Badeinsel ohne Baden – oder die letzte Kanareninsel
die westlich Insel-Mitte
Eines der Hauptmerkmale Fuerteventuras ist ihr kaum vorhandenes Bergrelief. Die höchste Erhebung ist der Pico de la Zarza, ein etwa 810 Meter hoher Vulkankegel. Dennoch Ist die Insel sehr vielfältig. Es können sechs große Zonen unterschieden werden: die Ebenen und Hügel Im Norden, die nordöstliche Küstenebene, die große Ebene Im Landesinneren, die östlichen Täler und Bergschneiden, das Bergmassiv Macizo de Betancuria und die Halbinsel Jandia.
Von Zeit zu Zelt wehen sehr heiße Winde von der Sahara auf die Kanaren und es entsteht das „Wetter des Südens". Der dabei aufgewirbelte Staub wird Kalima genannt. Den haben wir an den ersten drei Tagen erlebt.
Für uns ist der Teil mit dem Bergmassiv bei Betancuria der schönste teil der Insel - entsprehend gibt es hier viel zu berichten.
Die Halbinsel Jandia ist soweit sie touristisch erschlossen ist für uns uninteressant. Der raueh teil muß sehr schön sein, istz aber nur mit Allrad zu befahren.
Aufbruch: | 09.03.2017 |
Dauer: | 8 Tage |
Heimkehr: | 16.03.2017 |