Rundreise durch Südosteuropa
Bulgarien: Rila Kloster
Auf einer serpentinenartigen Straße führt die Straße von Stob weiter in das Gebirge rein. Nach etwa 30 Minuten hat man schließlich den Parklplatz des Rila Klosters erreicht.
Die Klostergebäude umschließen mit ihren Arkaden einen etwa 60x60 m großen Innenhof. In diesem befindet sich zentral ein weiteres Gebäude mit einem alten Turm. Es gibt Souvenirläden in denen vorrangig "heilige" Gegenstände (Ikonen und ähnliches) und andere Souvenire angeboten werden. Das ganze ist farbenfroh (aber nicht schreiend bunt) gestaltet - ein recht netter Anblick. Besonders interessant sind die Fresken auf dem zentralen Gebäude.
Draußen gibt es dann noch Kioske mit Imbissangeboten und einen Wildwasserbach mit einem vorsintflutig anmutenden Wasserrad. Das war es dann schon. Mein Eindruck war, dass das Rila Kloster nichts besonderes ist, dafür wird es aber verdammt gut vermarktet.
Lange hielten wir uns nicht auf. Viel Sehenswertes gab es ja nicht. Nach einer knappen Stunde fuhren wir dann zu unserem heutigen Zielort - Saparewa Banya, an der Nordseute des Rila Gebirges gelegen.
Aufbruch: | 21.06.2018 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 09.07.2018 |
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