Durch Zentralanatolien nach Georgien und Armenien
Durch die Türkei: St. Johannes Kirche und der Offene Palast
Dienstag, 23.05.2017
Schon seit 1975 sind Teile der unterirdischen Stadt Tatlarin mit einem weit verzweigten Höhlensystem zu besichtigen. Sehenswert ist auch die Kirche aus dem 11. Jh. mit wundervoll renovierten Fresken, die leider nicht fotografiert werden dürfen.
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Karsi Kilisesi – die St. Johannes Kirche
Unsere Route führt uns nach Gülsehir zur außergewöhnlichen Karsi Kilisesi – der St. Johannes Kirche, einer zwei geschossigen Kirche aus dem 13. Jh. Vollständig aus einem kegeligen Felsen geschlagen, waren wir von der Pracht der Fresken überwältigt. Die Bemalung kann durch Inschriften auf 1212 datiert werden.
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Aciksaray – det s. g. Offenen Palast
Aber Gülsehir besitzt mit dem Aciksaray – dem Offenen Palast - noch eine andere herausragende Sehenswürdigkeit. Auf einem Quadratkilometer großen Areal entstand in der kappadonischen Höhlenarchitektur ein Klosterkomplex mit Kirchen, vermutlich aus dem 11. Jh., Wohn- und Wirtschaftsräumen.
Im Anschluss an unsere Besichtigung, fuhr der Wächter des Parks noch mit uns zu dem berühmten Pilz-Felsen.
Aufbruch: | 07.04.2017 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | 10.08.2017 |
Griechenland
Armenien