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Reisezeit: April 2012 - Januar 2018  |  von Peter S.

California: San Francisco 1 24.10.2012

Wir fahren nach San Francisco zur Stadtbesichtigung...

Wir fahren nach San Francisco zur Stadtbesichtigung...

Entgegen den Wetterprognosen vom vergangenen Tag ist der Himmel stark bewölkt, verhangen...

Entgegen den Wetterprognosen vom vergangenen Tag ist der Himmel stark bewölkt, verhangen...

Und bereits sind wir beim weltbekannten Wahrzeichen der Stadt - der "Golden Gate Bridge"...

Und bereits sind wir beim weltbekannten Wahrzeichen der Stadt - der "Golden Gate Bridge"...

Golden Gate Bridge

Weltberühmt ist die von Joseph B. Strauss konstruierte Golden Gate Bridge über das Golden Gate, die Öffnung zur Bucht von San Francisco. Sie ist 2,8 km lang und 25 m breit, die beiden Pylone sind jeweils 227 m hoch und stehen 1.280 m voneinander entfernt. Die Brücke wurde am 19. April 1937 fertiggestellt und am 28. Mai des Jahres offiziell für den Verkehr freigegeben. Diese besondere Konstruktion wird ständig instandgehalten bzw. für mögliche nächste Erdbeben laufend auf den neuesten technischen Stand gebracht

Erinnerungsbilder, dass wir auch wirklich da waren...

Erinnerungsbilder, dass wir auch wirklich da waren...

Geographische Lage

Die Stadt liegt an der nördlichen Spitze der San-Francisco-Halbinsel, die die Bucht von San Francisco südwestlich abschließt. Sie wird im Westen vom Pazifik, im Norden vom Golden Gate und im Osten von der Bucht begrenzt. Im Süden liegen die 300 m hohen Twin Peaks, die von den spanischen Missionaren auf Grund ihres Aussehens "Los Pechos de la Chola", auf Deutsch "Die Brüste des Indianermädchens", genannt wurden. San Francisco ist auch berühmt für seine Hügel, die ab dreißig Metern Höhe Hill genannt werden; im gesamten Stadtgebiet gibt es zweiundvierzig. Um die mitunter sehr steilen Straßen überwinden zu können, entwickelte Andrew Smith Halli um 1870 die Cable Cars.
Die Belle of the Bay, wie die Stadt auch liebevoll genannt wird, ist eine der bedeutendsten Hafenstädte an der Westküste Nordamerikas. Diese Bedeutung erlangte die Stadt durch den vom Meer geschützten Naturhafen. In der Bucht von San Francisco liegen die bekannte, heute nur noch als Museum dienende Gefängnisinsel Alcatraz, die Angel Island, Treasure Island, Yerba Buena Island und weitere kleine Inseln. Im Pazifik vor San Francisco liegen die Farallon-Inseln.

Die Zeit drängt zum Aufbruch...

Die Zeit drängt zum Aufbruch...

Wir fahren durch die vornehmen Viertel in San Francisco... - Sausalito!

Wir fahren durch die vornehmen Viertel in San Francisco... - Sausalito!

Im "El Presidio" war früher das Hauptquartier der 6. US-Armee...

Im "El Presidio" war früher das Hauptquartier der 6. US-Armee...

Stadtgliederung

Wie in vielen amerikanischen Städten gibt es eine Japantown und eine Chinatown. Chinatown bildet zusammen mit den Chinesen in den Sunset und Richmond Districts eines der größten Chinesenviertel außerhalb der Volksrepublik China. Außerdem gibt es eine vietnamesische Gemeinde im Stadtteil Tenderloin, eine der Filipinos in Crocker Amazon, eine italienische Gemeinde in North Beach, ein French Quarter sowie eine irische und russische Gemeinde im Richmond District.

Der ursprünglich hispanische Mission District ist einer der ältesten Stadtteile. Er war eine der einundzwanzig Missionen, die von spanischen Missionaren gegründet wurden.
Russian Hill erhielt den Namen aufgrund der während des Goldrausches dort entdeckten Gräber russischer Trapper. Haight-Ashbury erlangte in den 1960er-Jahren seine Berühmtheit als eine der prominentesten Ansammlungen von Hippies. Das Castro ist das größte Lesben- und Schwulenviertel der Stadt. Die größte afro-amerikanische Gemeinde befindet sich südöstlich von Bayview und Hunters Point. Richmond, an der Westseite der Stadt nördlich des Golden Gate Parks gelegen, ist im Wesentlichen von asiatischen Einwanderern geprägt. Südlich der Market Street, die als eine der wenigen Straßen quer verläuft, liegt der Stadtteil Soma (South of Market), bekannt für seine Galerien und Kunstaktivitäten

Klima

Das vorherrschende mediterrane Klima wird stark von der Lage San Franciscos an der Küste des Pazifik beeinflusst, insbesondere durch den aus nördlicher Richtung kommenden, kalten Kalifornienstrom. Die Sommer sind deshalb kühler als in anderen Regionen vergleichbarer geografischer Breite und nahezu regenfrei. Die wärmsten Monate sind September und Oktober, ebenfalls ungewöhnlich für diese geografische Lage.

Die Winter sind vergleichsweise mild und niederschlagsreich, Frost gibt es nur sehr selten. Die Tagestemperatur im Sommer reicht von 15 bis 25 Grad Celsius. Bekannt sind aber auch die morgendlichen Nebelschwaden, die vom Meer her über die Hügel ziehen. Dieser Advektionsnebel entsteht dadurch, dass sich die durch Westwinde transportierte, relativ warme, feuchte Luft vom offenen Meer kommend über dem Kalifornienstrom abkühlt und kondensiert. Ebenso bekannt sind die sehr unterschiedlichen Mikroklimate. So kommt es vor, dass es am Golden Gate empfindlich kühl und im Stadtzentrum gleichzeitig hochsommerlich warm ist.

Im Golden Gate Park...

Im Golden Gate Park...

Das "De Young Museum"...; hier steigen wir aus und fahren mit dem Lift in das oberste Stockwerk...

Das "De Young Museum"...; hier steigen wir aus und fahren mit dem Lift in das oberste Stockwerk...

...und geniessen vom Turm aus die fantastische Rundsicht...; gleich gegenüber die "Akademie der bildenden Künste...

...und geniessen vom Turm aus die fantastische Rundsicht...; gleich gegenüber die "Akademie der bildenden Künste...

Die Hills...

Die Hills...

Die Golden Gate ist vor allem im Sommer in Nebel gehüllt...

Die Golden Gate ist vor allem im Sommer in Nebel gehüllt...

Kirchen

Neben der Mission Dolores Kirche (gegründet am 9. Oktober 1776) gibt es noch weitere sehenswerte Sakralbauten in der Stadt. Die Cathedral of Saint Mary of the Assumption an der Gough Street, Cathedral Hill, beeindruckt von innen und außen den Betrachter. Die 2.500 Plätze, die sich um den Altar in einem Halbkreis anordnen, bieten den Gläubigen in der eher spartanisch ausgestatteten Kirche Platz für Messen. Die zentrale Kuppel, die sich über 15 Etagen in luftigen Höhen erstreckt, wird durch Strebepfeiler gestützt. Die Wände können somit aus Glas bestehen und verleihen dem Gotteshaus eine luftige Anmut. Die Kirche wurde 1971 eingeweiht und ersetzt die alte Saint-Mary-Kirche, die 1962 durch einen Brand zerstört wurde. Der Neubau kostete ca. sieben Millionen Dollar. 1987 zelebrierte Papst Johannes Paul II. hier während seines Besuches im Erzbistum San Francisco eine Messe.

Die Episkopalkirche Grace Cathedral befindet sich auf Nob Hill. Sie wurde im Jahr des Goldrausches 1849 als kleine Kapelle gebaut. Die dritte Kirche, die erstmals Grace Cathedral genannt wurde, ist beim großen Erdbeben von 1906 zerstört worden. Der Eisenbahnbaron und Bankier Crocker vermachte sein Grundstück nach der Katastrophe der benachbarten Gemeinde. Die Arbeiten für das heutige Gebäude begannen 1928. Lewis Hobart baute sie im französisch-gotischen Stil. Die 1964 vollendete Kathedrale ist die drittgrößte Episkopalkirche in den USA. Sie soll durch ihre Beton-Stahl-Konstruktion erdbebensicher gebaut sein.

Die Old Saint Mary's Cathedral genannte Catholic Cathedral of Saint Mary of the Immaculate Conception an der California Street ist die älteste Kirche im romanischen Stil an der Westküste Nordamerikas.

Die Saints Peter and Paul Church an der 666 Filbert Street ist eine römisch-katholische Kirche im Stadtteil North Beach. Sie war auch Drehort für den Film Sister Act.

Indianische Besiedlung und erste Europäer

Ursprünglich war die Bucht von San Francisco durch den Indianerstamm der Travianer Muwekma Ohlone besiedelt, die bis ins 19. Jahrhundert fast ausgerottet waren.

Die spanischen Eroberer schickten im 16. Jahrhundert zwei Expeditionen in den Norden Amerikas, um die Westküste zu erkunden. Hernán Cortés hatte eine "Halbinsel zwischen Golf und Ozean" entdeckt und nannte sie California. Aber die offizielle Entdeckung erfolgte mit Juan Rodríguez Cabrillo erst zehn Jahre später. Die schwer zu findende Einfahrt zur Bucht wurde erst 1775 entdeckt, obwohl viele Entdecker, unter anderem Francis Drake, die Region schon im 16. Jahrhundert erkundeten. Jedoch verhinderte der Nebel oftmals die Sicht auf die Meerenge und die Bucht, weshalb die späte Entdeckung nicht weiter verwunderlich ist. Die ersten Europäer siedelten ab 1776, ein Jahrhundert später, in der heutigen Stadt. Spanische Soldaten und Missionare gründeten die heutige Kirche Mission Dolores am 29. Juni an einer Lagune, die sie Nuestra Señora de los Dolores nannten, sowie ein Presidio am Golden Gate zur Sicherung der Mission. Die Stadt wurde später von den Missionaren in Gedenken an den Heiligen Franz von Assisi San Francisco de Asís genannt, auf Englisch wurde daraus dann Saint Francis. Einer nahe gelegenen Siedlung wurde der Name Yerba Buena gegeben. (Hierba Buena bedeutet wörtlich gutes Kraut, und ist die spanische Bezeichnung für eine lokal vorkommende Minzeart). Der aus Petra/Mallorca stammende Franziskanerpater Junípero Serra leitete damals die Missionsgründungen. Er wird noch heute sehr verehrt.

Im Jahr 1792, 300 Jahre nach der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus, gründete der britische Forscher George Vancouver eine kleine Niederlassung nahe Yerba Buena (die spätere Downtown von San Francisco). Sie wurde zu einer Ausgangsbasis für europäische und russische Siedler, Pelzhändler und Pioniere.

Im Japanischen Garten...

Im Japanischen Garten...

Die "deutsche Dichtergilde"...

Die "deutsche Dichtergilde"...

19. jahrhundert und Neuzeit

Nach dem Mexikanisch-Amerikanischen Krieg kam die Stadt 1846 in den Besitz der USA. San Francisco erlebte einen ersten großen Aufschwung durch den 1848 beginnenden Goldrausch in Kalifornien. Der Name Golden Gate leitet sich von diesem Ereignis ab. Die Bevölkerungszahl stieg dabei von etwa 900 auf über 20.000 in einem einzigen Jahr an. Im Umfeld der Mission wurden bald mehr irische als spanische Grabsteine aufgestellt.
Viele Schiffe wurden von ihren Besitzern aufgegeben und havarierten im Hafen. Um neuen Platz zu schaffen, wurde beschlossen, die Schiffswracks zu nutzen, und man füllte den Hafen mit Erde und Schutt auf. Große Teile der heutigen Innenstadt sind auf diesen Landfills gebaut. In dieser Zeit entwickelte sich die Stadt auch zum wirtschaftlichen Zentrum Kaliforniens. Es wurden Banken - wie etwa die Wells Fargo Bank - und auch viele andere namhafte Unternehmen in San Francisco gegründet, beispielsweise Levi Strauss & Co. und die Ghirardelli Chocolate Company.

Der spätere selbsternannte Kaiser der Vereinigten Staaten und Schutzherr von Mexiko Joshua Abraham Norton wanderte 1849 mit einem Startkapital von 40.000 $ aus Südafrika nach San Francisco ein. Den durch Grundstücksgeschäfte erlangten Reichtum verspielte er bis 1859 wieder. Durch Spekulationen gescheitert und bankrott wollte Norton die Dinge nun selbst in die Hand nehmen und ernannte sich am 17. September 1859 in Briefen an die örtlichen Zeitungen und Politiker selbst zum Kaiser von Amerika und Schutzherren von Mexiko. Einundzwanzig Jahre lang erließ er nun kaiserliche Edikte.

Am Morgen des 18. April 1906 wurde die Stadt von einem Erdbeben und dem nachfolgenden Feuer verwüstet. Im Allgemeinen wird die Zahl der Todesopfer auf 700 geschätzt, einige Quellen geben aber eine drei- bis viermal höhere Zahl an. Das Missionsgebäude überstand das Erdbeben ohne Schaden, so dass es heute das älteste Gebäude der Region ist.
In den 1930er Jahren wurden die Golden Gate Bridge nach Norden und die Oakland Bay Bridge nach Osten fertig gestellt. Dadurch war die Stadt wesentlich einfacher zu erreichen, und die Bevölkerungszahl stieg nochmals erheblich an. 1939 fand auf der Treasure Island die "Golden Gate International Exposition" (die Weltausstellung) statt. Die Insel wurde eigens für die Ausstellung neben der Yerba Buena Island aufgeschüttet. Nach der Ausstellung war sie bis 1996 ein Stützpunkt der U.S.-Marine.
1945 fand die Nachkriegskonferenz statt, aus der als Ergebnis die Charta der Vereinten Nationen und die UN hervorgingen. San Francisco gilt somit als Gründungsstätte der Vereinten Nationen.

In den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurde die Stadt zu einem Zentrum der US-amerikanischen Bewegungen gegen das politische Establishment und der Gegenöffentlichkeit. Die Hippie-Bewegung feierte 1967 in der Stadt im "Summer of Love" ihren Höhepunkt. Janis Joplin und Bands wie Grateful Dead oder Jefferson Airplane beeinflussten die Rockmusik weltweit. Begünstigt wurde das durch die Nähe des Berkeley-Campus der University of California. Autoren wie Timothy Leary, Phil K. Dick oder Robert Anton Wilson lebten in dieser Zeit dort. Scott McKenzies Aufnahme des von John Phillips geschriebenen Songs San Francisco (Be Sure To Wear Some Flowers In Your Hair) war eine Hymne auf die Stadt jener Zeit und wurde ein Welthit.

Seit den 1970ern zogen zunehmend Homosexuelle in die Stadt, insbesondere in den Castro District. Die Stadt gilt bis heute als "die" Stadt der Homosexuellen in den USA, und Queer Politics hat großen Einfluss auf die Stadtpolitik. Diese Zeit wird auch in den "Stadtgeschichten" von Armistead Maupin ausgiebig beschrieben.
Ende des 20. Jahrhunderts waren die Stadt und das nahegelegene Silicon Valley Zentrum des wirtschaftlichen Aufschwungs der Informationstechnik. Während des Dotcom-Booms in den 1990ern zogen immer mehr Softwarefirmen, Unternehmer und Marketingexperten nach San Francisco und beeinflussten die soziale Landschaft gravierend. Ehemals arme Arbeiterviertel wandelten sich zu "IN"-Gegenden und trieben die Immobilienpreise in die Höhe.

Das Conservtory of Flowers...

Das Conservtory of Flowers...

Überbleibsel der "Flower Power-Zeit"...

Überbleibsel der "Flower Power-Zeit"...

Mit allem wird Werbung betrieben...

Mit allem wird Werbung betrieben...

Der Tanz im Schaufenster...

Der Tanz im Schaufenster...

Architektur

San Francisco ist bekannt für die große Anzahl viktorianischer Häuser. Sie wurden während der Goldgräberzeit Mitte des 19. Jahrhunderts gebaut. Leider sind über die Hälfte der Victorians dem Erdbeben und dem darauf folgenden Feuer von 1906 zum Opfer gefallen. Heutzutage gibt es in San Francisco noch etwa 15.000 Victorians. Damals kostete ein Haus im Durchschnitt 3.000 $, mittlerweile sind die Immobilienpreise etwa um das Einhundertfache gestiegen. Grundlegend sind die vier viktorianischen Stilrichtungen: Stick Style, Italianate-Stil, einer der populärsten Stile in der damaligen Zeit, Gothic Revival Style und Queen Anne Style. Neben weiteren basiert die Mehrzahl der ursprünglichen Häuser auf diesen vier architektonischen Stilrichtungen.

Politik

Seit den 1960ern und dem "Summer of Love" hat sich die Stadt zum liberalen Zentrum der USA und zur Hochburg der Demokratischen Partei gewandelt. Der Trend zeigt sich ebenfalls in der Tatsache, dass Dwight D. Eisenhower 1956 als letzter republikanischer Präsidentschafts-kandidat diesen Wahlbezirk gewonnen hatte. Diese eher links orientierte politische Einstellung wird auch sichtbar in einer nicht umgesetzten Verordnung vom Frühjahr 2006, in der das Tragen, Besitzen und Verkaufen von Handfeuerwaffen innerhalb des Stadtgebietes verboten werden sollte

Das Capitol der Stadt San Francisco...

Das Capitol der Stadt San Francisco...

Die Cable Cars...; leider gibt es wirklich in dem Moment eine Panne, als wir eine Fahrt unternehmen wollen...; die ganze Linie liegt wegen einem Fahrzeug flach...

Die Cable Cars...; leider gibt es wirklich in dem Moment eine Panne, als wir eine Fahrt unternehmen wollen...; die ganze Linie liegt wegen einem Fahrzeug flach...

Das ist eine Cable Car Linie...; da geht es aber mächtig runter...

Das ist eine Cable Car Linie...; da geht es aber mächtig runter...

Erinnerung an die Goldgräberzeit bei der Wells Fargo Bank...

Erinnerung an die Goldgräberzeit bei der Wells Fargo Bank...

Dieser Kirchenkomplex wird heute als Wohnhaus benutzt...!

Dieser Kirchenkomplex wird heute als Wohnhaus benutzt...!

© Peter S., 2012
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Ich bin in Pension und habe mich seit geraumer Zeit auf meine Traumreise vorbereitet. Die Reise führt mich quer durch Kanada, hinauf nach Alaska und mehr oder weniger entlang der "Panamericana" südwärts bis nach Feuerland. Dabei will ich fremde Länder, Menschen und verschiedene Kulturen kennenlernen. Nicht nur Urlaub machen, sondern Zeit haben und das Leben geniessen. Immer getreu dem Motto: "Der Weg ist das Ziel"...!
Details:
Aufbruch: 28.04.2012
Dauer: 6 Jahre
Heimkehr: Januar 2018
Reiseziele: Schweiz
Deutschland
Kanada
Vereinigte Staaten
Mexiko
Der Autor
 
Peter S. berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
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