Auf nach Kalifornien - GO WEST - Bernhard + Sylvia auf Tour

Reisezeit: September / Oktober 2011  |  von Sylvia H

28.9.11 Las Vegas

Heute morgen schlafen wir ausnahmsweise mal aus.
Die Betten im Mirage sind der absolute Hit.
Überhaupt die amerikanischen Betten, ich liebe das ja wenn die so Matratzen drin haben die einen halben Meter dick sind und dazu noch 4 Kissen für jeden.

Unsere Megabetten im Mirage!

Unsere Megabetten im Mirage!

Wir machen uns schnell fertig und fahren mit dem Lift nach unten.
Hier laufen wir durch die Lobby im Hotel.
Es gibt Palmen - drinnen!! - und ein ganze Menge Orchideen die einen süßen Duft verströmen.

Wir machen uns schnell fertig und fahren mit dem Lift nach unten.
Hier laufen wir durch die Lobby im Hotel.
Es gibt Palmen - drinnen!! - und ein ganze Menge Orchideen die einen süßen Duft verströmen.

Hier die Rezeption im Mirage, hinter dem Tresen schaut man auf ein gigantomanisches Aquarium mit riesigen Südsee-Fischen.

Hier die Rezeption im Mirage, hinter dem Tresen schaut man auf ein gigantomanisches Aquarium mit riesigen Südsee-Fischen.

Wir gehen den ewig langen Weg bis zum Parkhaus zu unserem Auto.
Das hat mittlerweile einen Namen - wir nennen ihn Johnny White - das ist so schön amerikanisch und es hört sich ziemlich lässig an, wenn ich sage: Könntest Du schon mal Johnny holen?
Auf jeden Fall bringt uns Johnny White jetzt erstmal ins Las Vegas Premium Outlet North.
Nach wenigen Kilometern in dieser Wahnsinns-Stadt können wir es schon sehen.

Kurz vor dem Parkplatz im Outlet sehen wir dieses seltsame Gebäude.
Überhaupt fallen uns alle paar Meter verrückte Dinge auf, diese Stadt ist einfach unbegreiflich.
Disneyland für Erwachsene.
Es ist unglaublich heiß - über 40 Grad bei einer Luftfeuchtigkeit von nur 20 Prozent.
Man kann es sich vorher nicht vorstellen WIE heiß sich die Luft in der Wüste anfühlt.
In der Sonne ist es überhaupt nicht zum aushalten, im Schatten nicht sehr lange.
Aber zum Glück sind die Geschäfte gut klimatisiert, ansonsten könnte man einkaufen total vergessen.

Kurz vor dem Parkplatz im Outlet sehen wir dieses seltsame Gebäude.
Überhaupt fallen uns alle paar Meter verrückte Dinge auf, diese Stadt ist einfach unbegreiflich.
Disneyland für Erwachsene.
Es ist unglaublich heiß - über 40 Grad bei einer Luftfeuchtigkeit von nur 20 Prozent.
Man kann es sich vorher nicht vorstellen WIE heiß sich die Luft in der Wüste anfühlt.
In der Sonne ist es überhaupt nicht zum aushalten, im Schatten nicht sehr lange.
Aber zum Glück sind die Geschäfte gut klimatisiert, ansonsten könnte man einkaufen total vergessen.

Endlich haben wir den Eingang erreicht, der kurze Gang vom Parkplatz bis hierher war schon eine Tortur bei den Temperaturen.

Endlich haben wir den Eingang erreicht, der kurze Gang vom Parkplatz bis hierher war schon eine Tortur bei den Temperaturen.

Wie man sieht waren wir erfolgreich.
Unfassbar wie günstig es ist in Amerika einzukaufen.
Man gerät in einen wahren Kaufrausch wenn man nicht aufpasst.
Am meisten lohnt sich Levis, Hilfiger und GAP, aber es gab soviel und wir schleppten ganz schön an den Tüten.
Ja, ja, ich weiß - Mitleid kann ich von euch jetzt nicht erwarten, das wäre wirklich zuviel verlangt.
Wir waren insgesamt über 7 Stunden im Outlet und so langsam meldeten sich die Knie und unsere brennenden Füße wieder zu Wort.
Plötzlich fiel uns ein - wir haben doch Karten für die Las-Vegas-Show "Jersey Boys" bestellt.
War das jetzt um 19 Uhr oder um 21 Uhr?
Schnell zum Auto gehetzt und in die Unterlagen geschaut - oh Mist - es war natürlich für 19 Uhr und jetzt war es 18.20 Uhr!
Wie sollen wir das denn noch schaffen?
Der Verkehr jetzt am frühen Abend war unglaublich heftig.
Es gibt 4-8 Fahrspuren in eine Richtung, dazu gibt es Ausfahrten rechts und links am Freeway und es darf in Amerika rechts und links überholt werden.
Und dazu hatten wir noch Eile, das war nicht einfach, sag ich euch.
Wir parkten schnell Johnny White im Parkhaus vom Mirage und liefen so schnell wir bei der Hitze konnten ins Palazzo wo die Show stattfinden sollte.
Außer Atem legten wir unsere bereits bezahlten Gutscheine vor.
Die Frau am Schalter suchte in ihrem Computer nach der Reservierung und zu unserem blanken Entsetzen gab es keine!
Die Agentur "Best of Vegas" hat diese nicht weitergeleitet.
Doch nach einem kurzen Telefonat durften wir endlich unsere Tickets in Empfang nehmen und in den Showroom durchgehen.

Wie man sieht waren wir erfolgreich.
Unfassbar wie günstig es ist in Amerika einzukaufen.
Man gerät in einen wahren Kaufrausch wenn man nicht aufpasst.
Am meisten lohnt sich Levis, Hilfiger und GAP, aber es gab soviel und wir schleppten ganz schön an den Tüten.
Ja, ja, ich weiß - Mitleid kann ich von euch jetzt nicht erwarten, das wäre wirklich zuviel verlangt.
Wir waren insgesamt über 7 Stunden im Outlet und so langsam meldeten sich die Knie und unsere brennenden Füße wieder zu Wort.
Plötzlich fiel uns ein - wir haben doch Karten für die Las-Vegas-Show "Jersey Boys" bestellt.
War das jetzt um 19 Uhr oder um 21 Uhr?
Schnell zum Auto gehetzt und in die Unterlagen geschaut - oh Mist - es war natürlich für 19 Uhr und jetzt war es 18.20 Uhr!
Wie sollen wir das denn noch schaffen?
Der Verkehr jetzt am frühen Abend war unglaublich heftig.
Es gibt 4-8 Fahrspuren in eine Richtung, dazu gibt es Ausfahrten rechts und links am Freeway und es darf in Amerika rechts und links überholt werden.
Und dazu hatten wir noch Eile, das war nicht einfach, sag ich euch.
Wir parkten schnell Johnny White im Parkhaus vom Mirage und liefen so schnell wir bei der Hitze konnten ins Palazzo wo die Show stattfinden sollte.
Außer Atem legten wir unsere bereits bezahlten Gutscheine vor.
Die Frau am Schalter suchte in ihrem Computer nach der Reservierung und zu unserem blanken Entsetzen gab es keine!
Die Agentur "Best of Vegas" hat diese nicht weitergeleitet.
Doch nach einem kurzen Telefonat durften wir endlich unsere Tickets in Empfang nehmen und in den Showroom durchgehen.

Hier der Eingang zur Show, drinnen durfte wieder nicht fotografiert werden, leider!
Wir haben nicht alles verstanden was gesprochen wurde, aber doch so einiges.
Das Thema war die authentische Geschichte des Erfolges von Frankie Valli und den Four Seasons.
Die Shows in Las Vegas sind super - wahnsinnig - irre - einfach toll.
Alles ist perfekt und die Darsteller sehen wirklich so aus wie die Originale, es wird überhaupt viel Wert auf Perfektion gelegt und ihr könnte euch nicht vorstellen wie die Amis abgehen!
Da wird mitgemacht, mitgesungen und viel applaudiert, zum Schluss stehen alle auf und machen Standing-Ovations.
Es macht Spaß und wir machen gerne mit.

Hier der Eingang zur Show, drinnen durfte wieder nicht fotografiert werden, leider!
Wir haben nicht alles verstanden was gesprochen wurde, aber doch so einiges.
Das Thema war die authentische Geschichte des Erfolges von Frankie Valli und den Four Seasons.
Die Shows in Las Vegas sind super - wahnsinnig - irre - einfach toll.
Alles ist perfekt und die Darsteller sehen wirklich so aus wie die Originale, es wird überhaupt viel Wert auf Perfektion gelegt und ihr könnte euch nicht vorstellen wie die Amis abgehen!
Da wird mitgemacht, mitgesungen und viel applaudiert, zum Schluss stehen alle auf und machen Standing-Ovations.
Es macht Spaß und wir machen gerne mit.

Nach der Show gehen wir ins Mirage, essen noch einen völlig überteuerten Burger weil das Buffet leider schon geschlossen hatte, verzockten an einer Slot-Machine noch 10 Dollar - wir sind halt nicht so die Spieler und gingen zurück in unser Zimmer.
Alles ist so weit auseinander in Las Vegas und es sind unfassbar lange Wege zurückzulegen.
Erwähnte ich schon dass uns die unteren Gliedmaßen dermaßen schmerzten dass wir kaum noch gehen konnten?
Hier entspanne ich mich kurz in den "Revolution"-Buchstaben (origineller Eingang zur Beatles-Show die im Mirage läuft) auf dem Weg zum Fahrstuhl der uns nach oben bringt.
Wir wollen nur noch ins Bett - morgen haben wir wieder viel vor!

Nach der Show gehen wir ins Mirage, essen noch einen völlig überteuerten Burger weil das Buffet leider schon geschlossen hatte, verzockten an einer Slot-Machine noch 10 Dollar - wir sind halt nicht so die Spieler und gingen zurück in unser Zimmer.
Alles ist so weit auseinander in Las Vegas und es sind unfassbar lange Wege zurückzulegen.
Erwähnte ich schon dass uns die unteren Gliedmaßen dermaßen schmerzten dass wir kaum noch gehen konnten?
Hier entspanne ich mich kurz in den "Revolution"-Buchstaben (origineller Eingang zur Beatles-Show die im Mirage läuft) auf dem Weg zum Fahrstuhl der uns nach oben bringt.
Wir wollen nur noch ins Bett - morgen haben wir wieder viel vor!

© Sylvia H, 2011
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Der Wilde Westen hat uns gerufen und wir kommen natürlich! Von 21.9.2011 bis 14.10.2011 starten wir ab San Francisco in einen abwechslungsreichen Roadtrip. Ein Abenteuer das wir wohl nicht so schnell wieder vergessen werden.
Details:
Aufbruch: 21.09.2011
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 14.10.2011
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Sylvia H berichtet seit 13 Jahren auf umdiewelt.