Rundreise durch China im Zug mit Kind

Reisezeit: September 2019  |  von Katharina E.

Peking

Peking Teil 1

Freitagabend nach der Arbeit starteten wir nach Peking. Ich, Katharina, muss zugeben, dass mir allgemein vor jedem Fliegen etwas mulmig ist. Da es nun aber der erste Langstreckenflug mit unserer Tochter wurde, war ich mega aufgeregt und hab mir den Kopf darüber zerbrochen, wie ich zehn Stunden in der Luft unsere Tochter bei Laune halten sollte bzw. ob dann auch alles so wird, wie man es vorher "geplant" hat. Da der Hinflug komplett über Nacht ging, schlief unsere Tochter tatsächlich schon einmal vier Stunden. Die weitere Zeit wurde dann mit Essen, Hörbuch hören, Sticker kleben und? Tja, was eigentlich? Die Zeit verging irgendwie und wir haben es geschafft.

An dieser Stelle möchten wir gleich etwas zur Fortbewegung in den Städten sagen. Alle großen Städte unserer Reise (Peking, Xi’an, Hangzhou, Changsha (als Umstiegspunkt) und Shanghai) verfügen über ein sehr gutes U-Bahn-Netz. Das heißt, es ist auch für uns Europäer sehr übersichtlich, die Pläne sind in unserer Schrift, gleichfalls kann man beim Kauf der Fahrkarten am Automaten auf Englisch umstellen, es ist sehr günstig, sehr geordnet und sauber. Was für uns neu war, war die teilweise „mitfahrende“ Werbung im U-Bahn-Schacht.

Werbung im U-Bahn-Schacht

Werbung im U-Bahn-Schacht

Die einzige Einschränkung, die es vielleicht gibt, sind die großen Entfernungen der Stationen. Da die Städte riesig sind, ist auch das Netz daran angepasst. Das heißt, man sollte sich im Vorfeld genau überlegen, wohin man möchte, da man nicht einfach mal schnell von Station zu Station gelaufen ist. Die U-Bahn-Stationen verfügen neben den normalen Treppen auch weitestgehend über Rolltreppen und Aufzüge, sodass man auch mit Buggy keine Probleme hat. Direkt am Gleis stellt man sich an die Markierung, die für den Einstieg pro Tür vorgesehen ist. Wenn es jedoch voll wird, was doch recht häufig passieren kann, hatten wir das Gefühl, dass in diesen Momenten jeder versucht, irgendwie in die Bahn zu gelangen, egal, ob auch eine Familie mit Kleinkind und Buggy einsteigen will. Dies war manchmal schon etwas unangenehm, da man selbst schnell in die Lage des Drängelns verfällt und sich seinen Platz im Zug sozusagen erkämpfen muss.

In allen anderen Orten sind wir mit dem Taxi gefahren, die, man glaubt es kaum, oft elektrisch sind!!! Sogar jegliches andere Gefährt, was irgendwie fahrbar gemacht wurde, verfügt über einen Elektromotor! Da kann sich Deutschland definitiv eine Scheibe abschneiden. Zudem ist Taxi fahren auch sehr sehr günstig und wie gesagt, die Taxifahrer haben uns immer bis auf den letzten Yuan herausgegeben. Zuvor haben wir uns aber gefragt, ob es in China auch üblich ist, für Kinder einen Kindersitz anzubieten, denn eine Autofahrt ohne war für uns kaum vorstellbar. Aber weit gefehlt. Einen Kindersitz hatten wir lediglich bei unserem gebuchten Ausflug in Guilin. Sonst hieß es für uns, unsere Tochter auf den Schoß zu nehmen und wenn es die Möglichkeit gab, mit anzuschnallen. Aber auch das war manchmal nicht mal möglich, da es auf der Rücksitzbank oft keinen Gurt gab bzw. dieser unter einer Abdeckung der Sitze unzugänglich war. Also Augen zu und durch und hoffen, dass alles gut geht….Doch bevor man in den Genuss der Taxifahrt kommt, war für uns noch etwas anderes sehr überraschend: Das Verstauen des Gepäcks im Taxi. Die Taxis sind insgesamt recht klein. Man könnte sie als Kompaktwagen bezeichnen. Da der Kofferraum oft noch mit Autoequipment vom Fahrer bzw. je nach Antrieb des Taxis mit einer Gasflasche gefüllt ist, bleibt für größeres Gepäck oft nur sehr wenig Platz. Wir haben meist nur einen Reiserucksack im Kofferraum verstauen können und das wars. Der zweite Reiserucksack landete auf dem Beifahrersitz, der Buggy dahinter und der Tagesrucksack auf dem Schoß. So, nun glaubt man erstmal, dass man das nicht allein verstaut, sondern mit dem Fahrer gemeinsam, aber weit gefehlt. Manchmal war es sogar schwer, den Fahrer zum Öffnen des Kofferraumes zu bemühen, was oft mit dem Verleiern der Augen einherging. Also der Taxifahrer sitzt auf seinem Fahrersitz und dort sitzt er. Den Rest erledigen die Mitfahrer. Aber gut, auch daran gewöhnt man sich schnell.

Somit sind wir vom Flughafen zu unserer Unterkunft, in einem traditionellen Hutong, welches zu einem Hotel umgebaut wurde, in der Nähe des Jingshan Parks mit dem Taxi gefahren. Dort haben wir uns sehr über den bereitgestellten Tee gefreut, den wir aber auf unserer Reise in jedem Hotelzimmer finden sollten. Nach kurzem Innehalten und Staunen und der Verarbeitung der ersten Eindrücke wollten wir den Nachmittag nutzen, um unsere ersten Entdeckungen in dieser uns fremden Stadt zu machen.

Eingang zum Hutong-Hotel

Eingang zum Hutong-Hotel

Straßenzug im Hutong

Straßenzug im Hutong

Innenhof des Hotels

Innenhof des Hotels

Jingshan Park

So sind wir zuerst zu einem Spaziergang in den Jingshan Park gestartet. Vom dortigen Wanchun-Pavillon, der auf einem Berg erbaut wurde, kann man sich erst einmal einen sehr guten Überblick über Peking verschaffen. Es ist zwar etwas mühselig, mit Buggy die Stufen nach oben zu bewältigen, aber der Ausblick lohnt definitiv.

Blick auf die Verbotene Stadt vom Park aus

Blick auf die Verbotene Stadt vom Park aus

Im Park

Im Park

Im Park

Im Park

Pekings Skyline

Pekings Skyline

Tian’anmen Platz (Platz des Himmlischen Friedens)

Um den Umfang des Berichts nicht zu sprengen, haben wir uns erst einmal entschieden, auf die Historie und Bedeutung der Sehenswürdigkeiten nicht weiter einzugehen, da wir auch denken, dass dies jeder im Reiseführer oder anderweitig online erlesen kann. Zudem möchten wir viel lieber über das Komplettpaket – erstmaliges Reisen mit Kind in China in drei Wochen – berichten.

Im Park haben wir einen kurzen Blick auf den Stadtplan geworfen und uns gedacht, dass der Tian’anmen Platz, auch Platz des Himmlischen Friedens genannt, gar nicht so weit weg scheint und für uns neben der Verbotenen Stadt zu DEN Wahrzeichen Pekings gehört. Da unsere Tochter im Park in ihrem Buggy eingeschlafen ist, nutzten wir also die Gelegenheit und machten uns auf den Weg dorthin. Die Besichtigung der Verbotenen Stadt sollte zu einem späteren Zeitpunkt folgen, wenn wir am Ende unserer Reise wieder in Peking ankamen. Auch wenn die Entfernung auf der Karte relativ gering aussah, zog sich der Weg doch etwas. Da wäre vielleicht auch ein Taxi gut gewesen, aber für uns brachte es die ersten Eindrücke in den Alltag der Pekinger und wir erspähten links und rechts der Straße das ein oder andere traditionelle Gebäude.

traditionelles Gebäude in der Beichizi Straße

traditionelles Gebäude in der Beichizi Straße

Am Tian’anmen Platz angekommen, waren wir schier überwältigt von den riesigen Straßen und den angrenzenden Gebäuden, auf die wir im Norden des Platzes trafen. Dort fielen uns zum ersten Mal die Absperrungen auf, die dazu führten, dass wir nur über einen bestimmten Weg weiter vorankamen. Zunächst ging es zum bekannten Südtor der Verbotenen Stadt, Tor des Himmlischen Friedens, an dem das Porträt von Mao Zedong hängt.

Tor des Himmlischen Friedens

Tor des Himmlischen Friedens

Anschließend sind wir durch eine Unterführung auf den Tian’anmen Platz selbst gegangen. Der Platz gilt als der wichtigste Platz Pekings und zählt mit seiner Größe von ca. 40 Hektar (die Angaben sind sehr unterschiedlich) als einer der größten Plätze der Welt. Dies spürten auch unsere Beine. Wir sind einmal quer über den Platz gegangen, vorbei an der Großen Halle des Volkes, am Chinesischen Nationalmuseum und der Gedenkhalle für Mao mit seinem Mausoleum.

Eindrücke unseres Spaziergangs über den Tian'anmen Platz

Eindrücke unseres Spaziergangs über den Tian'anmen Platz

Unser Ziel war dann die am Südende des Platzes anschließende Qianmen Straße, die nach der Wangfujing Straße als die zweithäufigst besuchte Fußgängerzone in Peking gilt.

Zhengyang Tor – Eingang zur Qianmen Straße

Zhengyang Tor – Eingang zur Qianmen Straße

Doch der Weg blieb uns leider verwehrt, da die Fußgängerzone komplett abgesperrt war. Wie wir dann herausfanden, erfolgten die ganzen Absperrungen in der Stadt für die Probe der Paraden zum 70. Jahrestag der Gründung der Volksrepublik China am 1. Oktober 2019. Dies war sehr schade, aber gut, kann man nichts machen. Kurz überlegten wir uns, wie es dann weitergehen sollte und entschieden uns, mit der U-Bahn zurück zum Hotel zu fahren. Doch leider war auch diese geschlossen. Da das Wetter weiterhin bombastisch war, nur zum Glück nicht mehr so warm, dachten wir uns, dass wir dann einfach zurück laufen. Gesagt, getan. Doch war auch dies etwas beschwerlich, da uns teilweise erst einmal der Weg versperrt wurde und wir uns rechtfertigen mussten, warum wir keine andere Möglichkeit haben, um zu unserem Hotel zu kommen. Im Hotel angekommen, waren wir durch die weiteren neuen Eindrücke und den doch etwas längeren Fußmarsch so geplättet, dass wir uns kurzerhand entschieden, erst einmal das Abendessen im Hotel zu probieren.

Am nächsten Tag ging es zur chinesischen Mauer und den Ming Gräbern (siehe Unterkapitel).

Bummel auf der Wangfujing

Am Nachmittag fuhr uns unser Begleiter wieder zurück zur Unterkunft. Den restlichen Tag nutzten wir für einen Bummel durch Pekings wohl bekannteste Einkaufsstraße – die Wangfujing. In Deutschland würde man sagen, eine typische Einkaufsstraße einer Großstadt mit vielen bekannten internationalen Marken, einigen Luxusmarken und zum Großteil eine Fußgängerzone. Aber für uns waren etliche Marken unbekannt. Man kann dort sehr viele Souvenirs kaufen. Tee, Süßigkeiten, Essstäbchen, Seide…, aber auch Klamotten, wenn man zufällig bei hohen Sommertemperaturen kurze Hosen vergessen hat.

An diesem Abend wollten wir dann (aus unserer Sicht) was ganz Traditionelles essen und so suchten wir nach einem sehr gut bewerteten Restaurant für eine echte Pekingente. So landeten wir bei Siji Minfu. Nur leider nicht ganz spontan. Wir sind 17 Uhr hingegangen, zogen eine Nummer und nach etwas umständlichem Fragen erfuhren wir unsere Wartezeit von ca. zwei Stunden. Zu dieser Zeit saßen bereits unzählige Menschen auf weißen Plastikstühlen, die direkt vor dem Restaurant in Reihen platziert waren. Wir nutzten die Zeit für einen weiteren Einkaufsbummel im Viertel und tatsächlich, nach ca. zwei Stunden, als wir wieder zurück waren, lag die Wartezeit bei nur noch ca. 15 Minuten. Die Wartezeit hatte bis dahin was richtig Gutes: Unsere Tochter ist im Wagen eingeschlafen und wir hofften inständig, dass dies auch über die Zeit im Restaurant andauerte. Doch mit Aufrufen unserer Nummer gingen die Augen unserer Tochter auf. Wider Erwarten war es ganz entspannt, es gab einen Kinderstuhl, ein Lätzchen und ein rosa Plastikäffchen, dass nach dem Aufziehen über den Tisch ratterte – zur Erheiterung von uns allen. Die Pekingente und auch die anderen Gerichte waren sehr sehr köstlich, der Service sehr zuvorkommend und stets bemüht, die Bestellungen schnell aufzunehmen. Für chinesische Verhältnisse preislich nicht sooo günstig, aber es hat sich definitiv gelohnt!

Ein Blick auf die Pekingenten bei Siji Minfu

Ein Blick auf die Pekingenten bei Siji Minfu

Bummel durch die Hutongs

Tag Zwei in Peking starteten wir mit einem Bummel durch die Hutongs rund um die Nanluoguxiang, die von unserem Hotel-Hutong fußläufig erreichbar waren. Vormittags war es dort recht ruhig und entspannt, sodass wir ganz gemütlich durch die Straßen- und Häuserzüge schlendern konnten und so ein bisschen einen Einblick in die traditionelle chinesische Wohnkultur erhaschten.

Um zu wissen, in welche Höfe wir am besten gehen konnten, sind wir einfach dem empfohlenen Rundgang in unserem Reiseführer gefolgt. Das Viertel dort ist allgemein ganz hübsch, da auch viele kleine Imbisse und Läden mit diversen Dingen die Straßen säumen. Am Ende dieses Rundgangs sind wir zum Trommel- und Glockenturm gelaufen. Wir haben uns beide Türme allerdings nur von außen angesehen, da wir für diesen Tag noch ein recht straffes Programm hatten. Wenn man etwas mehr Zeit hat, wird empfohlen, die Türme zu besteigen, da man von oben eine sehr schöne Aussicht auf Pekings Gassen im Stadtkern haben soll. Wir haben uns entschieden, von dort zu Fuß zum Lama-Kloster zu laufen, um einfach noch etwas weiter in das Stadt- und Alltagsleben der Pekinger einzutauchen. Immer mit dem Gedanken im Kopf: Der Weg ist das Ziel! Jetzt kommt vielleicht wieder die Frage auf, wie man das mit einem knapp zweijährigen Kind schafft und da wir uns hier wieder ein kleines bisschen mit den Entfernungen verkalkuliert hatten, ist das durchaus berechtigt. Aber auch hier war unser kleiner Buggy super – denn in Peking und auch in allen anderen Städten, die wir besuchten, war die Beschaffenheit des Pflasters top, sodass man überall problemlos langrollen konnte. Wenn man aber keine Lust hat, diese oder andere längere Strecken zu laufen, können wir auch hier wieder das Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln oder auch das Taxi empfehlen, das an diesem Tag zu späterer Stunde auch bei uns noch zum Einsatz kam.

An dieser Stelle noch eine kleine Anekdote auf dem Weg. Als wir so die Straße entlang gingen, brauste eine ältere Frau mit einem Elektroroller an uns vorbei und wartete an der nächsten Kreuzung tatsächlich so lange, bis wir zu ihr aufgeschlossen hatten. Als wir neben ihr standen, strich sie unserer Tochter über ihr blondes Haar und fuhr davon. Dies war für uns der Auftakt einer langen Kette von Berührungen und unzähligen Fotos. Doch der Grund war nach kurzer Recherche schnell bekannt: Es soll den Chinesen Glück bringen!

Da es mit der Anekdote an dieser Stelle sehr gut passt, möchten wir gern den Hinweis geben, dass man auch in der heutigen Zeit in China als „Westler“ noch als Exot gilt. Vor allem, wenn man ein kleines Kind, noch dazu mit blonden Haaren dabei hat, sollte man gewiss sein, dass man fast überall, vielleicht außer in Shanghai, sehr oft fotografiert wird oder das Kind auch einfach auf den Arm genommen wird, ohnne vorher gefragt zu werden.

Lama-Kloster

Das Lama-Kloster hat mich direkt umgehauen, da es für mich das erste Mal war, ein buddhistisches Kloster zu besuchen. Die riesige Anlage ist farblich sehr schön angelegt. Es gibt zahlreiche kleine Tempel auf dem Areal, die man besuchen kann und für unsere Tochter waren die kurzen Stufen dorthin und die jeweilige große Schwelle am Eingang der Tempel ein kleines Kletterparadies. Ein für mich etwas surrealer Moment am Ende der Tempelanlage war, als ich durch zwei Tempel die sozialistischen Plattenbauten im Hintergrund erspähte.

Gebetsmühle

Gebetsmühle

Buddhistische Bronzeglocke

Buddhistische Bronzeglocke

Der Moment stand für mich stellvertretend für die kulturelle und politische Entwicklung des Landes und sollte unsere weitere Reise begleiten. Schnell war es nicht mehr der Aha-Effekt, sondern eben ganz selbstverständlich. Im Lama-Kloster verbrachten wir ca. 1,5 bis 2 Stunden, da wir dies vielmehr aus kulturellen und weniger spirituellen Gründen besichtigten.

Neuer Sommerpalast

Am Nachmittag stand der Neue Sommerpalast auf dem Programm. Da dieser etwas außerhalb der Innenstadt liegt, haben wir uns kurzerhand entschieden, ein Taxi zu nehmen. Wir stellten uns an die vielbefahrene Straße nördlich des Klosters (Andingmen E Straße) und hielten die Hand raus. Knapp 5 Minuten später saßen wir im Taxi, zeigten auf der Karte unser Ziel und es ging los. Der Sommerpalast war der zweite Moment an diesem Tag, in welchem ich so richtig begeistert war. Das bitte nicht falsch verstehen, beeindruckt hat mich natürlich so ziemlich jeder Moment, aber es gibt Dinge, die einfach noch einmal mehr herausstechen und diese Anlage gehörte definitiv dazu. Obwohl es an diesem Tag recht grau war, hatten wir eine ganz gute Aussicht. Wir sind vom West Palace Gate zunächst am Kunming-See entlang gelaufen, vorbei am Marmorboot der Kaiserin Cixi, durch den langen Wandelgang, hinauf zum Pavillon des buddhistischen Wohlgeruchs (viele Stufen ging es nach oben mit dem Buggy über dem Arm, aber von dort aus hat man eine atemberaubende Aussicht auf die vorgelagerten Anlagen und den See (und es entstand das für mich schönste Foto unserer ganzen Reise) und dann zum Garten der Harmonie und des Vergnügens.

Blick auf dem Kunming-See vom Pavillon des buddhistischen Wohlgeruchs

Blick auf dem Kunming-See vom Pavillon des buddhistischen Wohlgeruchs

Auf dem See selbst kann man auch mit Tretbooten fahren, aber da wir bereits mit der ganzen Anlage sehr lang beschäftigt waren, haben wir einige Highlights leider auslassen müssen. Hier war es etwas schade, dass wir erst am Nachmittag da waren. Die Anlage ist so groß, dass man definitiv den ganzen Tag dort verbringen könnte!!!

Das Marmorboot

Das Marmorboot

Entlang des Ufers des Kunming-Sees

Entlang des Ufers des Kunming-Sees

© Katharina E., 2022
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Die Reise
 
Worum geht's?:
3-wöchige Zugrundreise mit unserer kleinen (fast 2-jährigen) Tochter durch China, Stationen dabei waren: Peking (mit Chinesischer Mauer)-Xi’an-Zhangjiajie (mit Wulingyuan Nationalpark)-Guilin (mit Longsheng (Longji) Reisterrassen)-Hangzhou-Huangshan-Shanghai
Details:
Aufbruch: 06.09.2019
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 28.09.2019
Reiseziele: China
Der Autor
 
Katharina E. berichtet seit 25 Monaten auf umdiewelt.
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