2012 bis? - Pensioniert - mein Reise-Traum wird Wirklichkeit!
Wieder in Mexico...: via Durango nach Mazatlán
Bis Durango...
...ähnelt die Strecke sehr stark der vorhergehenden, schnurgerade Autobahnen, Landwirtschaft und einige Dörfer zur Abwechslung. Unbewässert ist die Landschaft immer noch eine Halbwüste!
Immer wieder bewässerte Felder...
Hier wird eine Farm ausgeweitet...
Hügelzonen...
Dann wieder interessante Gesteinsformationen...
Und die Autobahnen...
Schnurgerade...
Irgendwie freut sich das Auge über jede Veränderung der Landschaft...
Auch wenn sich bloss die Strasse verändert...
Farmland...
Bergbau zur Abwechslung...
Von Durango nach Mazatlán...
...verändert sich die Landschaft! Wir durchqueren die Sierra Madre Occidental...! Das ist die westliche Gebirgsstrecke in Mexico und bildet die Fortsetzung der kalifornischen Sierra Nevada. Im Osten verläuft die Sierra Madre Oriental - sie bildet die Fortsetzung der Rocky Mountains. Dazwischen liegen die nördlichen Hochebenen, welche wir bis jetzt durchfahren haben.
Ab nun wird's gebirgig...
Nebel bildet sich an den Hängen - dieser bringt Regentropfen...
Brücken...
... wechseln ab mit fast geraden Strecken...
Die Fortsetzung der Strasse auf der Gegenseite...
Tiefe Täler erinnern uns an den "Barranca del Cobre"...
Was soll dieser rote Hilfsstreifen...?
Fahrzeuge ohne Bremsen folgen diesem roten Streifen...
Wenn da mit einem 60-Tönner mit Bremsversagen runterdonnerst - hast wohl Blutdruck 250 und Herzrasen...
Und da geht es ab ins Kiesbett...
Und so sieht die "abrupte" Haltestelle aus...! Achtung festhalten....!!!
Doch besser als hier hinunter...
Tunnelverbauung, während unten der Verkehr durchbraust...
Auf der Gegenseite ein paar Gehöfte...
...mit der eigenen Strasse...
Wir erinnern uns gut - vor 3 Jahren war diese Brücke im Bau, die Schnellstrasse war noch nicht befahrbar...
Geschafft - wir sind im Flachland und fahren der Stadt Mazatlán entgegen.
Bei der Ankunft haben wir 470 km auf dem Tacho. Wir fahren zum "Mar rosa RV Park" - den kennen wir und er ist direkt am Pazifik gelegen. Der Besitzer erkennt uns wieder und erklärt uns, dass wir zum "San Fernando Camping" fahren sollen. Es werde ein tropisches Sturmtief erwartet und letzte Nacht seien die Wellen über die Schutzmauer geprescht und hätten den Platz unter Wasser gesetzt. Wir befolgen den Rat. Zum Glück hat der Sturm Mazatlán nicht getroffen. Es war zwar regnerisch und etwas windig. Nach 2 Tagen des Abwartens haben wir wieder gewechselt.
Einige Tage wollen wir hier bleiben und dann weiter nach Norden fahren.
Aufbruch: | 28.04.2012 |
Dauer: | 6 Jahre |
Heimkehr: | Januar 2018 |
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