Einmal um die Welt in ??? Tagen
Argentinien: Mendoza - Cordoba - Salta
Hola! Nachdem ich euch also so lange auf die Folter gespannt habe über meine südamerikanischen Abenteuer kommen wir nun zum Kapitel Argentinien! Da Argentinien eigentlich nicht auf meinem Plan stand, habe ich auch überhaupt keine Recherchen angestellt und alles meinen Mitreisenden überlassen. Dieser Blog wird uns von Mendoza (Weintour - mit Abenteuer und hochprozentigem) nach Cordoba (Alta Gracia) und Salta (Mt. Bike Tour) hoch im Norden Argentiniens bringen!
Die Grenze mitten in den Anden hatten wir nach einigem frieren also hinter uns gelassen und begrüßt wurden wir mit einem traumhaften Sonnenuntergang in den Bergen Argentiniens. Übrigens sind wir auf der chilenischen Seite 29 Serpentinen hochgeklettert, die uns so einige Schweißperlen auf die Stirn getrieben haben. Neben David, Ross und Silke, haben uns aus dem Hostel in Santiago noch Kate und Ronan begleitet, zwei wirklich liebenswerte Engländer, die mit uns Mendoza unsicher gemacht haben! In Mendoza, mit reichlich Verspätung angekommen, hieß es wieder einmal Hostel finden, doch diese Entscheidung wurde uns am Bus abgenommen, denn viele Hostelbetreiber warten direkt an den ankommenden Bussen und offerieren ihre Hostels. Den Zuschlag hat ein Hostel (leider habe ich den Namen vergessen) bekommen in dem es günstige Dreibettzimmer, heiße Dusche und Frühstück inklusive gab! Dennoch hat den Ausschlag etwas anderes gegeben: genau, uns wurde jeden Tag frei Wein versprochen (so viel wir wollten), was auch tatsächlich eingehalten wurde! Denn Mendoza ist eine berühmte Weinregion, die für ihre hervorragende Rotweine bekannt ist (vor allem die Malbec Weine) und unser Hostelbesitzer hatte tatsächlich ganze Fässer anzubieten! Gleich am ersten Abend wollten wir noch ein Steak genießen uns so kam, dass wir um 22:30Uhr in einem Restaurant saßen und unsere hervorragenden Steaks genossen haben. Zum Abschluss dieses Länderwechsels gab es noch ein zwei Gläser freien Rotwein (der für umsonst gar nicht verkehrt war)!
Die nächsten Tage standen dann ganz im Zeichen von Stadterkundungen, hervorragenden Steaks und einer Weintour! Wir hatten ein bisschen schlechte Planung betrieben, denn an einem Samstag angekommen stand uns der Sonntag bevor an dem alles geschlossen ist in Argentinien! Leider konnten wir aber auch unsere Weintour am Montag nicht machen, da dies ein Feiertag in Argentinien war, der uns zu einem weiteren Ruhetag zwang! Die Ruhetage haben wir aber mit gutem Essen, tollen Spaziergängen und viel Weltmeisterschaft überbrückt. Der zweite Ruhetag kann aus mehreren Gründen als Highlight angesehen werden. Denn nach dem Frühstück haben wir uns alle sechs auf den Weg durch die ganze Stadt zum Parque General San Martin gemacht! Dort angekommen haben wir dann alle zusammengelegt und einen Fußball gekauft und ein bisschen gekickt! Natürlich hat auch hier das Deutsch-Englische Team über das rein englische gesiegt! (dabei war die zweite Runde noch weit weg in der Weltmeisterschaft)! Nach gut einer halben Stunde haben wir aber auf Grund totaler Erschöpfung abbrechen müssen, was natürlich nicht an der nicht vorhandenen Fitness lag, sondern am überaus warmen Wintertag (23Grad mit Sonne pur) und an der Höhe in der wir uns aufhielten! Nach dem anstrengen aber klasse Fußballspiel ging es dann noch auf den Glory Hill (Cerro de la Glaria), der einem eine tolle Sicht über Mendoza bot. Nach all diesen Anstrengungen hatten wir beschlossen uns mit einem Steak der Extraklasse zu verwöhnen. Und hier muss ich sagen, dass es das BESTE Steak meines Lebens war. Wir hatten uns für das Fleischrestaurant La Barra entschieden, wo der Grillmeister zwei verschiedene Arten Holz verwendet beim Grillen: eine Art für die Hitze und die andere für den Geschmack! Klingt super und so war es auch. Das Fleisch war zart wie Butter und zu solch einem Steak braucht es keine Beilagen! Ich hoffe euch läuft gerade genau wie mir das Wasser im Mund zusammen und das Ganze hat mit zwei Flaschen Wein umgerechnet nur 16Euro gekostet pro Person gekostet! Dies war schon eines der teureren Restaurants!
Am Dienstag stand dann nun also die Weintour an, auf die wir uns alle so gefreut hatten, denn man leiht sich Fahrräder in einem Örtchen Namens Maipu und radelt dann einfach alle Weingüter ab und verkostet! Dieses ganze sollte ein wirkliches Abenteuer werden, denn am gleichen Abend um neun hatten wir noch geplant den Nachtbus nach Cordoba zu nehmen! Aber von Anfang an. Morgens sollte es mit dem Linienbus nach Maipu gehen. Nachdem wir zunächst an der falschen Haltestelle warteten und uns eine nette Dame dies mitgeteilt hat, kam endlich ein Bus, den wir aber nicht nehmen konnten, da wir kein Kleingeld besaßen und dies in Argentinien unheimlich schwer zu kriegen ist (ich habe in einem Laden anstatt Kleingeld Süßigkeiten als "Wechselgeld" gekommen)! Also hieß es Kleingeld tauschen gehen und den nächsten Bus nehmen. Somit kamen wir etwas später in Maipu an! Die Fahrräder gab es für den ganzen Tag für 6€ bei Bikes&Wines und eine Karte gab es auch dazu, damit wir auch wussten wo die Weingüter liegen! Den Anfang hatten wir in einer Schokoladen und Likörmanufaktur gemacht! Nach einer kleinen Führung durch Olivenbäume ging es für 3€ (ist auch bei jedem Weingut zu entrichten um probieren zu können) zunächst an Olivenöl testen, dann an hausgemacht Brotaufstriche und dann an die Liköre! Wir konnten einen wählen und weil wir ja lange nichts getrunken hatten, hat sich der Großteil für einen 75%igen Absinth entschieden, der uns alle noch eine ganze Weile im Geschmack bleiben sollte. Zum Glück gab es noch Schokolade hinterher! Hier sind Ross und ich übrigens abhängig von Dulce de Leche geworden (einem süßen Brotaufstrich, der aus Zucker und Milch besteht und mit Haselnuss, Cocos oder anderen Geschmacksrichtungen angeboten wird, aber auch pur)! Ein Glas haben wir in dem Shop gekauft, was ganze 3Tage gehalten hat! Dann ging es endlich zum ersten Weingut ganz am Ende der Strecke um auf dem Rückweg die Zeit besser im Auge zu haben. Hier haben wir argentinischen Wein probiert, der von einem älteren französischen Ehepaar angebaut wird! War nicht ganz mein Fall. Dann sollte es zum nächsten Weingut gehen, doch leider hatte Dave eine Platten und so mussten wir schieben ein ganzes Stück. Zu unserem Unglück hatte gerade Argentinien ein Spiel in der Weltmeisterschaft, das heißt, dass niemand bis zur Halbzeit kommen wollte! Naja wenigstens war der Wein bei diesem Weingut erstklassig und da auch in der Halbzeit keiner kam um das Fahrrad zu wechseln, blieben wir das ganze Spiel zwischen lauter Argentiniern, die alle Maradona für einen Spinner und Schauspieler halten! Was wir nicht wussten war, dass die Leute tatsächlich in der Halbzeit da waren, das Fahrrad getauscht, aber nicht Bescheid gesagt hatten! So konnte es also weiter gehen jedoch keine 500m vom Weingut entfernt ging Ross sein Fahrrad kaputt, wir konnten ihn aber mit vereinten Kräften bis zum nächsten Weingut schieben. Beim Schieben ist dann von Silke noch die Kette gerissen, was unseren Zeitplan völlig durcheinanderbrachte, denn wir sollten halb sieben zurück sein und es war schon sechs. Also ließen wir vom nächsten Weingut unserem Fahrradverleiher mitteilen, dass zwei weitere Räder kaputt waren! Nach über eine Stunde kam dann endlich ein Pick-up der alle Fahrräder auf die Ladefläche nahm. Wie aber alle Personen weg bekommen, genau, zwei in den Fahrerraum und den Rest auf die Ladefläche. Doch es ging nicht zurück, sondern wir haben noch zwei weitere Fahrräder und Radler eingesammelt, nachdem sich der Fahrer verfahren hatte! Die Ladefläche mit 8Rädern und 6Radlern voll ging es zurück zum Verleiher, der noch freien Wein zu bieten hatte. Wir hatten es aber eilig, dann unser Nachtbus sollte um neun gehen und es war schon nach sieben! Doch auch die Busse wollten uns nicht, der erste deutete an, dass der direkt nachfolgende uns aufnehmen würde, doch dieser tat das Selbe! Komisch war nur, dass kein Bus danach kam! Also hieß es weitere 15min warten bis endlich ein Bus kam! Das Ende vom Lied war aber, dass wir unseren wieder einmal äußerst komfortablen Bus bekommen hatten und nachdem der Abschied von Ronan und Kate vollzogen war (die weiter nach Buenos Aires gefahren sind in der Nacht) konnten wir uns entspannt in den Halb-Betten zurücklegen, die Schnitzelsandwiches (Milanesa genannt) und Empanadas genießen und schlussendlich friedlich einschlafen!
In Cordoba angekommen hatten wir uns dann für eine Hostelempfehlung entschieden (von den beiden Radlern, die wir noch aufgenommen hatten)! Es ging also ins Aldea Hostel. Ein eigentlich schönes Hostel, mit guten Preisen, kleinem Frühstück und guten Aufenthaltsebenen (inkl. Dachterrasse)! Leider war dieses Hostel auf Grund der Wintersaison sehr sehr leer, weshalb wir nach zwei Nächten ins Baluch Backpacker gewechselt sind, ein tolles kleines Hostel, mit super freundlichen Mitarbeitern, klasse Frühstück (soviel Gebäck wie man wollte genauso wie Tee und Kaffee) und einer tollen Atmosphäre, die dieses Hostel zu einem der besten auf meiner ganzen Reise macht! Unbedingt ausprobieren, wenn ihr mal in Cordoba seid! In Cordoba standen dann auch wieder wichtige Weltmeisterschaftsspiele auf dem Programm. Denn Deutschland sollte gegen England spielen, was die Freundschaft von uns vieren auf eine harte Probe stellen sollte. Wie wrr alle wissen hat Deutschland mit einem bitteren Beigeschmack (nicht gegebenes Tor für England) England zerstört! Ross und David waren aber tapfer und haben die Niederlage eingestanden, auch wenn es hart für sie war! Cordoba hatte aber nicht nur Fußball zu bieten! Einen Tag haben wir einen Ausflug nach Alta Gracia gemacht, der Stadt in der Ernesto Che Guevara als Kind aufgewachsen ist. Was viele nicht wissen ist, dass "Che" geborener Argentinier war und auf Grund seines starken Asthmaleidens haben seine Eltern sich für Alta Gracia entschieden, da die Luft dort auf Grund der Höhe besser sei! Hier haben wir die Familienvilla besucht, die nun ein Museum ist und sich vor allem mit der Kindheit "Che´s" beschäftigt! Ein wirklich empfehlenswerter Ausflug, da auch Alta Gracia an sich eine schöne Stadt ist.
Was ich in Deutschland nie geschafft habe, habe ich nun in Cordoba vollbracht! Die Ausstellung Körperwelten von Gunther von Hagen war gerade in der Stadt und da auch der Preis deutlich niedriger war, entschieden wir uns alle einen Abstecher in die Ausstellung zu unternehmen. Alle die diese Ausstellung bereits gesehen haben, werden mir beipflichten, dass es zwar alles ein wenig bizarr ist, aber durchaus interessant den menschlichen Körper mal geschalt und plastiniert zu sehen! Zwei weitere Highlights sollte Cordoba noch zu bieten haben! Einen Tag vor der Abreise, gab es ein vom Hostel aus organisiertes Barbecue der Extraklasse! Einmal die Woche wird auf der Dachterrasse der Grill angeworfen! Neben Wein und Bier, gab es Salate, Brote mit Salsa und die verschiedensten Gänge Fleisch und Würste! Insgesamt sollte dieses Festessen zwei Stunden dauern, da die Grillmeister immer nur Häppchen serviert haben, was die Vorfreude auf den nächsten Gang immer nur noch erhöht hat! Ein wirklich toller Abend unter sternenklarem Himmel! Das weitere Highlight war der Arts&Craft Markt, den wir besucht haben! Dieser Markt beginnt mit Sonnenuntergang am Wochenende und ist wirklich einen Besuch wert. Es gibt die tollsten Handgemachten Dinge, wie Kleider, tolle einmalige Notiz- und Tagebücher mit Metalleinarbeitungen, Taschen und und und ... Ross und ich sind hier fündig geworden und haben bei einem Angebot für Dulce de Leche (3Gläser) zugeschlagen! Am Tag der Abreise sollte dann Argentinien den Weg ins Viertelfinale perfekt machen! Cordoba war außer Rand und Band und auf dem Weg zu unserem nächsten Nachtbus, der uns nach Salta bringen sollte, entgegneten uns hunderte fanatische Fans. In Cordoba hieß es übrigens Abschied nehmen von Silke, die noch ein Praktikum in Argentinien absolvieren wollte! So ging es also wieder im Halb Bett Bus mit Ross und David nach Salta, wieder über Nacht um die Hostelkosten zu sparen! Nachruf: Natürlich haben wir uns auch in Cordoba wieder ein super Steak schmecken lasse, wobei wir von der Esskultur der Argentinier doch stark überrascht waren, denn vor 22Uhr geht dort niemand in ein Restaurant! Dies liegt natürlich an der Siesta, die zwischen 13:30Uhr und 16-17Uhr eingelegt wird, für uns Engländer und Deutsche aber wirklich gewöhnungsbedürftig um 21Uhr in einem menschenleeren Restaurant zu sitzen, während um 23Uhr kein Platz mehr frei ist!
... wenn in Argntinien jemand ein Tor schießt bei der WM, dann wird schon mal schnell die Straße umbenannt ...
In Salta haben wir uns auf Grund der Hostelworld-Bewertung (Internetseite für Hosels weltweit) für das Hostel in Salta (sehr ausgefallener Name) entschieden. Für 8€ pro Person die Nacht hatten wir hier ein Vierbettzimmer mit Bad für uns allein! Frühstück war auch inklusive, genauso wie der Projektor mit Leinwand, der die Weltmeisterschaftsspiele übertragen hat! Leider war auch dieses Hostel auf Grund der Low Season wirklich einsam und wir fast die einzigen Gäste! Die Tage haben wir uns in Salta wieder mit Weltmeisterschaft, Stadterkundungen und Mt. Biking vertrieben! Beim Stadtrundgang haben wir uns auch für den Cerro de Bernado entschieden, einem Hügel, der wunderbare Blicke auf die Stadt Salta ermöglicht! Hinauf haben wir uns die 1070 Stufen "gequält", die sich viel anhören, aber in 20min locker zu nehmen sind. Auf dem Gipfel abgekommen haben wir uns dann aber erst einmal ein Dulce de Leche Eis eingebaut um dann faul den Weg runter mit der Kabelbahn zu machen, die freischwebend den Hügel hinauf und hinunter fährt! Den nächsten Tag hatten wir uns dann für einen Mt. Bike Trip eingetragen, der einen halben Tag in Anspruch nehmen sollte! Dieser Trip zählt zu den absoluten Höhepunkten meiner Argentinienreise (mit dem Steak in Mendoza)! Zum einen hatten wir einen tollen Guide, der selbst Mitte zwanzig war und das Unternehmen gegründet hatte, zum anderen hatten wir tolle Bikes, tolles Wetter und super Downhillpassagen, die uns einiges an Mut und Können abverlangt haben! Da wir bereits im vorab um ein bisschen mehr Anstrengung gebeten hatten, wurde extra eine Strecke für uns ausgesucht und eine andere Tour auf den Nachmittag verschoben! Sollte jemand mal in Salta sein, dann unbedingt mit MTB Salta eine Tour machen! Die Tour hat uns an den Rand der Anden gebracht (mit einem Jeep nach San Lorenzo) und dann ging es einige Kilometer durch die Wildnis mit Wasserfällen und halsbrecherischen Abfahrten! Nach der Tour hat uns der Guide dann noch zu einem kleinen Restaurant geführt, wo ich die besten Empanadas und einen Humitas gegessen habe. Dies ist ein einfaches aber typisches Gericht für Argentinien! Ein Humitas enthält im inneren eine breiartige Kornfüllung, die von Maisblättern umgeben wird und dann im Ofen gebacken! Wirklich lecker und sowohl mit Salz, wie auch mit Zucker zu genießen! In Salta haben wir uns nicht sehr lange aufgehalten, da Ross in gut einer Woche in Peru sein musste um seinen Bruder abzuholen. In Salta haben wir uns von David verabschiedet, der von dort einen 24h Bus nach Buenos Aires genommen hat (und der inzwischen schon wieder in England ist), während Ross und ich nach nur 12Tagen wieder nach Chile eingereist sind. Dieses Mal gab es keinen Nachtbus, da die Grenze zu Chile am Tag überquert werden muss. Auch hier haben wir wieder einen Halb Bett Bus gehabt! All diese Busse sind wirklich unheimlich bequem gewesen und top zum Schlafen. Es gibt auch Voll Bett Busse, die aber noch teuer sind und sich nur auf wirklich langen Strecken lohnen! Das wir diese Reise nach Chile am Tag gemacht haben, war nur von Vorteil, denn es ging wieder einmal über die Anden mit bis zu 4700m auch wirklich hoch und mit atemberaubenden Szenerien, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt! Zunächst ging es von Salta aus an den berühmten Hügeln vorbei, die aus mindestens sieben verschieden Farben bestehen (Purmamacra), dann durch eine riesiges altes Flussbett und vielen Serpentinen, die uns in schwindelerregende Höhen gebracht haben und dann noch durch eine Salzwüste vorbei zu dem argentinischen Grenzhäuschen im Nirgendwo!
Wie ihr nun miterlebt habt, ist auch in Argentinien wieder viel passiert und ich habe die Zeit mit Ross, David und Silke wirklich genossen! Nun sind wir nur noch zwei aus dem gestarteten Quattro, die sich nach Chile aufgemacht haben um auch dort wieder tolle Dinge zu erleben. Im nächsten Blog gibt es dann wieder ein erstes Mal in meinem Leben und tolle Mt. Bike Action! Also bis bald und ich hoffe ich habe bald wieder eine schnelle Verbindung um meinem Worten mit Bildern Ausdruck verleihen zu können. Bis dahin gehabt euch wohl und lasst ruhig auch mal wieder das Gästebuch ein bisschen aufleben! Hasta pronto euer Globetrotter!
Aufbruch: | 28.09.2009 |
Dauer: | 17 Monate |
Heimkehr: | Februar 2011 |
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