Badeinsel ohne Baden – oder die letzte Kanareninsel

Reisezeit: März 2017  |  von Herbert S.

die westlich Insel-Mitte

Eines der Hauptmerkmale Fuerteventuras ist ihr kaum vorhandenes Bergrelief. Die höchste Erhebung ist der Pico de la Zarza, ein etwa 810 Meter hoher Vulkankegel. Dennoch Ist die Insel sehr vielfältig. Es können sechs große Zonen unterschieden werden: die Ebenen und Hügel Im Norden, die nordöstliche Küstenebene, die große Ebene Im Landesinneren, die östlichen Täler und Bergschneiden, das Bergmassiv Macizo de Betancuria und die Halbinsel Jandia.
Von Zeit zu Zelt wehen sehr heiße Winde von der Sahara auf die Kanaren und es entsteht das „Wetter des Südens". Der dabei aufgewirbelte Staub wird Kalima genannt. Den haben wir an den ersten drei Tagen erlebt.
Für uns ist der Teil mit dem Bergmassiv bei Betancuria der schönste teil der Insel - entsprehend gibt es hier viel zu berichten.
Die Halbinsel Jandia ist soweit sie touristisch erschlossen ist für uns uninteressant. Der raueh teil muß sehr schön sein, istz aber nur mit Allrad zu befahren.

© Herbert S., 2017
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Alle Freunde und Bekannten haben uns gefragt, ‚was macht Ihr denn auf Fuerteventura?’. Zunächst wollten wir nur dem deprimierenden Wetter aus Deutschland entfliehen. Dann lieben wir Vulkanlandschaft und Wüste. Und beides hoffen wir eine Woche lang genießen zu können.
Details:
Aufbruch: 09.03.2017
Dauer: 8 Tage
Heimkehr: 16.03.2017
Reiseziele: Spanien
Der Autor
 
Herbert S. berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.
Reiseberichte von Herbert sind von der umdiewelt-Redaktion als besonders lesenswert ausgezeichnet worden!
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