Hand

wieder mal Rhesusaffen - dieser riss mir in einem unachtsamen Moment meine Tüte mit einer Banane aus der Hand

wer zu faul oder körperlich zu gebrechlich ist, um die Stiegen zu den Elephanta-Caves hochzugsteigen, kann sich von Trägern raufschleppen lassen

wer zu faul oder körperlich zu gebrechlich ist, um die Stiegen zu den Elephanta-Caves hochzugsteigen, kann sich von Trägern raufschleppen lassen

Statuen in den Elephanta-Höhlen

Statuen in den Elephanta-Höhlen

Elephana-Höhlen

Elephana-Höhlen

Säulen in den Höhlen von Elephanta

Säulen in den Höhlen von Elephanta

Statuen in den Elephanta-Caves

Statuen in den Elephanta-Caves

Statuen in den Elephanta-Caves

Statuen in den Elephanta-Caves

Wuffis

Wuffis

Elephanta-Urwald

Elephanta-Urwald

Elephanta-Urwald - nahezu die ganze Insel ist bewaldet

Elephanta-Urwald - nahezu die ganze Insel ist bewaldet

ein Fischer auf den Elephanta-Islands

ein Fischer auf den Elephanta-Islands

Boot zurück nach Mumbai

Boot zurück nach Mumbai

traditionelle, gewickelte Kleidung der lokalen Frauen

traditionelle, gewickelte Kleidung der lokalen Frauen

Statue in Colaba

Statue in Colaba

Kutsche in Colaba

Kutsche in Colaba

das Taj Mahal Palace Hotel am Abend

das Taj Mahal Palace Hotel am Abend

Local Train in Mumbai - hier ausnahmsweise nicht überfüllt, oft aber gerammelt voll, und zwar so sehr, dass die Leute noch draußen drauf hängen

Local Train in Mumbai - hier ausnahmsweise nicht überfüllt, oft aber gerammelt voll, und zwar so sehr, dass die Leute noch draußen drauf hängen

junger Inder vor dem Mumbai Chatrapati Shivaji Terminus (großer Bahnhof)

junger Inder vor dem Mumbai Chatrapati Shivaji Terminus (großer Bahnhof)

Mumbai Chatrapati Shivaji Terminus (kurz CST-Station), neben den Elephanta-Caves das zweite UNESCO-Weltkulturerbe in der Gegend, und außerdem einer der belebtesten Bahnhöfe Indiens

Mumbai Chatrapati Shivaji Terminus (kurz CST-Station), neben den Elephanta-Caves das zweite UNESCO-Weltkulturerbe in der Gegend, und außerdem einer der belebtesten Bahnhöfe Indiens

"Addicted to honking? Please treat yourself.". Anscheinend zeigen diese Hinweistafeln Wirkung, denn es wird meines Empfindens nach wesentlich weniger als zB in Kolkata gehupt.

"Addicted to honking? Please treat yourself.". Anscheinend zeigen diese Hinweistafeln Wirkung, denn es wird meines Empfindens nach wesentlich weniger als zB in Kolkata gehupt.

Auch Mumbai spielt Lotto

Auch Mumbai spielt Lotto

Bettlermädchen

Bettlermädchen

ist sie nicht süß?

ist sie nicht süß?

kleiner, lustiger Knirps

kleiner, lustiger Knirps

Taxis im Mumbai haben vorteilhafterweise Taximeter, die der Fahrgast beim Einsteigen ausklappt. Man braucht allerdings auch noch die Umrechnungstabelle, um den Rechnungsbetrag zu erhalten.

Taxis im Mumbai haben vorteilhafterweise Taximeter, die der Fahrgast beim Einsteigen ausklappt. Man braucht allerdings auch noch die Umrechnungstabelle, um den Rechnungsbetrag zu erhalten.

Police Headquarters - eines der schönsten, evtl. aber auch korruptesten Gebäude der Stadt

Police Headquarters - eines der schönsten, evtl. aber auch korruptesten Gebäude der Stadt

Wandmalereien in Hafennähe

Wandmalereien in Hafennähe

Phiroze Jeejeebhoy Towers, seit 1980 Sitz der Börse Bombay

Phiroze Jeejeebhoy Towers, seit 1980 Sitz der Börse Bombay

Designstück

Designstück

St. Thomas Church

St. Thomas Church

Zuckerrohr...

Zuckerrohr...

... wird auch in Mumbai ausgespresst und getrunken

... wird auch in Mumbai ausgespresst und getrunken

Churchgate Western Railway Station

Churchgate Western Railway Station

kunstvoll bemalte Kühe

kunstvoll bemalte Kühe

Bettlerinnen haben mich erspäht und eilen herbei

Bettlerinnen haben mich erspäht und eilen herbei

Doppeldecker am Marine Drive

Doppeldecker am Marine Drive

Blick vom Marine Drive ans südliche Ende von Mumbai - im Hintergrund rechts die teuerste Wohngegend von Mumbai

Blick vom Marine Drive ans südliche Ende von Mumbai - im Hintergrund rechts die teuerste Wohngegend von Mumbai

Ashok, ein netter Inder, mit dem ich auf dem Marine Drive ins Gespräch kam. Im Hintergrund Stadtgegend Malabar Hill.

Ashok, ein netter Inder, mit dem ich auf dem Marine Drive ins Gespräch kam. Im Hintergrund Stadtgegend Malabar Hill.

Rajabai Tower, ein Uhrturm im südlichen Mumbai (Universitätsgelände)

Rajabai Tower, ein Uhrturm im südlichen Mumbai (Universitätsgelände)

Universitätsgebäude im südlichen Mumbai

Universitätsgebäude im südlichen Mumbai

High Court

High Court

auch in Mumbai gibt es McDonalds - wie immer in Indien ohne Rindfleischburger

auch in Mumbai gibt es McDonalds - wie immer in Indien ohne Rindfleischburger

Leopold, ein sehr bekanntes, viele Jahre altes Café in Colaba

Leopold, ein sehr bekanntes, viele Jahre altes Café in Colaba

etwas makaber ist es, in den Zeitungen immer wieder über verunglückte Busse zu lesen - schließlich hatte man ja selber auch die eine oder andere längere Busfahrt...

etwas makaber ist es, in den Zeitungen immer wieder über verunglückte Busse zu lesen - schließlich hatte man ja selber auch die eine oder andere längere Busfahrt...

was gibt's zu glotzen?

was gibt's zu glotzen?

Perlhuhn auf den Elephanta-Islands

Perlhuhn auf den Elephanta-Islands

in einem der 3 Dörfer auf Elephanta Island

in einem der 3 Dörfer auf Elephanta Island

Kinder dürfen natürlich nicht fehlen auf der Insel

Kinder dürfen natürlich nicht fehlen auf der Insel

Schule im Dorf auf der anderen Seite der Insel

Schule im Dorf auf der anderen Seite der Insel

die Jungs entspannt...

die Jungs entspannt...

...die Mädels schüchtern - das wird doch nicht an mir liegen

...die Mädels schüchtern - das wird doch nicht an mir liegen

in der Jausenpause isst man seine Pausenjause

in der Jausenpause isst man seine Pausenjause

keine Angst, jeder kommt aufs Foto drauf

keine Angst, jeder kommt aufs Foto drauf

der nette Jugendliche mit dem weißen Hemd hat mir die Insel gezeigt und mich in die Schule mitgenommen (er musste sich das zweite mal für die Gesamtnachprüfung anmelden)

der nette Jugendliche mit dem weißen Hemd hat mir die Insel gezeigt und mich in die Schule mitgenommen (er musste sich das zweite mal für die Gesamtnachprüfung anmelden)

kleiner Tempel mitten im Wald auf der Insel Elephanta

kleiner Tempel mitten im Wald auf der Insel Elephanta

ein letztes mal Affen gaffen

ein letztes mal Affen gaffen

ciao, und danke für den schönen Tag auf der Insel! (wirklich nette Leute dort)

ciao, und danke für den schönen Tag auf der Insel! (wirklich nette Leute dort)

Nunja, meine Reise ist praktisch vorbei. Der letzte Tag auf der Insel Elephanta bereitete mir einen schöneren Abschied als dies das Großstadtgetummel von Mumbai hätte tun können.

Nunja, meine Reise ist praktisch vorbei. Der letzte Tag auf der Insel Elephanta bereitete mir einen schöneren Abschied als dies das Großstadtgetummel von Mumbai hätte tun können.

am Flug von Mumbai nach München gab es eine kurze Zwischenlandung am Abu Dhabi International Airport, dem Drehkreuz von Etihad Airways

am Flug von Mumbai nach München gab es eine kurze Zwischenlandung am Abu Dhabi International Airport, dem Drehkreuz von Etihad Airways

bei Etihad Airways auch Economy-Class mit einem Unterhaltungsbildschirm für jeden: mit Boardkamera (nach vorne oder nach unten), Navigationsdarstellungen, über 70 wählbaren Spielfilmen, Musiksendern, Telefon (USD 6 pro Minute), Kartenspielen wie Black Jack oder Poker und anderem Krimskrams

bei Etihad Airways auch Economy-Class mit einem Unterhaltungsbildschirm für jeden: mit Boardkamera (nach vorne oder nach unten), Navigationsdarstellungen, über 70 wählbaren Spielfilmen, Musiksendern, Telefon (USD 6 pro Minute), Kartenspielen wie Black Jack oder Poker und anderem Krimskrams

mein sehr geruchsintensiver Flugnachbar

mein sehr geruchsintensiver Flugnachbar

Sonnenaufgang

Sonnenaufgang

Sonne aufgegangen

Sonne aufgegangen

nach über 5 Monaten Asien wieder auf europäischem Festland

nach über 5 Monaten Asien wieder auf europäischem Festland

Unglaublich aber wahr: mit dieser Tube Zahncreme ("One Drop Only") kam ich auf meiner ganzen Reise aus. Ebenso reichte zum Haare waschen der mittlere Behälter mit H&S-Shampoo, ohne dass ich Läuse bekommen hätte . Seifen gingen indes schon ein paar drauf, schließlich musste ich ja oft meine Wäsche waschen.

Unglaublich aber wahr: mit dieser Tube Zahncreme ("One Drop Only") kam ich auf meiner ganzen Reise aus. Ebenso reichte zum Haare waschen der mittlere Behälter mit H&S-Shampoo, ohne dass ich Läuse bekommen hätte . Seifen gingen indes schon ein paar drauf, schließlich musste ich ja oft meine Wäsche waschen.

die One-Way-Boardingpässe für die Flüge  München->Doha, Doha->Bangkok, Luang Prabang->Bangkok, Bangkok->Koh Samui, Bangkok->Kolkata, Kolkata->Kathmandu, Kathmandu->Lukla, Delhi->Leh, Delhi->Mumbai, Mumbai->Abu Dhabi, Abu Dhabi->München (gesamt ca. EUR 1390)

die One-Way-Boardingpässe für die Flüge München->Doha, Doha->Bangkok, Luang Prabang->Bangkok, Bangkok->Koh Samui, Bangkok->Kolkata, Kolkata->Kathmandu, Kathmandu->Lukla, Delhi->Leh, Delhi->Mumbai, Mumbai->Abu Dhabi, Abu Dhabi->München (gesamt ca. EUR 1390)

© Christian L., 2008
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Bei meiner Solo-Anschlussreise an Thailand und Laos (siehe http://www.umdiewelt.de/Asien/Suedostasien/Thailand/Reisebericht-3264/Kapitel-0.html - gemeinsam mit Freundin Gertraud) hab ich mir vorgenommen, vor allem Bergluft zu schnuppern. Grober Plan daher Zwischenstation Kolkata, Nepal 2 Monate, wieder Indien, und evtl. je nach Lust und Laune weitere asiatische Länder. Also, mal sehen was rauskommt dabei :-) _ _ _
Details:
Aufbruch: 02.02.2008
Dauer: 5 Monate
Heimkehr: Juli 2008
Reiseziele: Indien
Nepal
Der Autor
 
Christian L. berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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