Mit der TransSib von Peking nach Moskau
Moskau: Moskau - Kreml
Aber da wir angemeldet sind mit der Gruppe, werden wir an der Schlange vorbeigeleitet, nicht ohne Murren der anderen.
Auch im Kreml ist der Teufel los, allerdings sind dort Areale abgesperrt und es wird durch Militär streng darauf geachtet, dass nur die Fußgängerübergänge genutzt und die gesperrten Areale nicht betreten werden.
Vor lauter Begeisterung der Reisenden tut mir Ludmilla richtig leid, denn manchmal hat man den Eindruck, als ob ihr niemand mehr zuhört. Aber die Motive sind aber auch zu verlockend.
Die Mariä-Verkündigungs-Kathedrale ist eine der drei orthodoxen Kathedralen im Kreml. Sie wurde 1489 erbaut und diente über ein Jahrhundert lang als Hauskirche der russischen Zaren.
Die Mariä-Entschlafens-Kathedrale, manchmal auch mit dem russischen Namen Uspenski-Kathedrale genannt ist die größte Kirche innerhalb des Moskauer Kremls und das älteste vollständig erhaltene Gebäude in Moskau. In ihrer heutigen Gestalt wurde sie 1475–79 auf Geheiß des Moskauer Großfürsten Iwan III. durch den italienischen Architekten Aristotele Fioravanti erbaut und ist architektonisch von der Renaissance beeinflusst. In der Kathedrale wurden von 1547 bis 1896 die Zaren gekrönt. Außerdem sind dort die Moskauer Metropoliten und die Patriarchen der russisch-orthodoxen Kirche beigesetzt.
aus: Wikipedia
Die Erzengel-Michael-Kathedrale wurde in den Jahren 1505–08 erbaut und prägt neben den beiden benachbarten Kathedralen das architektonische Bild des Kathedralenplatzes. Bekannt ist die Erzengel-Michael-Kathedrale unter anderem dadurch, dass in ihr fast alle russischen Zaren vor Peter dem Großen begraben liegen.
Der benachbarte Glockenturm Iwan der Große ist mit seiner Höhe von 81 Metern das höchste Gebäude des Moskauer Kremls. Er wurde zwischen 1505 und 1508 gebaut.
Von den drei Kirchen – die kleinste diente der Taufe des Zaren - diese besichtigen wir auch innen (wegen der kürzesten Warteschlange), die mittlere, wo der Zar gekrönt wurde, und schließlich die Kirche zur Beerdigung.
Von der nahegelegenen Kreml-Mauer hat man einen schönen Überblick über die Moskwa, wo Ausflugsdampfer kreuzen, und man auch sehen kann, auf welcher Brücke der Oppositionelle ermordet wurde.
Auf dem Weg zum Nordtor kann man noch einen letzten Blick auf das großartzige Ensemble der Kreml-Kirchen werfen
Aufbruch: | 25.07.2018 |
Dauer: | 17 Tage |
Heimkehr: | 10.08.2018 |
Russland / Russische Föderation
Mongolei