2012 bis? - Pensioniert - mein Reise-Traum wird Wirklichkeit!

Reisezeit: April 2012 - Januar 2018  |  von Peter S.

California: Los Angeles 4 2.11./6.11.2012

Geschichte von Hollywood

1853 stand in dem Gebiet, das heute zu Hollywood gehört, nicht mehr als eine Adobehütte. Um 1870 hatte sich in der Gegend eine blühende Landgemeinde entwickelt, in der unterschiedliche Gewächse einheimischer und exotischer Herkunft angebaut wurden. Ihre Bewohner nannten sie Cahuenga Valley, nach dem nahegelegen Cahuenga Pass. Noch heute erinnert der Straßenname Cahuenga Boulevard an diese Zeit.

Seinen heutigen Namen erhielt Hollywood im Jahr 1886 von der Familie Whitley. Zu jener Zeit begann der aus Oklahoma zugewanderte Harvey J. Whitley, sich hier als Immobilienmakler zu engagieren. Um 1900 hatte die Gemeinde ein Postamt, eine Zeitung, ein Hotel, zwei Märkte sowie 500 Einwohner. Am 14. November 1903 wurde Hollywood nach dem zustimmenden Votum seiner Wähler als eigenständige Gemeinde anerkannt. Nur sieben Jahre später, im Jahr 1910, stimmten die Einwohner Hollywoods in einer Volksabstimmung der Eingemeindung nach Los Angeles zu. Der Grund hierfür war vor allem der Zugang zur Wasserversorgung von Los Angeles. Im Auftrag der Wasserverwaltung von Los Angeles wurde seit 1908 an dem Los Angeles Aqueduct gebaut, der in großen Mengen preiswertes Trinkwasser aus dem Owens Valley ins trockene Südkalifornien transportieren sollte. Mit Hilfe dieses Wassers war die Großstadt Los Angeles so in der Lage, eine Vielzahl von Nachbargemeinden einzugemeinden. Andere Gemeinden mit eigener Wasserversorgung wie z. B. Burbank sind aus dem gleichen Grund noch heute unabhängig.

Noch in demselben Jahr 1910 besuchte der Filmregisseur D. W. Griffith aus New York mit seiner Schauspielertruppe Hollywood, um dort Filmaufnahmen für den ersten dort gedrehten Film, In Old California, zu machen. Der Film wurde am 10. März 1910 uraufgeführt. Griffith und seine Mitarbeiter blieben mehrere Monate und stellten eine Reihe von Filmen fertig, bevor sie nach New York zurückkehrten. Der eigentliche Aufstieg Hollywoods begann im Jahr darauf, als David Horsleys Nestor Company hier das erste Filmstudio eröffnete. Noch im gleichen Jahr siedelten 15 weitere, Independents (Unabhängige) genannte Unternehmen von New York, dem damaligen Zentrum der Filmindustrie, nach Hollywood über. Zu den Pionieren der ersten Stunde gehörte auch Carl Laemmle aus Laupheim in Württemberg, Gründer der Independent Moving Pictures Company. In den folgenden Jahren siedelten immer mehr Filmstudios nach Hollywood und einigen umliegenden Orten (z. B. Burbank) um, um dem in New York vorherrschenden Monopol der Motion Picture Patents Company (MPPC) zu entkommen. Um 1915 wurde bereits die Mehrheit aller amerikanischen Filme in der Region von Los Angeles produziert.

Es gab viele Gründe für diesen Umzug. Neben ökonomischen waren es das geeignetere Klima und die gleichmäßigere Tageslänge (zu dieser Zeit hatte man noch kein adäquates Kunstlicht, man drehte also entweder im Freien oder in einem Studio mit Glasdach oder ähnlichem). Mitentscheidend war zweifelsohne auch die große Entfernung zu New York, von wo aus die mächtige MPPC alle ihr nicht angeschlossenen Unternehmen mit hohen Strafen und Lizenzgebühren bedrohte.

In den 20er Jahren war Hollywood zur Welthauptstadt der Filmindustrie avanciert. Diese begann sich in dieser Zeit in wachsendem Umfang durch prunkvolle oder exotische Kinopaläste zu feiern, wie z. B. dem Grauman's Chinese Theatre oder dem Egyptian.

Zur Filmindustrie kamen nach dem Zweiten Weltkrieg das Fernsehen und die Musikindustrie hinzu: Am 22. Januar 1947 begann KTLA, der erste Fernsehsender der Stadt mit dem Sendebetrieb. 1952 wurde an der Kreuzung von Beverly Boulevard und Fairfax Avenue die CBS Television City eröffnet, zu jener Zeit eines der größten Fernsehstudios. Noch heute werden in den von den Architekten Pereira & Luckman errichteten Gebäuden Fernsehsendungen wie z. B. Dancing with the Stars oder The Late Late Show produziert.

Zu den modernen architektonischen Sehenswürdigkeiten Hollywoods kam wenige Jahre später das von Welton Becket geplante Capitol Records Building (1956) in der Vine Street hinzu: Das Gebäude hat deutliche Ähnlichkeit mit einem Stapel 45-Schallplatten mit einer Nadel auf der Spitze, sodass für jeden Passanten die Nutzung als Hauptquartier des Plattenlabels Capitol Records erkennbar ist.

Nachdem der architektonische Reichtum Hollywoods jahrzehntelang von Vernachlässigung und Abriss bedroht war, werden die erhaltenen Bauwerke seit den 80er Jahren immer mehr geachtet. So hat etwa der Hollywood Boulevard seit 1985 einen Eintrag im National Register of Historic Places. Gleichzeitig werden viele Gegenden in Hollywood, insbesondere rund um den Hollywood Boulevard, immer stärker gentrifiziert. Dazu trug auch die 1999 eröffnete Red Line bei, einer U-Bahnlinie der Metro Los Angeles, die seitdem den zentralen Geschäftsbezirk Hollywoods mit Downtown Los Angeles verbindet.

Im Jahr 2002 versuchten Bürger aus Hollywood und San Fernando Valley, in einem Volksbegehren die Unabhängigkeit von Los Angeles durchzusetzen. Beide Begehren verfehlten die jeweils erforderlichen Stimmenzahlen jedoch bei Weitem.

Seit der Fertigstellung der Red Line-U-Bahn der Metro Los Angeles von der Union Station über Downtown nach North Hollywood ist das Viertel für US-Verhältnisse überdurchschnittlich gut an den Öffentlichen Personenverkehr angebunden. In der Folge entschied sich die Stadtplanung am Sunset Boulevard, dem Hollywood Boulevard und an der Vine Street eine stark verdichtete Bebauung mit Hochhäusern vorzusehen und so die Transportmöglichkeiten der U-Bahn auszunutzen. Bis 2030 ist gegenüber 2010 dadurch ein Anstieg der Bevölkerung von 25 % im Viertel, konzentriert im Umfeld der U-Bahn-Stationen, geplant. Die Planungen sind umstritten, weil sie den Charakter Hollywoods verändern würden.

Wir entscheiden uns für eine "Hop on - Hop off" Rundfahrt...

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"Rock & Roll"...

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Namen bekannter "Grössen"...

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Wie schnell der "Glanz" abblättert"....

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Hier wurde der erste "Go Go Dance" aufgeführt...

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Kunst- und Kultur...

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Uns werden nur die Stichstrassen zu den Villen gezeigt..., der Rest bleibt wohl den Paparazzis vorbehalten...

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Ganz nettes "Häuschen" oben auf dem Berg...

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Die Luxus-Einkaufsmeile...

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Schnelle Autos gehören dazu...

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Wünsche, Sehnsüchte...

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...bleiben wohl unerfüllt...!

...bleiben wohl unerfüllt...!

Das Polizeihauptquartier in Beverly Hills...

Das Polizeihauptquartier in Beverly Hills...

...bei so schönem Wetter - warum nicht...?

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Wunderschön - Palmen gesäumte Strassen...

Wunderschön - Palmen gesäumte Strassen...

Die eleganten Palmen in den Hochhäusern...

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Und hier stimmen die Proportionen...!

Und hier stimmen die Proportionen...!

"Bürosilos"...

"Bürosilos"...

Mir gefällt die gradlinige Architektur...

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Wirtschaftszentrum

Bereits Mitte des 20. Jahrhunderts war das kleine Vorstadthaus mit Swimming Pool und Doppelgarage zum dauerhaften Symbol der Stadt geworden. Ein großer Aufschwung setzte während des Zweiten Weltkriegs mit der Luft- und Raumfahrtindustrie ein, die sich kriegsbedingt in großer Anzahl im Großraum Los Angeles ansiedelten.

Zahlreiche deutschsprachige Kulturschaffende und Intellektuelle wählten Los Angeles als Zufluchtsort vor den Nationalsozialisten. Dazu gehörten unter anderem Bertolt Brecht, Marlene Dietrich, Lion Feuchtwanger, Otto Klemperer, Fritz Lang, Ernst Lubitsch, Heinrich Mann, Thomas Mann, Luise Rainer und Billy Wilder. Aber auch Künstler aus anderen Ländern fanden hier ein neues zu Hause: Luis Buñuel, Jean Renoir, Igor Strawinsky, Arturo Toscanini und viele andere. Zahlreiche große Werke der Dichter, Dirigenten, Regisseure und Maler entstanden im Exil; die Emigranten machten das Los Angeles der 1940er Jahre zu einem lebendigen Zentrum der europäischen Kultur.

Aber auch mit rassistischer Gewalt hatte die Stadt weiterhin zu kämpfen. 1943 kam es zu einer Serie von Unruhen, die als Zoot Suit Riots in die Geschichte eingingen. Sie entflammten zwischen den in der Stadt stationierten Soldaten und mexikanisch-amerikanischen Jugendbanden, angeführt von sogenannten Pachucos, die wegen der Zoot Suits, die sie trugen, bekannt waren.

Schon in den zwanziger Jahren hatte sich trotz eines leistungsfähigen Straßenbahnnetzes das Automobil zum bevorzugten Verkehrsmittel der Angelenos entwickelt. So gab es in diesem Jahrzehnt in Los Angeles mehr Autos relativ zur Einwohnerzahl als in jeder anderen amerikanischen Großstadt. Am 1. Januar 1940 wurde der Arroyo Seco Parkway, die erste Stadtautobahn, zwischen Pasadena und dem nördlichen Stadtzentrum eröffnet. Damit war der Kurs für die weitere Entwicklung geprägt.

Nach dem Krieg kauften Unternehmen wie General Motors, Greyhound Lines und die Firestone Tire & Rubber Company das Nahverkehrsnetz auf und demontierten es anschließend - dieser Vorgang ging als der Große Amerikanische Straßenbahn-Skandal in die Geschichte ein. An dessen Stelle entstand ein weitverzweigtes Autobahnnetz. Nach der Prämisse der 1950er Jahre sollte kein Bürger mehr als sechs Kilometer von einer Autobahnauffahrt leben. 1960 wurde das erste Bürohochhaus in die ehemals niedrige Silhouette der Stadt gebaut, deren höchstes Bauwerk bis dahin das Rathaus (City Hall) von 1928 war.

Im August 1965 kam es zu schweren Rassenunruhen in Los Angeles' südlichem Stadtteil Watts. Die als Watts-Aufruhr bezeichneten Ausschreitungen forderten innerhalb von sechs Tagen 32 Todesopfer und 874 Verletzte. Der Sachschaden betrug 45 Millionen US-Dollar.

Der stark zunehmende Autoverkehr führte ab Ende der 1970er Jahre zu ersten Problemen. Smog, Dezentralisierung und eine stark steigende Kriminalität prägten das Bild der Stadt. Seit Anfang der 1990er Jahre arbeitet LA jedoch wieder am Bau eines Stadtbahn-netzes, nachdem der Öffentliche Nahverkehr der Millionenmetropole fast drei Jahrzehnte lang mit Bussen auskommen musste. Der finanzielle und bürokratische Aufwand zum Bau der Metro ist jedoch ungleich größer als beim Bau des ursprünglichen Netzes, da nicht nur die Stadt heute sehr viel dichter bebaut ist, sondern beim Bau der unterirdischen Strecken auch Rücksicht auf Erdbeben genommen werden muss.

Die Unruhen in Los Angeles vom 29. April bis 2. Mai 1992 stellten eine der größten Rassenunruhen in der Geschichte der USA dar. Auslöser war der Freispruch von vier Polizisten weißer Hautfarbe, die der Misshandlung des Afroamerikaners Rodney King angeklagt waren. Bei den Unruhen starben 53 Menschen, 2.383 wurden verletzt, der Sachschaden belief sich auf 800 Millionen US-Dollar.

Mit dem Ende des Kalten Krieges 1990 war ein wichtiger Wirtschaftszweig der Stadt, die Luft- und Raumfahrtindustrie, stark betroffen. Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 und der Neuausrichtung der Verteidigungsstrategie zur Bekämpfung des Terrorismus besitzt dieser Industriezweig wieder eine große wirtschaftliche als auch strategische Bedeutung für die USA. Anfang des 21. Jahrhunderts ist der Status der Stadt als kulturelles und wirtschaftliches Zentrum der Region unumstritten. Probleme, mit denen die Stadt zu kämpfen hat, sind die Arbeitslosigkeit, der enorme Verkehr, Umweltbelastungen und immer wieder auftretende Rassenunruhen.

Das LA Museum of Art...

Das LA Museum of Art...

Werbeformen...

Werbeformen...

Und wo sind denn die Girls...?

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Auf dem "Walk of Fame"...

Auf dem "Walk of Fame"...

Der rote Teppich wird für einen Empfang ausgerollt...

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Natürlich für unsern Promi-Besuch aus der Schweiz...

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Noch schnell ein Besuch im Hard Rock Café... - (hab schon interessantere gesehen...)

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Kunterbuntes auf dem Gehsteig...

Kunterbuntes auf dem Gehsteig...

Lebende Filmfiguren...

Lebende Filmfiguren...

Filmidole...?

Filmidole...?

Kriminalität

Probleme bereitet die hohe Kriminalität, darunter besonders die Bandenkriminalität. Los Angeles zählt zu den Städten mit der höchsten Zahl an Straßenbanden. Nach einer Schätzung des Los Angeles Police Departments (LAPD) sind in der Stadt mehr als 400 Gangs mit mindestens 39.000 Mitgliedern aktiv. Ihnen stehen 350 Sonderbeamte der Polizei gegenüber, die auf Bandenkriminalität spezialisiert sind.

Einige Gegenden gelten wegen der Straßenbanden besonders in der Nacht als sehr gefährlich. Dazu zählen vor allem die Stadtteile South Los Angeles und Watts sowie die Vororte Compton und Lynwood. Compton gehört nach Angaben des privaten Forschungsinstituts Morgan Quitno zu den gefährlichsten Orten in den Vereinigten Staaten. Die Mordrate liegt hier um ein Achtfaches über dem Landesdurchschnitt.

Insgesamt wurden 2006 in Los Angeles 132.034 Straftaten registriert (2005 = 142.506 und 2004 = 163.626). Die Gesamt-Kriminalitätsrate sank zum Vergleichszeitraum 2005 um 7,3 Prozent, gegenüber 2004 um 19,3 Prozent. In den einzelnen Sparten verlief die Entwicklung 2006 folgendermaßen (in Klammern Rückgang gegenüber 2005): 481 Morde (1,8 Prozent), 903 Vergewaltigungen (7,2 Prozent), 14.235 Raubüberfälle (+5,5 Prozent), 14.118 schwere Körperverletzungen (9,1 Prozent), 20.020 Einbruchdiebstähle in Privatwohnungen und -gebäuden (8,2 Prozent), 29.911 Diebstähle aus Kraftfahrzeugen (8,8 Prozent), 27.779 Diebstähle persönlicher Sachen/andere Diebstähle (9,3 Prozent) und 24.587 Autodiebstähle (8,1 Prozent).

Davon haben wir allerdings zum Glück nichts mitbekommen...

Da gibt es doch glatt einen Oskar für alle unsere Leserinnen und Leser...; danke für die verschiedenen Mails und Gästebucheinträge...! Es motiviert uns immer wieder von Neuem, Berichte zu veröffentlichen...

Da gibt es doch glatt einen Oskar für alle unsere Leserinnen und Leser...; danke für die verschiedenen Mails und Gästebucheinträge...! Es motiviert uns immer wieder von Neuem, Berichte zu veröffentlichen...

© Peter S., 2012
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Ich bin in Pension und habe mich seit geraumer Zeit auf meine Traumreise vorbereitet. Die Reise führt mich quer durch Kanada, hinauf nach Alaska und mehr oder weniger entlang der "Panamericana" südwärts bis nach Feuerland. Dabei will ich fremde Länder, Menschen und verschiedene Kulturen kennenlernen. Nicht nur Urlaub machen, sondern Zeit haben und das Leben geniessen. Immer getreu dem Motto: "Der Weg ist das Ziel"...!
Details:
Aufbruch: 28.04.2012
Dauer: 6 Jahre
Heimkehr: Januar 2018
Reiseziele: Schweiz
Deutschland
Kanada
Vereinigte Staaten
Mexiko
Der Autor
 
Peter S. berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
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