Mit dem Zug nach Südostasien
Transsib bis zum Baikalsee
Kiew- Moskau
Den Tag in Kiew verbrachten wir mit Lena, einer Freundin die hier Zuhause ist. Am Maidan bekamen wir nocheinmal die ganze Geschichte der orangen Revolution von einer Betroffen erzählt.
Punktlich um 19:00 h startete der � nach Moskau. Nach zwei Stunden Fahrt gab's die erste Passkontrolle (Ukraine ) um 03:00h die letzte Zollkontrolle ( Ru ), dazwischen diverse andere Kontrollen auf russischer Seite. nach einer Unruhigen Nacht erreichten wir dann Moskau um 09:45.
Hier haben wir unsere großen Rucksäcke in die Gepäckaufbewahrung, kauften eine Tageskarte für die Metro und fuhren als erstes in Richtung Kremel. Prachtstraßen mit Shoppingtempeln weisen den Weg dorthin. Auf den Straßen gibt es für Fahrzeuge ab der 80000,€ Klasse offensichtlich keine Verkehrsregeln mehr. Der Rote Platz war leider wegen einer Militärshow mit Zelten, Bühnen and anderen Dingen zu gestellt sodass der Blick auf die Gebäude des Kremels und die anderen umgebenden Gebäude nur eingeschränkt möglich war. Trotzdem ist die Umgebung sehr beeindruckend. Der anschließende Spaziergang am Moskau Fluss war sehr entspannt. Um einen Eindruck von der Stadt zubekommen fuhren wir noch mit der alten Strassenbahn Kreuz und Quer
durch die Stadt. Am Abend kauften wir dann noch Proviant für die Fahrt mit der TransSib.
Budapest - Kiew
Früh am Morgen verließen wir Budapest ab Bhf. Nyugati. Gleich am Anfang stieg ich bereits in das erste Fettnäpfchen. Während Tina noch beim Proviant einkaufen war stieg ich in unseren Waggon und lernte sofort das dies ohne Ok der netten Zugbegleiterin gar nicht geht. sie ist die Chefin und niemand macht was er will. Nachdem wir dann doch unser Abteil bezogen hatten, der � losgefahren war konnte ich die Dame mit ein paar Mozartkugeln besänftige. Beim Grenzort Zahoni gab es dann eine 3 stündige Zwangspause da die Waggons auf eine andere Spurbreite umgebaut werden mussten.- Waggons anheben, Räderwerk demontieren, wegrollen, mit einem Kran neues Räderwerk auf die Gleise setzen, unter den Waggon rollen und montieren. Das gleiche mit jedem Waggon. Inzwischen machten wir einen Bummel durch das Örtchen, wechselten Geld und bekamen in einer Pizzeria ganz ordentlichen Kaffee.
So gingen die drei std.vorbei indes ging weiter in Richtung Kiew wo wir nach einer guten Nacht um 9:30 h ankamen.
Aufbruch: | 24.08.2017 |
Dauer: | 10 Monate |
Heimkehr: | Juni 2018 |
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