Wer? Wie? Was? Wieso? Weshalb? Warum? Reisen wir schon wieder rum!
Kambodscha: Kampot
Auf dem Weg in Richtung Phnom Penh machen wir noch einen Zwischenstop in der idylischen Stadt Kampot. Die vielen noch erhalten und zum Teil auch renovierten Gebäude im französischen Kolonialstiels am Ufer des Teuk Chhou verleihen Kampot den Charme.
Genau der richtige Ort nach dem teils recht anstrengenden Abenden in Sihanoukville. Wir lassen erstmal die Seele baumeln, ehe wir uns mit dem Roller aufmachen um die Umgebung zu erkunden.
Der erste Stopp unsrer Rollertour ist eine große Höhle die quasi den gesamten Raum eines Karsthügels einnimmt. Da immer wieder Licht durch Spalten und Öffnungen in der Decke eindringt ist sie leicht zu erkunden.
Danach fahren wir noch zu einem, allerdings total uninteressanten, See. Er liegt aber auf dem Weg zu den vielen Pfefferplantagen die es in der Gegend rund um Kampot gibt. Der vorallem in der französchen Spitzengastronomie absolut beliebte Pfeffer kommt von den kleinen Plantagen von hier. Leider ist im Moment absolut keinen Saison und so gibt es nicht all zu viel zu sehen.
Zum Abschluß unserer Rollertour fahren wir noch in das ehemalige Seebad Kep. Von dem einst beliebten Ort ist der ehemalige Glanz schon kräftig abgeblättert und die einzigen Zeugen der glanzvollen Epoche sind alte verwaiste halbverfallene Villen die an der Strandpromenade wie an der Perlenkette aneinandergereiht auf eine bessere Zeit warten.
Aufbruch: | 30.12.2009 |
Dauer: | 10 Monate |
Heimkehr: | 01.11.2010 |
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