Quattro stazione
KK
Kota Kinabalu, auch KK genannt, bleibt im Gedächtnis als nichtssagende hässliche Stadt.
Was wirklich interessant war, ist das Mari Mari Village, ein nachgebautes Museum
Zitat Homepage:
Das Mari Mari Cultural Village befindet sich tief im Grünen, abseits der modernen und sich entwickelnden Stadt Kota Kinabalu.
Das Dorf fungiert als Museum, das die ethnische Kultur Borneos bewahrt. Es zielt darauf ab, das Wissen, die Geschichte, die Kultur und die Tradition von Borneo mit den Besuchern zu teilen, damit es nicht vergessen wird.
Das Dorf hat 5 verschiedene ethnische Stämme in einem Dorf. Sie sind der Reisbauer Kadazan-Dusun, der Langhausbewohner Rungus, der Jäger und Fischer Lundayeh, der Cowboy und Seezigeuner Bajau und der berühmt gefürchtete Kopfjagdstamm Murut.
Es gibt 2 Führungen pro Tag. Mehrere Gruppen von ca. 10 Menschen werden mit einem Führer die verschiedenen Häuser durchlaufen, Essen kann probiert werden, ebenso Reiswein, Honig.
Es wird gezeigt, wie Essen zubereitet wird, Feuer gezündet, Kleidung hergestellt.
Es ist wirklich sehr kurzweilig und macht Spaß. Nach einer Tanzvorfühurung und einem wirklich sehr leckeren Buffet wird man wieder entlassen
oben drüber war das Bett der Tochter, die Leiter zum Bett wurde dann abends in das elterliche Schlafgemach gelegt
Wir hatten vorher schon mit unserem Fahrer ausgemacht, dass er uns wieder abholen wird.
Von ihm bekamen wir auch den Tipp das Restaurant Dlace zu besuchen.
Feierlich (nein, eigentlich nicht) zu Silvester haben wir dort ein leckeres Bufett genossen. Die Tanzaufführung hier hat bei weitem nicht so viel Augenschmaus geboten wie im Mari Mari.
(Was aber eher an den durchtranierten jungen Männern lag).
Aufbruch: | 04.12.2019 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | April 2020 |
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