Quattro stazione
Wiedersehen macht Freude
Bangkok - nur eine kleine Zwischenstation, um Astrid zu treffen.
Wir haben uns letztes Jahr über meinen Blog kennengelernt, und dann in Kampot getroffen.
Sie wird die nächsten Monate in Kambodscha in einer Schule Deutsch unterrichten und hat die letzten Tage vorher in Bangkok verbracht.
Wiedersehensfreude.
Wir laufen über den Teochew Friedhof, ein chinesischer Friedhof, ganz in der Nähe von Astrids Hotel (sie kennt ja von meinem Blog mein Interesse für fremdländische Friedhöfe).
Auch dieser war wieder besonders. Riesengroß, alte halb oder ganz verfallene Gräber und ziemlich neue. Jahreszahlen für uns nicht zu identifizieren wegen der Schrift.
Interessant zu sehen, dass mitten auf dem Friedhof auch ein Open Air Fitnesscenter besteht, ebenso wie mehrere Karaoke Bars, in denen auch lauthals gesungen und geübt wird.
Am befremdlichsten für uns war allerdings die Air con über der Wegstrecke, die von Joggern genutzt wird.
Alle paar Meter sprüht aus Düsen frische Luft.
Da wir beide Bangkok mit seinen Sehenswürdigkeiten schon kennen, haben wir keinen Besichtigungsstreß, sondern schlendern mit Rosewein, leckerem Essen und Ingwer Bier.
Wir machen noch einen Ausflug zum Asiatica, mit kostenlosem Bootszubringer und lassen uns durch die Souvenierstände treiben.
Den letzten Tag, als Astrid abgereist ist, verbringe ich am Pool auf der Dachterrasse um meine Berichte wieder aufzuholen und die Wärme zu geniessen.
Ich gönne mir noch eine Fußmassage, die dann ruckzuck um eine Kopf- und Nackenmassage erweitert wird. Gegen Geld natürlich, aber mein Nacken hat sich gefreut.
Aufbruch: | 04.12.2019 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | April 2020 |
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