Durch Zentralanatolien nach Georgien und Armenien
Durch Armenien: Eine mächtige Burg und versteckte Kirchen
Freitag, 02.06.2017
Im Prospekt des Amberd-Hotels, ca.40 km nordwestlich von Yerevan, steht, dass es Zimmer mit Blick auf den Berg Ararat gibt. Wir können es nicht glauben, dass er von hier aus schon zu sehen ist. Aber heute Morgen zeigt sich der Berg in seiner ganzen Pracht.
Amberd Festung und Amberd Kirche
Vom Hotel aus fahren wir ca. 15 km in nördliche Richtung zur Amberd-Burg. Die mächtige Festung, durch eine Wehrmauer und Wehrtürme geschützt, stammt aus dem 12. Jh. Zur Burganlage gehören auch ein Badehaus und die Amberd-Kirche.
Die Kirche des Hl. Johannes
Die Kirche des Hl. Johannes im Dorf Bjurakan stammt aus dem 10. Jh. Die einschiffige Kirche wurde mit einem Tonnengewölbe errichtet und die ungewöhnliche eckige Apsis wird durch runde Fenster beleuchtet.
Die Klosteranlage Tegher
Die Klosteranlage Tegher wurde im 13. Jh. auf einem Felsplateau errichtet. Zur Anlage gehören die Muttergotteskirche und ein Gavith, eine Vorhalle. Vom Plateau aus kann man einen herrlichen Blick auf den Ararat genießen.
Die St. Stephanskirche
Eingebettet in einen riesigen Felsen liegt in der Nähe von Aschtarak die St. Stephanskirche versteckt hinter einem Felsvorsprung und ist nur über eine Piste zu erreichen. Da es später Nachmittag ist und ein wunderschöner Platz, wieder mit Blick in die Ebene und auf den Ararat, entscheiden wir uns dort auch zu übernachten.
Aufbruch: | 07.04.2017 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | 10.08.2017 |
Griechenland
Armenien