2012 bis? - Pensioniert - mein Reise-Traum wird Wirklichkeit!

Die gefahrene Strecke...

Bereits um 9 Uhr sind wir in der Stadt...

Alt- und Neufrankreich als Grössenvergleich...

Le Séminaire de Québec, ein Priesterseminar, das 1663 von Monsignor de Laval, dem späteren ersten Bischof von Neufrankreich, gegründet wurde...

Künstlerleben wie in Paris...

Das Château de Frontenac der Eisenbahngesellschaft "Canadien Pacific", das mit seinen Türmen, Steildächern und Erkern ein Paradebeispiel der Hotelarchitektur im Château-Stil und zugleich eines der Wahrzeichen von Québec ist. Es wurde zwischen 1893 und 1924 erbaut und 1990 erweitert. Benannt wurde es nach Louis de Baude, Comte de Frontenac, einem Gouverneur Frankreichs im 17. Jh. ...

Die Terrasse Dufferin, ein Plankenweg, der zur Treppe der Promenade des Gouverneurs führt...; 1870 erbaut...

Blick auf die Unterstadt und den St. Lorenz-Strom...

Mit herrlichen Ausblicken...

Über 300 Stufen führen die Treppe hinauf... (die ganz sportlichen rennen mehrmals rauf und runter...)

Hinauf zum Fort...

Das Feld der Schlacht zwischen den Engländern und Franzosen...

Hier wird die Wachtablösung geübt...

Fassen der Bärenfellmützen...

Kanonen gehören zu jeder militärischen Verteidigungsanlage...

Pulverdampf auf dem Schlachtfeld...

Und die Helden im Museum...

Das 22. Regiment mit ihrem Wahlspruch: "je me souviens"...

Pflanzlehrstück...; oder wie Frau mit Pflanzen beschriftet...

Zivile Besucher auf dem Fort...

Wieder vorbei am mächtigen Château de Frontenac...

Und wir sind bereits wieder bei unserm Ausgangspunkt, dem hübschen Brunnen "die Welle"... einmal mit...

Und einmal ohne Wasser...

Unser bescheidenes Nachtessen...; das haben wir uns redlich verdient...