Quattro stazione
Im Nebel
Raus aus dem Moloch Kathmandu.
Um 7.00 fährt der Bus los. Es dauert schon einmal eine Stunde, bis er überhaupt aus der Stadt raus ist.
Und selbst auf dem Land quälen sich LKWs, Touristenbusse und die Publicbusse hintereinander und nebeneinander her.
Das was sich Highway nennt, ist gerade mal so breit, das große Fahrzeuge häufig Probleme haben aneinander vorbei zu kommen (Allerdings nur aus meiner Sicht, die Fahrer halten einfach immer drauf los).
2 Tee-, Essen- und Pinkelpausen. Nach der ersten Toilette habe ich dann erstmal aufs Trinken verzichtet…
ja- mit Halskrawatte. Seit Sri Lanka habe ich massive Hals und Schulterschmerzen, und war beim Physiotherapeuten in Kathmandu.
Angekommen am Abzweig nach Bandipur und Umstieg in ein Taxi. Der Bus fährt weiter.
Mit dem Taxi rauf in die Berge.
Nebel…
Wegen meinem Nacken habe ich mich in Unkosten gestürzt, und ein teures Hotel - mit HEIZUNG - genommen. Die Klimaanlage hauchte gerade mal die warme Luft bis genau vor die Gardinenstange, die sich direkt vor der Klimaanlage befindet..
Ein kleines hübsches Dörfchen.
Fast, als wäre die Zeit stehen geblieben.
Dal Bhat - ein typisches nepalesisches Gericht, bestehend aus Reis, Linsensuppe und Gemüse. Sehr lecker
Zwischendurch zieht sich mal der Nebel zurück, und man hat wunderbare Ausblicke auf die Landschaft. Aber dann kommt sofort Regen und Nebel zurück.
Aufbruch: | 04.12.2019 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | April 2020 |
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