Einmal um die Welt in ??? Tagen
Peru: Huaraz II - Trujillo - Mancora
Hola oder soll ich so langsam schon HO HO HO schreiben? Aber auch wenn es in Europa bestimmt schon ordentlich vorweihnachtlich und voller Schnee ist, so bin ich immer noch auf der Südhalbkugel der Erde und nähere mich immer mehr dem Äquator an, was bedeutet, dass es bei mir wieder wärmer und sonniger wird. Leider haftet großen Teilen Südamerikas der Makel an, dass es im Sommer Regenzeit ist und das habe ich ja auch schon teilweise zu spüren bekommen. Deswegen mache ich in diesem Blog meinen vorerst letzten Halt um Ruinen zu bestaunen und den Abschluss dieses Blogs bildet dann Strandleben in Vollendung. Es gibt nun drei Möglichkeiten die ihr euch überlegen solltet: erstens einfach diesen Blog weiterlesen und ab und zu die Augen schließen und Sommergefühle bekommen, zweitens einfach ein Flugticket buchen und zusammen mit mir die Strandidylle genießen oder drittens (vor allem bei Leuten, die grün vor Neid und depressiv werden) einfach diesen Blog hier schließen und auf den nächsten warten Für die, die sich entschlossen haben nach Thailand und Australien, auch meine Strandabenteuer in Peru zu erleben, nur so viel: die Chillkröte genießt das Nichtstun noch in vollen Zügen! Also viel Spaß!
Sonnenuntergang in Mancora - The place to be! (auch noch unzähligen Sonnenuntergang ist doch jeder anders und besonders!)
Doch bevor wir uns zusammen auf den Weg zum Strand machen, muss ich erst einmal den Kreis schließen. Denn nach dem letzten Trek "strandete" (was ein Wortspiel) ich wieder in Huaraz, wo ich noch ein paar Stunden zu überbrücken hatte bevor ich mich mal wieder in einen Nachtbus setzte. Diese letzten Stunden waren auch wichtig, denn auch das heiße Bad machte nicht wirklich sauber und so ging es erst einmal zurück ins Hostel, wo mein großer Rucksack auf mich wartete. Nach einer Dusche, die wirklich nötig war freute ich mich riesig auf frische Sachen und meine Flip Flops! Nach dieser, vor allem äußerlichen Wohltat für meinen Körper, freute ich mich auf die nächste Wohltat, denn ich ging zusammen mit dem Engländer in ein Cafe (California), von dem ich wusste, dass es dort heiße weiße Schokolade gab und super Schokokuchen. Hmmm. Hier verbachten wir einige Stunden indem wir die riesige Bibliothek des Cafes (einer der besten und größten die ich auf meiner Reise gesehen habe) durchstöberten und uns über gute Bücher unterhielten. Später am Abend ging es dann mal wieder zum nächsten Nachtbus und meine nächste Station sollte Trujillo heißen. Hier hatte ich von Ruinen gehört, die wirklich sehenswert sein sollten! Für alle die Peru besuchen wollen in Zukunft: Huaraz ist ein Muss und vor allem für Naturliebhaber und Wanderer unschlagbar, aber auch für Kletterer ein Eldorado!
Nach wieder einmal acht Stunden Nachtfahrt kam ich gegen 6:30Uhr in Trujillo an. Eigentlich hat gerade die Innenstadt nicht viel zu bieten, weshalb viele auf den Teil der Stadt ausweichen, der am Strand liegt. Ich jedoch entschied die harte Budget Variante zu fahren und fand ein Zimmer (oder wie man dieses Kabuff bezeichnen möchte) für drei Euro die Nacht sogar mit eigener Toilette, aber Dusche gab es nicht für mich. Naja ich wollte eh nur eine Nacht bleiben und diese Absteige zum Schlafen und nicht zum Leben nutzen. Also alles im Lot. Nach dem Einchecken gab es dann erst einmal Frühstück und dann ging es auch schon an das Buchen der Touren, denn ich wollte ja zwei Ruinen sehen. Trujillo ist berühmt für seine Ruinen, die aus zwei verschiedenen Epochen stammten. Da ist zum einen, die wohl größte Sandstadt der Welt, Chan Chan, die aus verschiedensten Palästen besteht und sich über ein riesiges Areal erstreckt. Und zum anderen zwei Tempel, die auf der anderen Stadtseite liegen, der Huaca de la Luna und Huaca del Sol. Normalerweise besucht man diese Ruinen an einem Tag mit Mittagspause, doch da ich bereits ruinenerfahren bin, splittete ich die Tour auf zwei Tage auf um nicht von den ganzen Informationen erschlagen zu werden. Außerdem buchte ich zum ersten Mal eine Tour komplett in spanisch, was zum einen günstiger war (gerade mal 12€ für alles, inkl Transport) und dann wollte ich wissen, wie gut mein spanisch inzwischen ist (Ergebnis: ich habe fast alles verstanden, bis auf spezielle archäologische Fachbegriffe). Somit stand Chan Chan am Nachmittag auf dem Programm. Direkt in der Innenstadt war Treffpunkt, von wo aus wir mit speziellen Touribussen starteten. Zunächst ging es zu einem Tempel, der außerhalb des eigentlichen großen Komplexes lag und der zu großen Teilen nachgebildet worden war. Leider war diese Tour in einem Tempo, dass nicht wirklich Zeit war um sich alles ein bisschen anschauen zu können. Faszinierend waren aber die Figuren die in die "Sandwände" des Tempels eingearbeitet wurden. Danach ging es weiter zum Museum von Chan Chan, wo wir ganze zehn Minuten verbachten um schnell weiter zum großen Königspalast zu kommen. Wie ihr merkt ging alles schnell schnell, aber für den Preis hatte ich nichts anderes erwartet. Der Königspalast war natürlich nicht mit den heutigen zu vergleiche, denn wir hatten es mit einer Kultur vor den Inkas zu tun. Dennoch beeindruckend, dass Teile dieser Sandstadt immer noch schemenhaft zu sehen sind. Leider hat mir Chan Chan überhaupt nicht gefallen, was vor allem an der "Ruine" selbst lag. Eigentlich wurde Chan Chan komplett wieder aufgebaut (wohl im Originalstil), aber dennoch wirkte alles künstlich auf mich und es entstand der Eindruck durch einen übergroßen Sandkasten zu laufen, in dem sich jemand ausgetobt hat! Was aber beeindruckend war, war die Größe des Palastes, der sich über ein riesiges Gebiet erstreckte. Und es gab für jede Königsfamilie einen eigenen Palast! Was ich interessant fand, war, dass bei dem Tod des Königs, die Ehefrau lebendig mit begraben wurde (als Mitgift). Jedoch rannten wir auch durch diesen "Palast" und so konnte man sich nicht die Zeit nehmen um alles ein bisschen genauer zu betrachten. Dann ging es mit dem Bus zum Strandteil der Stadt, wo wir 25min hatten um ein bisschen umherzulaufen. Zurück in der Stadt wurden wir dann freundlich verabschiedet! So kurz wie ich es beschrieben habe, war die ganze Tour und deshalb kann ich nicht viel weiter zu dieser Ruine sagen, die mich zum ersten Mal in Südamerika ein wenig enttäuschte (kann auch daran liegen, dass nach Machu Pichu, die Messlatte ziemlich hoch liegt)! Am nächsten Morgen, nach einer guten Nacht in meinem Kabuff, machte ich mich ein zweites Mal auf den Weg zum Treffpunkt, wo für den Vormittag die nächste Ruine geplant war und zwar der Tempel des Mondes (Huaca de la Luna)! Die beiden Tempel des Mondes und der Sonne liegen ein paar hundert Meter auseinander und der Tempel des Mondes ist besuchbar, was heißt, dass an diesem die Ausgrabungen und Freilegungen wesentlich fortgeschrittener sind (aber bei weitem noch nicht abgeschlossen wie auch im Chan Can Komplex). Da wir uns inzwischen in der Wüstenregion im Norden von Peru befanden, wundert es nicht, dass diese beiden Tempel komplett von Sand bedeckt waren und somit viel mehr erhalten und konserviert ist, als vom Chan Chan Komplex. Von einem Guide wird man durch die Ruinen geführt und diese Tour ist bei weitem nicht so gehetzt, da nicht so viel reingepackt wurde. Was bei diesem Tempel wirklich beeindruckend war, ist zum einen die Größe und zum anderen die originalen Farben, die durch die Sandbedeckung erhalten blieben. Außerdem gibt es eine riesige Wand, die über die Religion der damaligen Kultur "informiert". Also alles in allem ist dieser Tempel die Reise wert und bildete für mich einen guten Abschluss (vorerst) der Ruinenbesichtigungen in Peru. Denn ich sollte noch den Nachmittag in Trujillo zu überbrücken haben, bevor mich ein weiterer Nachtbus höher in den Norden Perus und schon ziemlich nah an Ecuador heran bringen sollte. Den Nachmittag verbrachte ich in einem Cafe mit tollem Schokokuchen und super Cappuccino (bisher waren meine Kaffeeerfahrungen in Südamerika eher mittelmäßiger Natur - meine Hoffnungen ruhen auf Ecuador und Kolumbien)! Wie bereits die letzten Nachtbusse sollte auch dieser 8Std dauern! Von Trujillo nach Mancora, gibt es nicht viele Unternehmen und so entschied ich mich für Eldorado! Zum Glück bekam ich noch einen Platz, denn gerade an diesem Wochenende, war für die Peruaner ein langes Wochenende und so machten sich auch viele wohlhabendere Peruaner auf nach Mancora! Dennoch ging auch mit diesem Bus wieder alles glatt und ich kam pünktlich in der Strandstadt Mancora an.
... und gutem Cafe und super Schokokuchen ... Hier musste ich mich selbst mal wieder "zwingen" es mir gut gehen zu lassen ...
...so sollen die Palastkrieger ausgesehen habe, die waren gerade mal 1,50cm groß, wie angsteinflößend ...
... hier vielleicht eines meiner schönsten Stadtfotos der ganzen Reise . entstanden in Trujillo am Hauptplatz kurz nach Sonnenuntergang und nicht bearbeitet die Farben sind real ...
... und am nächsten Tag weitere Ruinen, hier die riesige Außenwand, die verschiedene Stufen der Kultur darstellt ...
... dieser Tempel ist sehenswert, da die Farben und "Gesichter" echt sind und nur freigelegt wurden ...
Nach den schier unendlichen Wochen in der Höhe, mit Wanderungen Ruinen, weit weg vom Strand, war ich riesig gespannt auf Mancora! Ich hatte auch hier im Vorfeld kein Hostel gebucht und fand Unterschlupf im "The Point" Hostel ein bisschen außerhalb des Zentrums, dafür aber direkt am Strand, mit Strandbar, Pool, eigenem Strandaufgang, tollem Restaurant und super Stuff (zu dem ich jetzt übrigens auch gehöre, aber das ist ein anderer Blog, der euch demnächst erwartet)! Ich fühlte mich auf Anhieb wohl in dieser Resortatmosphäre und so buchte ich mich zunächst erst einmal für eine Woche ein, denn nach 6 Nächten ist die 7. für lau. Insgesamt sollte ich erst einmal 10Tage da bleiben und meinen Körper mit Sonne auftanken. Ein Hauptgrund warum es mich auch nach Mancora verschlagen hatte, war die Aussicht auf Kitesurfen. Mancora gilt als perfektes Gebiet, da es beständige Winde das ganze Jahr gibt und vor allem fast immer Sonne und so gut wie nie Regen. Ich hatte mich bereits im Internet erkundigt über die verschiedensten Kiteschulen und war bereits in persönlichem Kontakt mit einem Kanadier, der Perukite in Mancora eröffnet hat. So besuchte ich Rein einfach in seinem Shop und vereinbarte einen kompletten Kurs zu absolvieren. Der Preis war zunächst auf 240$ festgelegt für einen zertifizierten Kurs über 10h mit allem drum und dran (Theorie, Kite und komplette Ausrüstung)! Da Rein vor kurzem eine Bring a Friend Aktion gestartet hatte, was bedeutet, dass man zu zweit nur 200$ pro Person bezahlt, kam ich auch noch in diesen Genuss, wenn auch eher zufällig, da ein Amerikaner bei ihm auftauchte und genau wie ich nach einem Preisnachlass fragte. So entschied Rein uns dieses Angebot zu gewähren (auch wenn wir uns nicht kennen)! Ich kam aber auch auf Anhieb super gut mit ihm klar und so wurden die zehn Stunden zusammen mit Rein und Jose (einem Helfer) ein riesiger Spaß. Wir hatten auch unheimlich Glück mit dem Wetter, so dass wir den zehn Stunden Kurs (wir hatten locker eine Stunde mehr) in drei Tagen durchziehen konnten, da die Winde perfekt waren und wir nicht einmal den Ort wechseln mussten (zehn Kilometer weiter südlich gibt es einen weiteren Strand mit mehr Wind, falls es in Mancora nicht reicht!)! Jedenfalls waren diese 200$ gut investiert und ich werde auf jeden Fall weiter am Ball bleiben und Kitesurfen gehört auf jeden Fall zu meinen Lieblingssportarten! Jetzt fragt ihr euch sicher, was ich denn sonst noch so gemacht habe, wenn ich nicht im Wasser zu kiten war. Tja, meistens bin ich morgens um acht aufgestanden um ausgiebig im Ozean zu schwimmen, dann gab es um neun Frühstück im Hostel! Den Rest des Vormittags verbrachte ich dann meistens mit Lesen und Musikhören. Gegen eins ging es dann meistens in die "Stadt" zum Tratschen mit Rein und zum Käffchen schlürfen in Papa Moe´s Milkbar. Oftmals gesellte sich der Amerikaner aus meinem Kurs noch dazu, oder Leute aus meinem Hostel. So vergingen einige Stunden bei Kaffee und Brownies! Gegen 17Uhr war im Hostel dann immer das obligatorische Beach Volleyball Match, wo es um Spaß aber meistens auch um Bier ging, weshalb die Spiele mit höchstem Einsatz absolviert wurden. Nach dem verdienten oder auch verlorenen Feierabendbier wurde der Tag meistens mit dem Tagesdinner (jeden Tag ein anderes Essen zum Spezialpreis) und dem ein oder anderen Getränk an der Bar zu einem schönen Ende gebracht. Tja und so flogen die Tage nur so vorbei und die zehn Tage in Mancora kamen auch schon zu einem Ende. Leider konnte ich nach meinem Kurs keinen weiteren Kitesurftag einlagen, da ein Sturm auf dem Ozean gewaltige Wellen hereinbrachte und ich keinen Kite in diesen Wellen zerstören wollte (ich hätte selbst alles bezahlen müssen dann, die Reparatur und den Wertverlust)! Dennoch hatte ich eine super Zeit in Mancora und tolle Leute kennengelernt, vor allem mit der Tanja aus Deutschland, denn nachdem über Tage hinweg nur englischer Rock an der Bar gespielt wurde, übernahmen wir einen Abend das Ruder und brachten ein bisschen Electro ins Haus und prompt waren wir nur noch die German Electro Crew. Viel erstaunlicher war aber, dass allen die Kalkbrenner (sowohl Fritz als Paul) Musik sehr gut gefallen hat! Aber wie bereits angedeutet ging die Zeit viel zu schnell zu Ende, dennoch sollte ich wieder zurückkommen (dazu in einem späteren Blog wie gesagt mehr)! Nach zehn tollen Tagen fiel dann der vorläufige Abschied auch wirklich schwer! Nun stand mal wieder eine Grenzüberschreitung an, denn es sollte direkt von Mancora nach Cuenca in Ecuador gehen. Da diese Grenze von vielen Reisenden als sehr schwierig und unübersichtlich eingestuft wurde, entschied ich mich diese Grenze bei Tag zu überqueren. Mit dem internationalen Busunternehmen Ormeno ging es dann gegen Mittag zunächst zu einem kurzen Stop nach Tumbes und dann direkt zum ersten Grenzposten! Dort bekamen wir dann innerhalb einer halben Stunde einen Ausreisestempel ohne weitere Probleme! Ich wusste bereits, dass ich an der Grenze den Bus wechseln musste, da der Bus von Mancora direkt nach Guayaquil ging. So wurden wir dann nach fünf Minuten Fahrt nicht etwa zu den offiziellen von Ecuador gebracht, sondern aus zu einer anderen Buscompany, wo wir dann weitere zwanzig Minuten auf Abfahrt warten mussten. Dennoch lief alles super ab und so trafen wir mit unserem neuen Bus auf den "alten" Bus am Grenzhäuschen von Ecuador! Und da wir nur drei waren die einen Stempel brauchten, wurden wir bevorzugt behandelt und bekamen unsere Visen bereits nach fünf Minuten und konnten weiter! Also wenn diese Grenze problematisch sein soll, denn eher in der Nacht als am Tag! So war ich nun also im Besitz eines 90 Tages Visum für Ecuador und hatte nach 5 Wochen Peru erst einmal hinter mir gelassen!
... hier könnt ihr mal nachvollziehen wo ich überall in Peru war (von rechts unten, der Titicacasee bis links oben ) ....
... und natürlich auch Beachvolleyball zum fit bleiben (hier meine gefürchtete Sprungangabe - ja Lutz mach dich auf was gefasst) ...
... natürlich wird auch die Bar nach Sonnenuntergang reichlich frequentiert (mein jetziger Arbeitsplatz) ...
Als kleines Fazit lässt sich festhalten, dass Peru ein wirklich tolles Land ist, dass viele verschiedene Gesichter hat. Viel Geschichte mit der Inka Kultur (damit verbunden viele Ruinen, wie Machu Pichu), tolle Wandergebiete mit unglaublichen Bergketten und auch noch super Strände die komplette Küste entlang. Komplettiert wird das alles durch tolle und nette Leute und wirklich einfaches Reisen. Auch hier hatte ich keine Probleme mit Kriminalität und deshalb bekommt Peru, nach meinem ersten Besuch, auf jeden Fall eine Reiseempfehlung. Ich hoffe auch dieser Blog hat euch mein Leben am anderen Ende der Welt ein bisschen näher gebracht und ihr habt ein bisschen Sommergefühle bekommen können. Ich wünsche euch einen tollen dritten Advent und beim nächsten Mal machen wir uns dann zusammen auf um den Äquator zu Fuß zu überqueren! Also lasst es euch gut gehen und bleibt gesund und an dieser Stelle noch einen dicken fetten Gruß an den frisch gebackenen Papa Jens! Auf das die kleine Johanna und die "komische" Dani immer gesund bleiben und die kleine Familie die freie Zeit nun zusammen genießt. Wenn ich wieder daheim bin (auch wenn es noch ein "bisschen" dauert ), dann müssen wir natürlich einen Trinken auf die Kleine. In diesem Sinne ... feliz saludades! Bye bis zum nächsten Mal an alle treuen Lesen!
Aufbruch: | 28.09.2009 |
Dauer: | 17 Monate |
Heimkehr: | Februar 2011 |
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Peru
Ecuador