Auf nach Kalifornien - GO WEST - Bernhard + Sylvia auf Tour

Reisezeit: September / Oktober 2011  |  von Sylvia H

01.10.11 von Springdale/Zion zum Bryce Canyon

Wir schaffen es tatsächlich um 6 Uhr aufzustehen.
Direkt nach dem Frühstücksbuffet schlendern wir zur Haltestelle des Shuttle Busses direkt vor dem Hotel.

Wir schaffen es tatsächlich um 6 Uhr aufzustehen.
Direkt nach dem Frühstücksbuffet schlendern wir zur Haltestelle des Shuttle Busses direkt vor dem Hotel.

Nach kurzer Fahrt erreichen wir den Eingang des Nationalparks.
Hier darf man nicht mit dem Auto fahren, zu den einzelnen View Points und Wandertrails steigt man um in die Shuttle Busse die im inneren des Zion Parks fahren.

Nach kurzer Fahrt erreichen wir den Eingang des Nationalparks.
Hier darf man nicht mit dem Auto fahren, zu den einzelnen View Points und Wandertrails steigt man um in die Shuttle Busse die im inneren des Zion Parks fahren.

Shuttle Busse im inneren des Parks.
Die Fahrer erzählen während der Fahrt allerlei Wissenwertes.
Alles ist sehr durchdacht organisiert und der Park ist so sauber und gepflegt dass man auf dem Wanderwegen fast vom Boden essen könnte.
Es macht Spass hier zu wandern!

Shuttle Busse im inneren des Parks.
Die Fahrer erzählen während der Fahrt allerlei Wissenwertes.
Alles ist sehr durchdacht organisiert und der Park ist so sauber und gepflegt dass man auf dem Wanderwegen fast vom Boden essen könnte.
Es macht Spass hier zu wandern!

Normalerweise sehen wir sowas nur auf Kalendern oder Postkarten, jetzt sehen wir es ganz real mit eigenen Augen.
Man kann nicht beschreiben wie schön es hier ist, spontan verlieben wir uns in den Zion Park und möchten so schnell wie möglich wieder hierher kommen, aber dann für mehrere Nächte.

Normalerweise sehen wir sowas nur auf Kalendern oder Postkarten, jetzt sehen wir es ganz real mit eigenen Augen.
Man kann nicht beschreiben wie schön es hier ist, spontan verlieben wir uns in den Zion Park und möchten so schnell wie möglich wieder hierher kommen, aber dann für mehrere Nächte.

Unsere erste Wanderung geht zu den Lower Emerald Pools, einem Wasserfall.
Es geht zwar stetig bergauf, aber es gibt genug Schatten und die frische Morgenluft tut einfach gut.

Unsere erste Wanderung geht zu den Lower Emerald Pools, einem Wasserfall.
Es geht zwar stetig bergauf, aber es gibt genug Schatten und die frische Morgenluft tut einfach gut.

Nach kurzer Zeit haben wir den Wasserfall erreicht und nach einer kleinen Erholung geht es auf den Rückweg.

Nach kurzer Zeit haben wir den Wasserfall erreicht und nach einer kleinen Erholung geht es auf den Rückweg.

Hinter der Wegbiegung gibt es wieder neue unfassbare Ausblicke.
Es sind viele Menschen unterwegs weil Samstag ist.
Was uns auffällt ist, dass wirklich jeder Amerikaner der uns entgegen kommt "Hello", "Good Morning" oder einfach"Hi" sagt.
Die Menschen sind alle so freundlich hier, es macht Spaß hier zu sein und diese Art miteinander umzugehen liegt uns sehr.
Am unfreundlichsten sind die Japaner, das sind totale Griesgrame und wir lästern ein bisschen über die beim wandern.

Hinter der Wegbiegung gibt es wieder neue unfassbare Ausblicke.
Es sind viele Menschen unterwegs weil Samstag ist.
Was uns auffällt ist, dass wirklich jeder Amerikaner der uns entgegen kommt "Hello", "Good Morning" oder einfach"Hi" sagt.
Die Menschen sind alle so freundlich hier, es macht Spaß hier zu sein und diese Art miteinander umzugehen liegt uns sehr.
Am unfreundlichsten sind die Japaner, das sind totale Griesgrame und wir lästern ein bisschen über die beim wandern.

Immer wieder hohe Felswände die uns begeistern und wir sind mittendrin statt nur dabei.
Die Alpen sind winzig dagegen!

Immer wieder hohe Felswände die uns begeistern und wir sind mittendrin statt nur dabei.
Die Alpen sind winzig dagegen!

Bernhard unter einem Wasserfall - es begegnet uns ein Highlight nach dem anderen.

Bernhard unter einem Wasserfall - es begegnet uns ein Highlight nach dem anderen.

So eine Naturdusche tut gut in der warmen Sonne.

So eine Naturdusche tut gut in der warmen Sonne.

Der Kontrast des strahlend blauen Himmels, der roten Felsen und des satten Grüns ist umwerfend!

Der Kontrast des strahlend blauen Himmels, der roten Felsen und des satten Grüns ist umwerfend!

In einer Wegbiegung steht ein Amerikaner der uns anlächelt, nach unten in die kleine Schlucht zeigt und sagt "Deers".
Wir schauen nach unten und tatsächlich stehen dort ganz friedlich einige Deers und lassen sich gar nicht stören.
Sie sehen aus wie Rehe mit sehr großen Ohren, gehören aber zu den Elchen der kleinen Sorte.

In einer Wegbiegung steht ein Amerikaner der uns anlächelt, nach unten in die kleine Schlucht zeigt und sagt "Deers".
Wir schauen nach unten und tatsächlich stehen dort ganz friedlich einige Deers und lassen sich gar nicht stören.
Sie sehen aus wie Rehe mit sehr großen Ohren, gehören aber zu den Elchen der kleinen Sorte.

Sie sehen uns genau an und scheinen keinerlei Angst zu haben.

Sie sehen uns genau an und scheinen keinerlei Angst zu haben.

Ein wunderschönes Tier.

Ein wunderschönes Tier.

Nur der Virgin River trennt uns noch von den Deers.

Nur der Virgin River trennt uns noch von den Deers.

Unsere zweite Wanderung ist der Riverside Walk, dieser geht die ganze Zeit direkt am Virgin River entlang und macht Spaß weil er nicht ganz so steil ist.

Unsere zweite Wanderung ist der Riverside Walk, dieser geht die ganze Zeit direkt am Virgin River entlang und macht Spaß weil er nicht ganz so steil ist.

Solche schönen Wanderwege haben wir in Deutschland noch nicht gesehen, es sieht alles sehr, sehr gepflegt aus.
Die Amerikaner sind sehr stolz auf ihre Nationalparks und wir werden immer wieder gefragt wie es uns denn gefällt.

Solche schönen Wanderwege haben wir in Deutschland noch nicht gesehen, es sieht alles sehr, sehr gepflegt aus.
Die Amerikaner sind sehr stolz auf ihre Nationalparks und wir werden immer wieder gefragt wie es uns denn gefällt.

An manchen Orten könnte man ewig verweilen.
Dieses hier ist mein absolutes Lieblingsfoto des Tages.

An manchen Orten könnte man ewig verweilen.
Dieses hier ist mein absolutes Lieblingsfoto des Tages.

Nach einiger Zeit sind wir am Ende des Riverside Walk angekommen.
Hier geht es nur noch durch das Wasser weiter und einige Menschen tun das auch.
Man kann sich dafür extra Schuhe und Stöcke am Eingang des Parks leihen.
Da wir aber nicht soviel Zeit haben, das Wasser eiskalt ist und nach kurzer Wanderung Brusttiefe erreicht wollen wir lieber darauf verzichten und kehren nach reicher Fotoausbeute um und laufen zurück.
Wir wollen ja heute noch zum Bryce Canyon weiterfahren.

Nach einiger Zeit sind wir am Ende des Riverside Walk angekommen.
Hier geht es nur noch durch das Wasser weiter und einige Menschen tun das auch.
Man kann sich dafür extra Schuhe und Stöcke am Eingang des Parks leihen.
Da wir aber nicht soviel Zeit haben, das Wasser eiskalt ist und nach kurzer Wanderung Brusttiefe erreicht wollen wir lieber darauf verzichten und kehren nach reicher Fotoausbeute um und laufen zurück.
Wir wollen ja heute noch zum Bryce Canyon weiterfahren.

Die Fahrt von Springdale bis zum Bryce Canyon ist schnell erledigt.
Das Hotel ist etwas schwerer zu finden, wir irren über eine Stunde durch die Gegend und jeder schickt uns woanders hin.
Auch unser Navi kennt das Hotel nicht - na toll!
Aber endlich finden wir es, jetzt sind wir aber ganz schön geschafft.
Beim Check In im Hotel wird uns eine Cowboy Diner empfohlen das am gleichen Abend stattfindet.
Mit Live Music einer Cowboy-Country-Band.
Da machen wir doch mit!
Wir sind pünktlich um 19 Uhr dort und werden ganz in der Nähe der Bühne platziert.
Mit uns am Tisch sitzt ein nettes amerikanisches Ehepaar mit dem wir uns sehr nett unterhalten.
Mein englisch wird gelobt, das macht mich stolz.
Dabei muss ich im Kopf oft ganz schön nach Worten wühlen, aber scheinbar kommt wenigstens was dabei raus das verstanden wird.

Die Fahrt von Springdale bis zum Bryce Canyon ist schnell erledigt.
Das Hotel ist etwas schwerer zu finden, wir irren über eine Stunde durch die Gegend und jeder schickt uns woanders hin.
Auch unser Navi kennt das Hotel nicht - na toll!
Aber endlich finden wir es, jetzt sind wir aber ganz schön geschafft.
Beim Check In im Hotel wird uns eine Cowboy Diner empfohlen das am gleichen Abend stattfindet.
Mit Live Music einer Cowboy-Country-Band.
Da machen wir doch mit!
Wir sind pünktlich um 19 Uhr dort und werden ganz in der Nähe der Bühne platziert.
Mit uns am Tisch sitzt ein nettes amerikanisches Ehepaar mit dem wir uns sehr nett unterhalten.
Mein englisch wird gelobt, das macht mich stolz.
Dabei muss ich im Kopf oft ganz schön nach Worten wühlen, aber scheinbar kommt wenigstens was dabei raus das verstanden wird.

Die Cowboy-Band ist wirklich cool und auf der Bühne geht es ganz schön ab.
Wir lernen "Yiiihaaa" und "Howdy" zu rufen und wir haben mal wieder eine ganze Menge Spass.
Zu essen gibt es Steak, Bohnen, Ofenkartoffeln und Salat.
Hinterher noch Kaffee und einen kleinen Kuchen.

Die Cowboy-Band ist wirklich cool und auf der Bühne geht es ganz schön ab.
Wir lernen "Yiiihaaa" und "Howdy" zu rufen und wir haben mal wieder eine ganze Menge Spass.
Zu essen gibt es Steak, Bohnen, Ofenkartoffeln und Salat.
Hinterher noch Kaffee und einen kleinen Kuchen.

Danach fallen wir müde in unsere Betten.
Unser Zimmer ist so groß wie ein Tanzsaal mit zwei Kingsize Betten drin, jedes hat eine Breite von über 2m.
Dafür ist das Hotel extrem hellhörig und nachts ist es saukalt in 2500m Höhe.
Bis morgen ihr Lieben - habt Dank für die Gästebucheinträge, ihr macht uns immer eine Freude damit wenn ihr etwas nettes schreibt.

Danach fallen wir müde in unsere Betten.
Unser Zimmer ist so groß wie ein Tanzsaal mit zwei Kingsize Betten drin, jedes hat eine Breite von über 2m.
Dafür ist das Hotel extrem hellhörig und nachts ist es saukalt in 2500m Höhe.

Bis morgen ihr Lieben - habt Dank für die Gästebucheinträge, ihr macht uns immer eine Freude damit wenn ihr etwas nettes schreibt.

© Sylvia H, 2011
Du bist hier : Startseite Amerika USA 01.10.11 von Springdale/Zion zum Bryce Canyon
Die Reise
 
Worum geht's?:
Der Wilde Westen hat uns gerufen und wir kommen natürlich! Von 21.9.2011 bis 14.10.2011 starten wir ab San Francisco in einen abwechslungsreichen Roadtrip. Ein Abenteuer das wir wohl nicht so schnell wieder vergessen werden.
Details:
Aufbruch: 21.09.2011
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 14.10.2011
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Sylvia H berichtet seit 13 Jahren auf umdiewelt.