Quattro stazione

Reisezeit: Dezember 2019 - April 2020  |  von Maritta Wulf-Bauer I.

Sydney

Zu erstmal in eigener Sache.
Ich schreibe hier erstmal nichts zum Coronavirus, weil meine Berichte nicht zeitgleich mit dem Datum des Erscheinens sind. Manchmal hinke ich mit dem Schreiben etwas hinterher.
Und nichts ist so überholt, wie ein Bericht von ein paar Tagen vorher zum Coronavirus.
Hier also keine Kommentare- vorerst, nicht weil es mich nicht interessiert. Ich bin ja davon genauso betroffen, was das Reisen angeht. Sondern weil ich ein paar Tage im nachhinein schreibe.

Das YHA Hostel The Rocks toppt alle Jugendherbergen bisher.
Die Aussicht von der Dachterrasse ist unvergleichlich.
Man kann die weltberühmte Oper von oben sehen, wenn da nicht…

Ja, der Kreuzfahrtliegeplatz versperrt genau die Sicht darauf, jedenfalls wenn das Schiff die Dimensionen der Princess Ruby hat. Im Vergleich zu den Wolkenkratzern und der Oper kann man erstmal sehen, wie groß diese Schiffe wirklich sind.

Obwohl Sydney eine Weltstadt ist und 4,3 Mill. Einwohner hat, wirkt sie eher gemütlich und nicht so einschüchternd, wie manche Großstädte.
Sie ist eine der Städte mit der höchsten Lebensqualität, und das kann ich vollumfänglich unterschreiben.
Ich laufe einfach durch die Stadt, es ist Samstag und die Menschen hier gehen aus!.
Die Frauen aufgehübscht, mit Heels und Täschchen und Freundinnen an der Seite, ziehen sie durch die Bars, oder an der Seite ihrer Männer in die gehobenen Speiselokale.

Ich bevorzuge die Bierpubs. Es gibt hier Biersorten ohne Ende. Fällt einem die Entscheidung schwer, bekommt man ein Probegläschen.
Im übrigen kann man ein Bier mit der Kreditkarte bezahlen, wie alles andere auch.
Für mich noch sehr fremd, Kleinstbeträge mit Karte zu bezahlen.

Ausflug in den Botanischen Garten, der direkt an der Oper liegt. Riesige Dimensionen und wunderschön, darin zu laufen.

Man beachte den Kookaburra, der auf der Weltkugel sitzt.

Man beachte den Kookaburra, der auf der Weltkugel sitzt.

Im Hintergrund die Sydney Harbour Brige, 1932 eröffnet.

Im Hintergrund die Sydney Harbour Brige, 1932 eröffnet.

Ich fahre mit dem Public boat nach Manli, ein paar Kilometer weiter mit Strand vielen Liegeplätzen für Segelbooten

Ich fahre mit dem Public boat nach Manli, ein paar Kilometer weiter mit Strand vielen Liegeplätzen für Segelbooten

Der kann ja nichts dafür, dass er so hässlich ist. Die spahzieren hier überall in den Grünanlagen herum.

Der kann ja nichts dafür, dass er so hässlich ist. Die spahzieren hier überall in den Grünanlagen herum.

Nicht nur Wolkenkratzer, sondern gemütliche Straßen mitten in der Stadt

Nicht nur Wolkenkratzer, sondern gemütliche Straßen mitten in der Stadt

Und ein letztes Mal. Sie sieht von jeder Seite anders aus.

Und ein letztes Mal. Sie sieht von jeder Seite anders aus.

Die Reise
 
Worum geht's?:
Sri Lanka, Borneo und Nepal, Bali und ein paar extra Zutaten. Verwöhnprogramm, Orang Utans und Gebetsmühlen. Treiben lassen. Wind, Regen und Sonne um die Nase
Details:
Aufbruch: 04.12.2019
Dauer: 4 Monate
Heimkehr: April 2020
Reiseziele: Sri Lanka
Malaysia
Nepal
Thailand
Kambodscha
Indonesien
Australien
Neuseeland
Der Autor
 
Maritta Wulf-Bauer I. berichtet seit 11 Jahren auf umdiewelt.
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