USA - Kanada 2015 - Teil 1 + Teil 2

Reisezeit: Mai - Juli 2015  |  von Uschi Agboka

Teil 2 - Streckenverlauf - Historic Route 66: 08.06.2015-Pontiac-Gardner - Willowbrook, Illinois

08.06.2015 - Pontiac - Gardner - Joliet - Willowbrook, Illinois

08.06.2015 Bloomington – Old HW 66 – Pontiac – Livingston Courthouse – Murales - Route 66 Museum Pontiac – Bob Waldmire’S Van - Odell – Standard Oil-Gas-Station - Dwight – Ambler’s Texaco Tankstelle - Gardner – Wilmington – Joliet – Willowbrook (Illinois) - für uns Ende der Route 66
7 Std. – 124 Meilen (200 km)

Wie immer sind wir früh auf und gehen bald zum Frühstück, was hier im Hotel sehr gut ist. Abfahrt um 8 Uhr.

Erster Halt ist in Pontiac. Pontiac ist County Seat des Livingston County in Illinois, Einwohner ca. 12.000. Wir parken direkt am Courthouse. Dies ist eines der schönsten Courthouses in Illinois.

Das Livingston Courthouse ist im National Register of Historic Places eingetragen.

John C. Cochrane, ein Architekt aus Chicago, entwarf das Courthouse im Stil des Second Empire. Das Gebäude ist symmetrisch und rechteckig. Es ist zwei Stockwerke hoch und an jeder der vier Ecken befindet sich ein Turm. Ein zentraler Uhrturm wurde 1892 hinzugefügt. Die Architektur des Gebäudes macht Gebrauch von Ecksteinen und Gesimsen. Das Mansarddach ist mit gemusterten Dachziegeln gedeckt. Die Höhe vom Fundament bis zur Dachtraufe beträgt ca. 17 m, der Glockenturm sitzt in einer Höhe von 21 m.

Das derzeitige Livingston County Courthouse ist das dritte Gebäude, das diesen Namen trägt. Der Bau des heutigen Courthouse begann Ende 1874 und wurde Ende des darauffolgenden Jahres fertig gestellt. Das Gebäude entstand, nachdem der Vorgängerbau am 4. Juli 1874 bei einem Brand ein Raub der Flammen geworden war.

Um es gleich vorweg zu sagen, uns hat es in diesem hübschen kleinen Ort besonders gut gefallen.

Wunderschön sind die großen Wandgemälde (Murales), die im historischen Einkaufsviertel verteilt sind. Interessant sind die entlang der Gehwege aufstellten „Looking for Lincoln“ Informationstafeln, die über das Wirken von Abraham Lincoln in Illinois berichten.

Eine andere Hinweistafel erzählt die Geschichte von Pontiac, dem großen (Kriegs-)Häuptling vom Stamm der Ottaqa im Gebiete der Großen Seen. Er wurde bekannt durch seine Rolle als Anführer des Pontiac-Aufstandes (1763–1764) gegen die britische Kolonialherrschaft. Ein Denkmal vor dem Courthouse erinnert an diesen großen Indianer-Häuptling. Wie Ihr wisst, interessieren mich solche Geschichten besonders.

Im Franzosen- und Indianerkrieg war Pontiac ein Verbündeter der Franzosen und kämpfte 1755 auf deren Seite in der Schlacht am Monongahela gegen die Briten unter General Edward Braddock, in der die Verwundbarkeit der europäisch ausgebildeten Linientruppen gegen die Guerillataktik der Indianer deutlich sichtbar wurde. Wie viele andere Indianer dürfte er eine zunehmende Abneigung gegen die Briten entwickelt haben, die in die indianischen Siedlungsgebiete vordrangen und den Handel einschränkten.
Eine von Pontiac mit dem britischen Major Robert Rogers getroffene Friedensvereinbarung (1760) änderte daran nichts.

Pontiac war ohne Zweifel eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der nordamerikanischen Indianer. Er war weitblickend genug, um die tödliche Bedrohung für die Lebensweise und Kultur der Indianer durch die Expansion der britischen Kolonien nach Westen zu erkennen, und tatkräftig genug, um den Kampf gegen deren militärische Übermacht aufzunehmen.

Mit der weitgehenden Einigung der notorisch zerstrittenen Stämme vollbrachte er eine erstaunliche Leistung, und im Kampf erwies er sich als hervorragender Führer, der auch den disziplinierten und gut bewaffneten britischen Truppen gewachsen war.

Pontiac leitete den nach ihm benannten Pontiac-Aufstand, der von 1763 bis 1766 dauerte. Es war eine erfolglose Revolte von Indianerstämmen gegen die britische Herrschaft in Nordamerika. Trotzdem muss bezweifelt werden, ob der Aufstand ohne französische Unterstützung überhaupt eine realistische Chance auf einen Erfolg gehabt hätte.

Im April 1769 wurde Pontiac in betrunkenem Zustand in Cahokia von einem Indianer des Kaskaskia-Stammes ermordet, der hierfür Geld von einem britischen Händler bekam. Begraben wurde Pontiac nahe St. Louis, Missouri.

Nach dem Indianerhäuptling Pontiac wurde unter anderem die Automarke Pontiac benannt, ebenso die Städte Pontiac in Illinois und Pontiac in Michigan.

Herrlich sind auch die vielen kleinen Autos, die auf den Gehwegen dekoriert sind. Verschiedene Künstler haben diese gestaltet. Das sieht so witzig aus. In dem schönen, gepflegten Park um das Courthouse sind verschiedene Gedenksteine für die Gefallenen der verschiedenen Kriege zu sehen. Und es gibt Hinweisschilder für vergrabene Time-Kapseln, die z. B. 2045 zu öffnen sind. Das haben wir ja noch nie irgendwo gesehen.

In einem kleinen Laden stöbere ich und wie kann es anders sein, ich werde fündig – wir kaufen ein Illinois-License-Plate für unsere USA-Schilderecke Zuhause. Die nette alte Dame in dem Laden ist eine Deutsche und sie erzählt uns Einiges über den Ort, wie gut die Menschen hier zusammen halten, dass es wenig oder fast keine Kriminalität gibt etc. Immer schön, wenn man sich mit Menschen unterhalten kann.

Zuletzt schauen wir uns das Route 66 Museum Pontiac an. Es ist bekannt für seine schöne Wandmalerei auf der Rückseite des Museums. Dort im Hof steht auch das originelle Wohnmobil von Bob Waldmire, einem echten Route 66-Eremit, der 2009 leider verstorben ist. Die Bob Waldmire-Sammlung gehört zum Route 66-Museum. Hier können die Besucher alles über das Vagabundenleben einer der legendärsten Persönlichkeiten der Route 66 erfahren und eine Führung durch Waldmires berühmte „Road Yacht“ unternehmen.

Was wir aber noch faszinierender finden, ist ein Eichhörnchen, welches über die Hochspannungsleitung balanciert, der reinste Wahnsinn, da zuzusehen. Rolf ist mal wieder irritiert zu sehen, wie die Leitungen hier verdrahtet sind. Ihm als Elektro-Ingenieur ist das oft nicht geheuer.

Wir verlassen den geschichtsträchtigen Ort und fahren ein Stück neben der hier noch Original erhaltenen Route 66. Bald sind wir in Odell, ein Ort mit nur knapp 1.000 Einwohnern.

Wir halten an der Standard Oil-Gas-Station, die 1932 eröffnet wurde, von Patrick O’Donnell. In den 1960er Jahren wurde sie zu einer Autowerkstatt umgemodelt und 1975 geschlossen. Heute erstrahlt sie restauriert wieder in neuem Glanz und bringt damit Odell zurück auf die Landkarte der Route 66 Reisenden. Wie immer muss ich alles ausführlich erkunden, während Rolf Fotos macht. Es gibt natürlich auch ein Gästebuch, in welches wir uns eintragen. Auch hier ist eine nette ältere Dame, die mir Geschichten von der Route 66 erzählt. Rolf hat während dessen eine Unterhaltung mit einem jungen Mann, der ihn angesprochen hat. Die Menschen sind froh, dass man nicht auf der Interstate vorbei rast, sondern diesen kleinen Orten einen Besuch abstattet.

Rolf und ich hätten nie erwartet, so viele interessante Dinge auf der Route 66 zu entdecken.

Unsere Fahrt geht weiter, wir kommen nach Dwight. Hier halten wir an einer der schönsten restaurierten Tankstellen entlang der Route 66, erbaut 1932, restauriert 2003 – Ambler’s Texaco Tankstelle (Becker's Marathon Gas Station). Diese Tankstelle ist die am längsten in Betrieb gewesene Tankstelle an der Route 66 – erst 1999 wurde sie geschlossen.

Wir treffen hier auf ein sehr nettes Ehepaar aus New York. Die Frau ist über und über tätowiert und sieht wild aus. Aber das täuscht. In der Unterhaltung stellen wir fest, dass wir ähnliche kulturelle Interessen haben. Sie hat übrigens das gleiche Buch über die Route 66 wie wir. Während ich mich mit ihr über unsere Reisen unterhalte, zeigt der Mann Rolf das liebevoll restaurierte Auto – einen 50 Jahre alten Chevrolet. Er öffnet die Motorhaube – man kommt aus dem Staunen nicht heraus. Die Motorhaube ist Innen mit einem wunderschönen Paintbrushbild geschmückt. Der gesamte Motorraum, in den der Mann einen 500 PS starken neuen Motor eingebaut hat, ist ohne jeglichen Schmutz – es sieht alles aus wie sauber geleckt. Der reinste Wahnsinn.

Nach Austausch der Adressen fahren wir weiter nach Gardner.

Gardner ist eine kleine Stadt (ca. 1.450 Einwohner) im Mittleren Westen, ca. 97 km südwestlich von Chicago. Die Route 66 führt uns mitten durch den Ort. In der Division Street am Bahnübergang sind zwei Route-66-Zeichen auf der Straße aufgemalt. Solche Malereien auf der Straße haben wir öfter unterwegs gesehen.

Zunächst fahren wir zum Bahnhof, wo gerade ein Amtrak Zug einläuft.

Das amerikanische Unternehmen National Railroad Passenger Corporation betreibt unter dem Markennamen AMTRAK seit 1971 den Großteil des schienengebundenen Personenfernverkehrs innerhalb der USA.

Dann machen wir uns auf, das hübsch restaurierte Two-Cell-Jail aus dem Jahr 1906 anzusehen. Das Gefängnis liegt etwas abseits der Route, ist aber gut ausgeschildert. Es besteht aus 2 winzigen Zellen, die besichtigt werden können. Das Gefängnis wurde erst in den späten 1950er Jahren geschlossen. Rolf würde mich am liebsten in eine der Zellen sperren, habe ich den Eindruck. Also bleibe ich auf der sicheren Seite und mache lieber von ihm ein Foto in einer der Zellen.

Vor dem Gefängnis steht ein Denkmal, dem norwegischen Priester Christian Christiansen gewidmet (7. August 2004).
Reverend Christiansen, bekannt als Little Chris, wurde 1859 in Norwegen geboren. Als junger Seemann kam er 1881 in die USA, wo er in verschiedenen Orten als Seelsorger tätig war, u. a. in Gardner.

Während des Zweiten Weltkrieges baute Hitler an einer Atombombe in den Norwegischen Bergen. Es war unmöglich, die Stätte zu bombardieren. Kriegs-Schiffe konnten in den Fjorden nicht navigieren. So musste man befürchten, dass die Deutschen unter Hitler die ersten sein würden, die eine Atombombe besaßen und benutzen würden.

Eines Morgens las Reverend Christiansen, mittlerweile 83 Jahre, in der Chicago Tribune über dieses ernste Problem. Der alte Pastor wusste Hilfe, denn er war genau in dieser Region Norwegens geboren. Als junger Mann hatte er die Berge in der Region erwandert und als Seemann kannte er die Fjorde und Flüsse in diesem Teil Norwegens sehr gut.

Reverend Christiansen kontaktierte das US-Navy Department und kurz danach besuchten ihn hochrangige Militärstrategen in seinem Haus in Gardner. Pläne der Region, wo sich die Fabrik befand, wurden begutachtet und Christiansen gab den Militärs detaillierte Informationen, wie man dort hin gelangte, um die Fabrik zu zerstören.

Die US-Militärs gaben die Informationen an die Engländer weiter. Diese trainierten die bevorstehende Operation. Im Februar 1943 wurde in einer groß angelegten Aktion die unterirdische Fabrik der Nazi zerstört.
Der Film Die Heroes of Telemark (1965), mit Kirk Douglas und Richard Harris, erzählt die Geschichte.

Reverend Christiansen lebte weiter sein bescheidenes und unauffälliges Leben in Gardner. Während all dieser Jahre verhalf er vielen Norwegern zur Flucht vor den Nazis. Von seiner Familie wusste niemand etwas über all diese Tätigkeiten. Erst nach seinem Tode 1947 wurde er durch den König von Norwegen für seine Taten geehrt.

Direkt neben dem Gefängnis befindet sich das abgebrannte und wieder aufgebaute Street Car Diner, welches wir nur von Außen anschauen können. Doch Rolf gelingt es, ein paar Bilder von Innen zu schießen.

Und weiter geht es nach Wilmington. Wie wir sehen, führt der Kankakee River in diesem Jahr viel Wasser.

Hier machen wir um 12.30 Uhr Mittagspause in Nelly’s Maddy Eats. Rolf meint zwar, das sehe nicht Vertrauens erweckend von Außen aus, aber es ist heiß und so kann ich ihn überreden, hier zu halten. Und das war gar gut so. Das Lokal, geführt von 4 älteren Damen, wird von nur von Einheimischen besucht. Das Essen ist Hausmannskost, lecker und preiswert.

Nachdem wir uns gestärkt und ausgeruht haben, fahren wir weiter zum Gemini Giant.

Der Gemini Giant ist einer der berühmten Muffler Men, die als Werbefiguren für Muffler Shops am Rande der Route 66 eingesetzt wurden. Diese hier trägt anstatt des Auspuffs eine Rakete und trägt zudem einen Helm und wirbt für das Launching Pad-Drive-In, welches aber zurzeit leider geschlossen hat.

Gegen 13 Uhr erreichen wir Joliet. Es ist ätzend heiß. Auf der Gegenfahrbahn ist ein großer Stau. Hoffentlich haben sie alle Klimaanlagen im Auto. Es gibt riesige Baustellungen und viele Umleitungen, ehe wir die Innenstadt erreichen.

Wir parken in der Nähe des Rialto Square Theatre, erbaut im Neo-Barock Stil, eröffnet im Jahr 1926. Ursprünglich als Variete-Filmpalast konzipiert, finden dort heute Aufführungen von Musicals, Theaterstücken und Comedy-Vorführungen statt. Das Theater wurde in den 1980er Jahren restauriert.

Al Capone war ein berühmt-berüchtigter Besucher des schönen Kino-Palastes. Wir können es leider nur von Außen bestaunen, denn das Foyer ist sehenswert und eine Anlehnung an den Spiegelsaal des Palastes von Versailles in Frankreich.

Joliet (ca. 150.000 Einwohner) gehört zur Metropolregion Chicagos und ist in Illinois die fünftgrößte Stadt. Der Ort liegt am Des Plains River. 1834 wurde Joliet unter dem Namen Juliet zuerst besiedelt. 1845 wurde der Name zu Ehren des kanadischen Entdecker Louis Joliet umbenannt.

Zwei Casinso befinden sich auf Booten im Fluss Des Plaines, da die Rechtslage auf dem Wasser eine andere ist als an Land. Schon während der Prohibition kam es so zu schwimmenden Saloons.

Das bekannte Staatsgefängnis von Joliet befindet sich in der Collins Street, nahe der Stadtmitte. Es wurde 1858 mit Hilfe von Häftlingen erbaut und kostete 75.000 Dollar. 2002 wurde es geschlossen. Berühmtheit erlangte es als Drehort für den Film Blue Brothers und die TV-Serie Prison Break. Das Statevill Correctional Center, welches als Ersatz gebaut wurde, befindet sich im Nachbarort Crest Hill.

Unterwegs erblicken wir noch einige schön restaurierte Sehenswürdigkeiten an der Route 66:

Dick’s on, umgeben von historischen Autos, einige befinden sich sogar auf dem Dach des Gebäudes.

Auch Rich & Creamy Eisdiele / Joliet Kicks on 66, eine typische Eisdiele, wie sie zu Glanzzeiten der Route 66 häufig anzutreffen war, ist ein Hingucker.

Leider müssen wir mal wieder einen größeren Umweg fahren, da ein Truck sich unter einer Brücke festgefahren hat. Wir haben keine Lust, stundenlang in der Hitze zu warten, bis das Hindernis beseitigt ist und sucht Rolf mal wieder einen anderen Weg.

Wir verlassen den schönen Ort über die Ruby Street Bridge über den Des Plaines River. Die Brücke, erbaut 1953, ist 120 m lang. Sie kann für die Durchfahrt von großen Schiffen geöffnet werden.

Die Tour führt uns nach Willowbrook, wo wir gegen 15 Uhr, nach 124 Meilen = 200 km im Hotel Econo Lodge einchecken. Wir sind froh, trocken und heil angekommen zu sein, denn der Himmel verheißt nichts Gutes. Der Wetterchanel hat für heute Sturm und Gewitter angesagt.

Wir beziehen unser Zimmer in der 3. Etage, sehr groß und sehr schön. Schnell umziehen und dann fahren wir 4 Meilen = 6,44 km zum WalMart. Einkauf von Bananen, Erdbeeren, Kirschen, Roastbeef, Thunfisch, Odouls (alkoholfreies Bier), Miller Light und Chablis. Dann in flotter Fahrt zurück zum Hotel, ehe es anfängt zu regnen, geschafft!

Nun heißt es Relaxen, Duschen, Schreiben, dann essen wir zu Abend. Wir sind mit unserer Reise bisher sehr zufrieden. Und wenn wir die vielen armen Menschen sehen, denen wir begegnen, dann sind wir dankbar für unser Hexenhaus im Bayerischen Wald, dankbar dafür, dass wir diese schöne Reise machen können.

Unterwegs sahen wir häufig Schilder „Alkohol-Grenze 0,8 %“. Und dann die Anzeigetafeln der Anwälte, Verteidigung bei Bankraub nur 999 Dollar. Es ist zum Lachen. Die vielen kleinen Orte an der Route 66 haben uns besonders gefallen. Viele nette freundliche Menschen sind uns begegnet. Wir haben viele Geschichten erfahren, nicht nur über die Motherroad 66.

Für uns ist in Willowbrook unsere Tour auf der historischen Route 66 zu Ende, denn wir wollen uns den Wahnsinnsverkehr im Zentrum von Chicago ersparen.

Bisher haben wir mehr als 5.000 Meilen = 8.050 km hinter uns gebracht. Noch 29 Tage liegen vor uns und wir sind gespannt auf die noch folgenden Erlebnisse.

Der Reisebericht geht weiter mit Teil 3 – 9. bis 16. Juni 2015 - Lake Michigan – Lake Superior.

Bilder auf der Homepage meines Mannes, www.harley-rolf.de oder auf meiner Facebook Seite - www.facebook.com/Uschi.Rolf.USA.Canada

© Uschi Agboka, 2016
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Reise durch folgende Staaten (USA und Kanada): Colorado / New Mexico / Arizona / Nevada / Arizona / New Mexico / Texas / Oklahoma / Kansas / Missouri / Illinois / Wisconsin / Michigan / CANADA – Ontario / Minnesota / North Dakota / Montana / Idaho / Utah / Wyoming / Utah / Colorado Motorrad-Tour-Verlauf – 10.250 Meilen = 16.503 km
Details:
Aufbruch: 13.05.2015
Dauer: 8 Wochen
Heimkehr: 08.07.2015
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Uschi Agboka berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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