USA - Kanada 2015 - Teil 1 + Teil 2

Reisezeit: Mai - Juli 2015  |  von Uschi Agboka

Teil 2 - Streckenverlauf - Historic Route 66: 03.06.2015 - Palo Duro Canyon- Gromm - Elk City

03.06.2015 - Palo Duro Canyon State Park - Gromm - Shamrock - Elky City

03.06.2015 Amarillo – Old HW 66 - Canyon Palo Duro – Purple Heart Trail – Conway - Bug Ranch - Jericho – Gromm - Cross of Our Lord Jesus Christ - McLean – Shamrock – Tower Station / U-Drop Inn Cafe - Magnolia Tankstelle – Sayre - Elk City (Oklahoma)
7 ½ Std. – 228 Meilen (367 km)

Was uns schon vor Jahren in Texas mal aufgefallen ist, alles wirkt hier viel ungepflegter als z. B. in New Mexico. Die Autobahneinfahrten sind unübersichtlich, fast so schlimm wie im Iran. Texas ist definitiv nicht unser Staat.

Da wir gestern spät schlafen gegangen sind, bin ich heute Morgen um 6 Uhr noch müde. Der Tag gestern war nicht Mein-Tag. Zum Frühstück gibt es nur Kaffee, der sehr gut ist und Waffeln, die ich nicht mag. Rolf holt mir eines von unseren Brötchen, dazu entdecke ich Margarine (die esse ich normalerweise nie) und Marmelade. Das ganze Hotel ist ungepflegt, der Abfalleimer eine Schande. Man ekelt sich schon beim bloßen Anschauen. Alles ist heruntergewirtschaftet, am Ende. Es gibt im Ort viele teure Hotels und viele billige Hotels. Dort haben sich oft arme Menschen eingemietet, wie auch in diesem Hotel hier. Tut einem weh, so etwas zu sehen.

Gegen 8 Uhr starten wir. Wir wollen den Palo Duro Canyon besuchen.

Informatonen über den Palo Duro Canyon State Park siehe sep. Kapitel.

Im El Coronado Lodge Visitor Center finde ich mal wieder alle Informationen über den wunderbaren Canyon. Zusätzlich beantwortet ein freundlicher älter Herr, der das Center betreut, meine vielen Fragen. Der kleine Umweg von 25 Meilen = 40 km hat sich mehr als gelohnt. Ich bin total begeistert.

Auch die verwerflichen Taten des Ranald Slidell Mackenzie finde ich hier dokumentiert. Mal wieder wurde den Indianer großes Unrecht zugefügt, welches bis heute nicht wieder gut gemacht wurde.

Wir fahren mit dem Motorrad alle offenen Wege des Canyon und sind beeindruckt von dessen Schönheit. An einer Stelle steht ein kleines Kreuz in Gedenken an jemanden, der hier abgestürzt ist. Ich habe ja auch immer Angst, wenn Rolf nah am Abgrund fotografiert.

Erst nach 11.30 Uhr verlassen wir diesen schönen Ort und folgen nun Interstate 40 East, Purple Heart Trial.

In Conway halten wir an der Bug Ranch. Hier stecken bunt bemalte VW Käfer in der Erde. Sieht witzig aus.

1967 eröffnete die Familie Crutchfield einen Snack- und Trödelladen im blühenden Conway. Zur Jahrtausendewende war vom Ort schon nichts mehr zu sehen und man profitierte noch von der Lage an der Landstraße 207, die hier die Interstate kreuzt.

Um gegen große Ketten wie Love’s ankommen zu können, installierte die Familie 2002 die Bug Ranch. Inspiriert vom bekannten "großen Bruder", der Cadillac Ranch, sind hier 5 VW Käfer (Bugs) kopfüber in den Wüstensand gesteckt worden. Leider konnte nicht genügend Aufmerksamkeit erregt werden, so dass die Longhorn Trading Post bereits ein Jahr später schließen musste.

Weiter geht es. In Gromm sehen wir riesige Silos.

Groom ist eine Kleinstadt mit ca. 600 Einwohnern. Die Stadt wurde nach Colonel B. B. Groom benannt. Colonel B. B. Groom pachtete 1882 an die 2.400km² Weideland und war maßgeblich an der Gründung der Francklyn Land and Cattle Company beteiligt. Er ließ Brunnen bohren, um das Land künstlich zu bewässern, doch sein unersättlicher Expansionsdrang ließ die Gesellschaft 1886 bankrott werden.

Dennoch war die Gegend Jahrzehnte lang als „Groom Pasture“ (Groom Weideland) bekannt, so dass der Name 1902 auch für die Siedlung übernommen wurde, als die Rock Island and Gulf Railway hier ankam.

Der Hauptwirtschaftszweig war die Viehzucht. Als die Route 66 gebaut wurde, entwickelte sich eine weitere Einnahmequelle, nämlich gestrandete Fahrzeuge aus dem Schlamm des Jericho Gap zu ziehen. Alle westwärts fahrende Reisende atmeten erleichtert auf, wenn sie Groom heil erreichten. Sie waren die Helden, die nun mit ihrer Geschichte prahlen konnten, während ostwärts fahrende das Schlimmste noch vor sich hatten.

Außerhalb Grooms steht ein 58 Meter hohes, freistehendes Kreuz – Cross of Our Lord Jesus Christ - das wegen seiner Lage und Größe weithin sichtbar ist. Wir entschließen uns, das näher anzuschauen. Der Halt lohnt sich.

Das 58 Meter hohe Kreuz wurde 1995 von Steve Thomas erbaut, der sich über die vielen pornografischen Anzeigetafeln entlang der Interstate mokierte. Zuerst wollte er selbst Anzeigen mit Bibelversen aufstellen, jedoch fand er keinen passenden Vers.

Groom beansprucht des Öfteren, es habe damit das größte Kreuz der nördlichen Hemisphäre, jedoch sind beispielsweise das Kreuz in Valle de los Caidos (Spanien) oder das der Mission Nombre De Dios in St. Augustine, Florida, höher.

Nicht nur das Kreuz ist sehenswert, sondern auch die verschiedenen Stationen des Kreuzweges.

Es gibt auch ein blumengeschmücktes Denkmal für die unschuldigen Opfer durch Abtreibungen.

Während Rolf noch umher läuft und fotografiert, mache ich mich auf, das Pilgerzentrum zu erkunden. Dort finden sich u. a. eine Ausstellung über die Geschichte der Bibel, ein Jesus-Brunnen, ein Geschenkladen, allerdings nur mit christlichen Andenken, Büros, Empfangshalle, Toiletten. Das Land für den Kreuzkomplex wurde von einer reichen texanischen Familie des Panhandle gestiftet. So umging man behördliche Auflagen.

Auf der Weiterfahrt sehen wir einige überflutete Weiden und Wiesen. Die Rinder stehen im Kreis, Hintern an Hintern … schon seit Jahren frage ich mich, warum sie das machen. Bisher konnte ich noch keine Antwort darauf finden.

Gegen 12.40 Uhr halten wir in Jericho, wir müssen etwas trinken. Diese Rest-Area ist sehr schön gestaltet. Sie dient im Übrigen auch als Tornado-Schutz-Raum. Der Ort selbst ist eine Ghost town (Geisterstadt).

Jerichos Geschichte beginnt in den 1880er Jahren als Rastplatz entlang der Postkutschenlinie von Clarendin nach Mobeetie. 1894 wird der Friedhof angelegt, als eine Malaria-Epidemie ausbrach. Mit dem Bau des Bahnhofs und der Post 1902 wurde die Stadt offiziell gegründet und nach dem biblischen Ort in Palästina benannt.

Zweifelhafte Berühmtheit errang der Ort, als die Route 66 eröffnet wurde. Es galt eine 18 Meilen lange Schlammpiste zwischen Alanreed und Groom zu überwinden, den sog-nannten Jericho Gap. Immer wieder fuhren sich Fahrzeuge in der vom Regen aufgeweichten Straße fest und mussten von Bauern herausgezogen werden, die sich so ein nettes Zubrot verdienten. Gerüchten nach zu urteilen, sollen sie sogar nachts selbst Wasser auf die Straße geleitet haben, um ihre Einnahmen zu erhöhen.

Nachdem in den 1930er Jahren die Route 66 etwa eine halbe Meile nach Norden verlegt und asphaltiert wurde, hielten sich hartnäckig die Gerüchte über den Weg, Ängste und Panik vor dem berüchtigten Jericho Gap noch Jahrzehnte.

Die Stadt hatte ihren Höhepunkt 1930, als etwa 100 Menschen hier lebten. Es gab 3 Gemischtwarenläden, eine Tankstelle und ein Tourismuszentrum. Heute ist Jericho eine Geisterstadt. Was noch von ihr übrig ist, zieht sich entlang der heutigen County Road B. Die Überreste des Jericho Gap liegen auf Privatland und sind nicht mehr zugänglich.

Unser nächster Halt ist McLean (ca. 800 Einwohner), in der Pampa gelegen – der Verwaltungsbezirk heißt wirklich Pampa.

1901 stiftete Alfred Rowe (starb auf der Titanic) Land in der Nähe der Eisenbahn, um darauf eine Stadt zu errichten. Benannt nach dem texanischen Eisenbahnbeauftragten William P. McLean entwickelte der Ort sich sehr schnell. Bereits 1904 besaß er mehrere Gemischtwarenläden, eine Bank, eine eigene Zeitung und eine Windmühle, mit deren Kraft Wasser aus dem Brunnen auf der Main Street gefördert wurde.

1927 kam die Route 66 und damit viele Durchreisende und Touristen, bis 1984 diese wichtige Einnahmequelle verloren ging, als die Interstate fertig gestellt wurde. Lange kämpften die Inhaber der 16 Tankstellen, 6 Motels und zahlreichen Cafés gegen die Interstate, jedoch vergebens.

Wir fahren durch den ziemlich herunter gekommenen Ort, machen Fotos von einigen schönen Hausmalereien und Gebäuden. Es ist mittlerweile wieder sehr heiß geworden.

Um 14.10 Uhr erreichen wir Shamrock, parken an der Tower Station / U-Drop Inn Cafe.

1936 wurde dieses wunderschöne Gebäude im Art-Deko Stil fertig gestellt. Im westlichen Teil befand sich die Tower Station (Conoco Tankstelle), im östlichen Teil das U-Drop Inn Cafe. Nachdem die Route 66 aufgegeben wurde, verfiel dieses Gebäude, bis es 1997 die First National Bank of Shamrock kaufte und der Stadt schenkte, die wiederum den Bau sanierte und nun ein Museum, ein Visitor-Center und einen Andenkenladen hier betreibt.

Ich geh gleich hinein, um mich abzukühlen. Im Visitor Center sind einige historische Ausstellungsstücke zu bewundern und natürlich kann man auch Andenken an die Route 66 erwerben. Rolf und ich entdecken ein schönes Schild der Route 66, welches wir für Zuhause kaufen.

In dem angeschlossenen Cafe trinkt Rolf Kaffee – kostenlos – und ich genehmige mir eine gift-grün aussehende Limonade, die sehr erfrischt und gar nicht süß schmeckt. Auch das Cafe ist schön dekoriert mit nostalgischen Gegenständen, sieht alles sehr nett aus. Die beiden freundlichen Ladys im Visitor Center raten uns, eine Rundfahrt durch den Ort zu machen. Wir nehmen den Tipp gerne an und haben es nicht bereut.

Besonders hat uns die ehemalige alte Magnolia Tankstelle mit drei historischen Zapfsäulen gefallen. Innen ist auch ein kleines Museum eingerichtet. Natürlich müssen wir uns in das Gästebuch eintragen.

Auf der Rundfahrt durch den kleinen Ort fallen uns immer wieder prächtige Wandmalereien auf. Rolf erbarmt sich, so kann ich einige fotografieren.

Shamrock liegt an der ehemaligen Route 66 und war in der Glanzzeit der „Mother Road“ der erste größere Anlaufpunkt, wenn man von Osten nach Texas kam.

Shamrock war im späten 19. Jh. die größte Stadt im Wheeler County. Der Name geht auf einen irischen Einwanderer zurück, der unter dem Namen des irischen Kleeblattes (Shamrock) hier eine Poststation einrichten wollte, was aber nie realisiert wurde.

Im Jahre 1902 erhielt die Stadt einen Eisenbahnanschluss. Zunächst nannte die Eisenbahngesellschaft den Bahnhof Wheeler nach dem Namen der Region, benannte ihn aber schon ein Jahr später im Jahre 1903 in Shamrock um.
Im Jahre 1938 besann man sich auf die irischen Wurzeln des Orts und feierte erstmals den St. Patrick’s Day. Nur von den Jahren des Zweiten Weltkrieges unterbrochen, begeht Shamrock jedes Jahr Mitte März diesen irischen Feiertag als eintägiges Stadtfest. Shamrock wirbt damit, der Ort habe die beste Feier des St. Patrick’s Day in ganz Texas.

Seit 1926 wird in der Umgebung von Shamrock Erdöl und Erdgas gefördert. Seine höchste Einwohnerzahl hatte Shamrock im Jahre 1930, als 3.778 Einwohner in der Stadt lebten. Heute leben ca. 2.000 Menschen in dem Ort.

Eine Touristenattraktion ist das 1936 im Art-Deco-Design erbaute „U Drop Inn“, eine Conoco-Tankstelle mit Café. Oft wird sie auch Tower Station oder Tower Café genannt.

Durch die Umgehung der Stadt beim Bau der Interstate 40 verlor die Route 66 weitgehend ihre Bedeutung für die Stadt, da der Durchgangsverkehr drastisch zurückging. In den 1990er Jahren stellte das „U Drop Inn“ den Betrieb ein. 1997 wurde das Gebäude als National Historic Landmark unter Denkmalschutz gestellt und aufwendig restauriert.

Im früheren Reynolds Hotel ist das Pioneer West Museum untergebracht. Es widmet sich der Geschichte der Region, von den indianischen Ureinwohnern der Prärie bis hin zu Alan Bean, einem Astronauten der Apollo-12-Mission, der aus dem Wheeler County stammt.

Weiter geht die Tour. Leider sehen wir 8 tote Stinktiere und einige andere Tiere tot am Wegesrand liegen. Sehr schade so etwas zu erblicken.

Um 15 Uhr passieren wir die Grenze nach Oklahoma. Es ist heiß und sehr windig. Rinder baden in den überfluteten Wiesen und Weiden. Am Visitor Center hole ich einige Infos über die Route 66, während Rolf sich unter einem schattigen Baum ausruht. Es ist 15.30 Uhr.

Informtionen über Oklahoma siehe sep. Kapitel.

Wir kommen am Wegweiser für die Washita Battlefield National Historic Site vorbei. Rolf meint jedoch, dass sei bei der Hitze heute zu weit zu fahren.

Am 27.11.1868 wurde in der Nähe des heuten Cheyenne ein Dorf der Cheyenne mit ihrem Häuptling Black Kettle durch die 7. US-Kavallerie unter Oberstleutnant Georg Custer angegriffen. Noch heute ist dieser Angriff sehr umstritten. Viele Indianer und auch Weiße nennen Custers damaligen Überall ein Massaker. Die New York Times veröffentlichte einen Brief, der beschrieb, dass Custer ein sadistisches Vergnügen daran hatte, die Indianerponies und die Hunde der Indianer abzuschlachten. Die Zeitung machte auch eine Anspielung auf die Tötung von unschuldigen Frauen und Kindern.
Regisseur Arthur Penn stellt den Angriff auf das Cheyenne-Dorf in dem 1970 produzierten Film Little Big Man mit Dustin Hoffmann in der Hauptrolle als brutales Massaker dar.

Gemäß Custers Bericht wurden bei dem Massaker 103 Indianer getötet, darunter auch Häuptling Black Kettle, 53 Frauen und Kinder gerieten in Gefangenschaft. Der Skalp von Black Kettle wurde von einem Scout der Osage erbeutet. Nach der Einnahme des Dorfes musste Custer jedoch erkennen, dass die Indianer noch andere Lager in der Nähe hatten. Auf den umliegenden Bergen begannen sich zahlreiche Krieger zu versammeln, so dass ständig mit einem Gegenangriff zu rechnen war. Custer befahl daher die Plünderung des Dorfes und die Erschießung von mehreren hundert Ponys und Maultieren, die die Soldaten nicht mit sich führen konnten.

Am Abend ordnete er schließlich den Rückmarsch des Regiments an. Ein weiteres Unrecht in der Geschichte der USA.

Unsere Tour führt uns durch Sayre. 1901 gründete die Eisenbahn Sayre und benannte sie nach dem Großaktionär Robert H. Sayre. Nicht nur einzelne Gebäude, sondern die gesamte Innenstadt steht inzwischen auf der Liste der historischen Plätze. Auf vielen Gebäuden der Stadt wurden hübsche Wandzeichnungen angebracht. Ruhm und Ehre errang Maxie Anderson, gebürtig aus Sayre, der 1978 mit zwei weiteren Abenteurern als Erster den Atlantik in einem Heißluftballon überquerte.

Gegen 16.30 Uhr erreichen wir Elk City, nach 228 Meilen = 367 km. Am Eingang der Stadt steht ein Schild, dass der bekannte Bull Rider Justin McBride aus Elk City stammt.

Der Ort hat ca. 10.000 Einwohner. Elk City ist heute ein wichtiger Handelsplatz für West-Oklahoma und Teile von Nord-Texas mit einem Einzugsgebiet innerhalb eines Umkreises von ca. 90 Kilometern.

Bedeutende Wirtschaftszweige sind Erdöl, Landwirtschaft, Windenergie, Tourismus, Maschinenbau und das Gesundheitswesen. Da Elk City über einer reichen Öl- und Erdgaslagerstätte liegt, bildet die Erdölindustrie den Kern der lokalen Wirt-schaft. Da die historische Route 66 Elk City durchquert, hat sich auch eine vielschichtige Museumslandschaft in der Stadt entwickelt: das Old Town Museum, das National Route 66 Museum, das National Transportation Museum, das Farm and Ranch Museum und das Blacksmith Museum.

Die Hitze ist unerträglich. Im Rodeway Inn begrüßt uns ein sehr unfreundlicher Pakistani. Überhaupt macht das Hotel keinen guten Eindruck. Also weiterfahren.

Im Bedford Inn werden wir sehr freundlich begrüßt. Wir checken ein und packen aus. Rolf muss zunächst mal im Bad eine Lampe reparieren. Danach heißt es Relaxen. Dann fahren wir zum Einkaufen. Im Lebensmittelladen finden wir fast alles, incl. Miller Light Bier. Allerdings führen sie kein alkoholfreies Bier und Wein auch nicht. Als machen wir uns auf, einen Liquor-Store zu finden. Dazu müssen wir eine komplette Stadtrundfahrt – 10 Meilen = 16,1 km - unter-nehmen. Leider habe ich meine Camera im Hotel vergessen und kann während der Fahrt nicht fotografieren.

Zum Dinner haben wir Lachs, Putenbrust, Erdbeeren, Kirschen, Radieschen, ital. Brot, Miller Light und White Zinfandel. Nach 19.30 Uhr wird geduscht und dann stehen Relaxen und Fernsehen auf dem Programm.

Bilder auf der Homepage meines Mannes, www.harley-rolf.de oder auf meiner Facebook Seite - www.facebook.com/Uschi.Rolf.USA.Canada

© Uschi Agboka, 2016
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Reise durch folgende Staaten (USA und Kanada): Colorado / New Mexico / Arizona / Nevada / Arizona / New Mexico / Texas / Oklahoma / Kansas / Missouri / Illinois / Wisconsin / Michigan / CANADA – Ontario / Minnesota / North Dakota / Montana / Idaho / Utah / Wyoming / Utah / Colorado Motorrad-Tour-Verlauf – 10.250 Meilen = 16.503 km
Details:
Aufbruch: 13.05.2015
Dauer: 8 Wochen
Heimkehr: 08.07.2015
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Uschi Agboka berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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