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Yucatán: Ruine Ek' Balam 11.2.2014
Ca. 50 km ausserhalb Valladolids liegen die Ruinen von Ek' Balam. Sie sind weniger besucht als die Ruinen von Chitchen Itza, aber wegen der gut erhaltenen Bildhauereien äusserst bemerkenswert. Die Anlage ist sehr kompakt und von mehreren Befestigungsmauern umgeben. Interessant dabei ist, dass die Anlage erst 1997 ausgegraben wurde. Die Stadt diente als Zeremonialzentrum und dehnte sich über ein weites Gebiet aus.
Die Strohdächer schützen den wertvollsten Schatz der Anlage - ein reichverziertes Stuckfries, welches erst vor kurzem freigelegt wurde.
Rund 85% besteht aus Originalgips aus dem 9. Jh. der nicht einmal nachgearbeitet werden musste, bloss der Schmutz musste abgebürstet werden.
Vorsicht Stufen - hinauf zur Akropolis....
Der Eingang auf der 2. Ebene - "beim Schlangenmaul"...
Wirklich schön erhaltene, seltene Schätze...
Blick von der obersten Plattform, der Akropolis, auf die steile Treppe...
Die andern Ruinen...
Der sehr schöne, dichte Urwald hinter den Ruinen...
Ein anderer Tempelaufgang...
Eine Stele, wunderbar behauen...
Nach dem interessanten Rundgang streben wir dem Ausgang zu...
Darstellungen aus dem Maya-Kalender...
Via Tizimin, der inoffiziellen Rinderhauptstadt von Yucatan fahren wir hinaus an den Rio Lagartos...
Filiberto zeigt uns den Weg hinaus zu einem schönen, ruhigen Platz, wo, wir übernachten können...; das natürlich fast ohne Hintergedanken...; flugs verkauft er uns eine Bootsfahrt für morgen - hinaus in die Lagune...
Aufbruch: | 28.04.2012 |
Dauer: | 6 Jahre |
Heimkehr: | Januar 2018 |
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