Quattro stazione
Fische füttern
Morgens um 5.15 steht das Tuk Tuk vor der Tür, und bringt uns zum Fluß. Unterwegs sind schon erstaunlich viele Menschen unterwegs. Wir steigen dann um ins Boot und schippern im Dunkeln los. Vorbei an Fischern, einzelnen Häusern.
Die erste Station ist eine Insel aus Mangroven, bevölkert mit Hunderten von Fischreihern. Sie haben sich nicht so wirklich stören lassen von uns, vermutlich kennen sie die Touristenshow schon.
Der nächste Halt ist bei der Insel mit einem Tempel und Kloster.
Ein junger Mönch spricht erstaunlich gut Englisch und sogar ein paar Brocken deutsch, erklärt uns den Tempel, und abschließend segnet er uns. Spenden werden gerne entgegen genommen.
Der Sonnenaufgang auf dem Wasser hat nicht wirklich gehalten, was wir uns gewünscht hatten. Aber die Kulisse auf dem Wasser war auch ohne die große Morgenröte schön.
Mitten auf dem Fluss eine kleine Insel mit einem Hindutempel.
Auf der nächsten Insel, die der Bootsführer dann angesteuert hat, haben wir dann eine Vorführung bekommen, wie Zimt hergestellt wird.
Gleichzeitig wurde uns ein Zimttee serviert, der wirklich absolut köstlich war.
Die obligatorischen Käufe von Zimttee, Öl und Stangen konnten dann natürlich nicht ausbleiben. Nicht unbedingt ein Schnäppchen aber zumindest geht das Geld an die richtigen Menschen.
Dann gab es noch einen Halt an einer „Fisch-Massagestation. Der Sohn des Bootsführers hat hier Wache geschoben, und somit ging der Obolus wieder direkt an eine Familie.
Es waren keine Knabberfischen, sondern eher Knabberfische. Der ein oder andere hat schon ein bischen gezwickt.
Interessant, auch zu erfahren, dass es Kois sind, die nach Japan exportiert werden.
dann gehts auch schon weiter mit dem Verwöhnprogramm.
Aufbruch: | 04.12.2019 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | April 2020 |
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