Um die Welt mit Sarah und Michael

Reisezeit: Mai - August 2005  |  von Michael B.

In der Südsee - Fiji: Suedkueste von Vitu Levu

Wir kommen zurueck auf die Hauptinsel Vitu Levu und beschliessen in den Sueden der Insel aufzubrechen, genau genommen in die Naehe des Dorfes Sigatoka. Als Befoerderungsmittel waehlen wir den oeffentlichen Bus, denn der ist im Vergleich zum Taxi richtig guenstig und es gibt dazu noch ein echtes "Pure-Fiji-Feeling" mit dabei. Vorher noch in den Supermarkt und am Busbahnhof kaufen wir uns ein Ticket und los geht die Reise. Die Busse sind alle etwas in die Jahre gekommen und Scheiben und Stossdaempfer haben die Busse leider oft nicht mehr. Man sitzt schoen beengt wie
die Hennen auf der Stange. Im Bus findet man auch den typischen Kulturmix aus Hindus, Muslimen und Nachfahren der Fiji-Ureinwohnern wieder. Das zeigt sich auch bei der Musik. Auf unserer ersten Fahrt werden wir zunaechst mit irrer Lautstaerke mit indischen Klaengen beschallt, dann geht es ueber zu orientalischen Klaengen bis schliesslich ein Mitfahrer seine Ace of Base Kassette auspackt und fortan "All that she wants ..." in Endlosschleife laeuft. Vorbei geht es an schoenen Kuestenlandschaften und Traumstraenden. Zwischendurch steigen die Leute ueberall ein und aus, feste Stopps gibt es nicht, man klingelt oder schreit einfach wenn man raus will.

Auch die Kleinsten moegen gerne Busfahren und staunen uns Weissgesichter gerne mit grossen Augen an 
Notre petite princesse hindou dans le bus nous devisage avec ses grands yeux

Auch die Kleinsten moegen gerne Busfahren und staunen uns Weissgesichter gerne mit grossen Augen an
Notre petite princesse hindou dans le bus nous devisage avec ses grands yeux

Nach 1,5 Stunden erreichen wir schliesslich unseren Ausstiegpunkt und laufen bis zur neuen Bleibe zu Fuss weiter.

Wir beziehen ein Zimmer im "Crow's Nest", das auch Einrichtungen zum Selberkochen besitzt.
Das Zimmer oder besser die kleine Wohnung (sind 2 Ebenen) ist sehr nett eingerichtet und wieder haben wir direkten Ausblick auf das Meer vom geraumigen
Balkon. Damals waren dies mal Seemannswohnungen, die dann im Laufe der Jahre im gleichen Stil renoviert worden sind. Ueber unserem Bett ist ein Steuerrad und die Lettern
Calypso stehen darueber. Somit fuehlen wir uns prompt wie auf dem Schiffchen von Monsieur Cousteau, denn ein klein bisschen erforschen tun wir ja auch die Welt

Das Crow's Nest mit Balkonblick aufs Meer
Notre appartement au Crow's Nest avec balcon et vue sur la mer

Das Crow's Nest mit Balkonblick aufs Meer
Notre appartement au Crow's Nest avec balcon et vue sur la mer

Mal wieder ein schoener Fiji-Sonnenuntergang bei Sigatoka 
Et encore un coucher de soleil a Sigatoka

Mal wieder ein schoener Fiji-Sonnenuntergang bei Sigatoka
Et encore un coucher de soleil a Sigatoka

Auch Haustiere haben wir. Mehrere Geckos leisten uns Gesellschaft und schlaengeln sich an den Waenden lang, ein paar undefinierbare Spezies kommen aus dem Abfluss, eine schoen fette Spinne raekelt sich und eine Hornisse dreht ihre Nachmittagsrunde. Letztere wird aber vom Hausmeister vorbildlich entfernt. Bula vinaka!
Die Geckos sind leider zu flink zur Entfernung und kommen irgendwie durch den Deckenabzug rein, aber durch das starke
Herunterkuehlen des Zimmers in der Nacht halten wir die Spiderman-Viecher zumindest aus unserem warmen Bett raus und fein unter der Decke. Die Geckos machen Nachts sehr laute, schreiartige Geraeusche, was man den echsenartigen Wesen von dieser Groesse ja gar nicht so zutrauen wuerde. Erst denken wir ja, wir haben noch mehr Haustiere oder einen mutierten Zombie-Gecko im Schrank, der uns mit
Haut und Haaren fressen will, aber den naechsten Tag merken wir, dass die possierlichen Tierchen tatsaechlich solche lauten Toene von sich geben und nachts jagen sie halt gerne und kreischen wohl ein wenig dabei rum. Nun ja, man gewoehnt sich aber schnell an die Gesellschaft und schliesslich futtern die Geckos ja die anderen Insekten, die uns dann hoffentlich weniger stoeren. Wir schliessen also einen strategischen Gecko-Nichtangriffspakt
und verzichten auf den Einsatz der Familienpackung Insektenchemiekeule, die bei uns im Zimmer bereitsteht ...

Den ersten Abend erkunden wir die Gegend und fahren wieder zurueck nach Sigatoka um ein wenig unseren Kuehlschrank zu fuellen und zu schauen was es in der Gegend so zu erleben gibt. Der Markt von Sigatoka bietet alle Fruechte und Gemuese die man sich wuenschen kann und wir kaufen erstmal kraeftig ein.
Der Genuss eines zunaechst sehr leckeren echt einheimischen "Milchshakes" fuehrt nur sehr kurze Zeit spaeter zu einer kleinen Darm-Ex- und Implosion, die stark an den Start unserer Reise erinnert, aber diesmal zum Glueck nicht von langerer Dauer ist.
Was haben wir Europaer auch fuer sensible Maegen

Der Markt von Sigatoka bietet allerlei frisches Obst, Gemuese und Fisch
Le marche de Sigatoka offre tous types de fruits et legumes et poissons possible

Der Markt von Sigatoka bietet allerlei frisches Obst, Gemuese und Fisch
Le marche de Sigatoka offre tous types de fruits et legumes et poissons possible

Am zweiten Tag gehen wir an den Strand vor der Tuer und wagen einen Schnorchelgang im Riff. Das Riff ist ca. 500 - 600 m breit und dahinter klatscht die rauhe See an die Steine.

Leider ist schon fast Ebbezeit beim Schnorchelstart und wir schaffen es nur mit Muehe einen Slalomweg durch die Felsen und die starke Stroemung zu finden. Ein paar bunte Fische und viele Korallen bekommen wir trotzdem vor die Maske, wir muessen aber bald umkehren, um nicht auf Grund zu laufen. Fuer Samstag arrangieren wir daher einen kleinen Schnorchelgang in einer nahegelegen Bucht mit Aqua Safari, einem aus Vancouver ausgewandertem Kanadier-Ehepaar. Das Boot kann an schoene Riff-Stellen kommen, die man sonst nur mit sehr langem Schwimmen gegen die doch recht starken Stroemungen erreichen koennte.

Das Riff am Abend und bei Ebbe
Le riff a maree basse le soir devant l'appartement

Das Riff am Abend und bei Ebbe
Le riff a maree basse le soir devant l'appartement

Freitag gehen wir auf eine Tour, die ermoeglichen soll das urspruengliche Landesinnere Vitu Levus zu entdecken und diese Tour ist wirklich im Nachhinein betrachtet einmalig und jedem Fiji-Besucher zu empfehlen. Das Beste ist, dass die Touren nicht nur kommerziellen Charakter haben, sondern auch dazu beitragen ein wenig von der urspruenglichen Fiji-Kultur zu bewahren.
Das Ziel ist viele der jungen Fijis, die in die Staedte wie Nadi oder Suva abwandern und dort oft arbeitslos sind und keinen besonders schoenen Lebensstil nachgehen (Drogen & Alkohol) wieder eine Perspektive zu geben. Das Dorf, das wir bei der Tour besuchen, hatte noch vor 2 Jahren nur ca. 30 Stammesmitglieder, mittlerweile sind viele junge
"Heimkehrer" wieder da und ueber 100 Mitglieder leben wieder in der Dorfgemeinschaft zusammen. Von den Tourismus-Einnahmen werden auch Investitionen wie Stromanschluesse getaetigt, was wiederum fuer viele der jungen Fijis das Leben im Dorf attraktiver macht (Fernsehen, CD-Player etc.) und weniger Grund zur Abwanderung besteht. Das Konzept und der Hintergrund der Touren hat auch schon sehr viele internationale Auszeichnungen erhalten.

Zunaechst fahren wir mit dem Bus noch ca. 1 Stunde weiter Richtung Osten, bis in die Mitte der Suedseite der Insel hinter die Stadt Pacific Harbor, von wo wir uns dann auf dem Fluss Nauva mit dem Boot weiterbewegen. Waehrend der Fahrt wird die Vegetation immer dichter und in der Ferne kann man schon viel vom Regenwald der Insel sehen.

Zum Fiji-Dorf gelangen wir per River-Canoeing auf dem Fluss Navua mit einem "Longboat". Die Fahrt ist sehr schoen und der Fluss meandert sich durch den Regenwald mit grossen Schluchten und ueppiger Vegetation links und rechts um uns. Beachtlich ist die "Fahrleistung" des Kaptains, da der Fluss wenig Wasser hat und er durch die Stromschnellen kommt indem er an manchen Stellen den Motor aus dem Wasser nimmt.

Im Dorf werden wir freundlich begruesst und duerfen an einer traditionellen Kava-Zermonie teilnehmen, die nur fuer den Empfang von grossen Hauptlingen zelebriert wird. Vor Abfahrt mussten wir daher auch einen Stammeshaeuptling waehlen. Der Stammesaelteste von uns, ein Neusselaender Mitte 50 wird zu diesem gemacht und er geht in seiner neuen Rollen wirklich sehr gut auf.

Unsere Ankunft im Fiji-Dorf wird am Ufer per "Muscheltrompete" den anderen Stammesmitgliedern angekuendigt
Accueil au village fijian par un des membres du village

Unsere Ankunft im Fiji-Dorf wird am Ufer per "Muscheltrompete" den anderen Stammesmitgliedern angekuendigt
Accueil au village fijian par un des membres du village

Die Haeuser der Fijis darf man nur ohne Schuhe betreten und die Maenner betreten traditionell alle zuerst den Raum, gefolgt von den Frauen, die kniebeckte und nicht schulterfreie Kleidung tragen muessen. Einem Fidjianer darf man auf keinen Fall an den Kopf oder an das Haar fassen, denn sie glauben hier sitze das Mana, d. h. ihre Seele.

Die Kava-Zeremonie (yagona) ist sehr interessant und jeder darf auch eine halbe Kokosnusschale aus dem Bottich mit dem trueben Gebraeu nehmen, unser Haeuptling natuerlich zuerst. Kava zaehlt zu der Familie der Pfeffergewaechse und die Wurzel wird vor der Zeremonie zu feinem Pulver zerrieben und dann mit Wasser aufgegossen. Der Haeuptling des Stammes des Fiji-Dorfes ruehrt dann noch mit so einem Lappen darin herum.
Kava bewirkt Angst- oder Spannungszustaende zu loesen und soll Gespraechigkeit und Euphorie ausloesen. Es wird auch in Europa in der Pharmaindustrie verwendet.
Tatsaechlich fuehlen wir uns nach der zweiten Kokosnusschale Kava locker flockig, aber immer noch ganz bei Sinnen. Wenn man die Schale bekommt, klatscht man einmal in die Hand und ruft "BULA!!!" und dann auf Ex runter mit dem Kava. Danach dann nochmal dreimal in die Haende klatschen als Zeichen des Respektes gegenueber dem Stammeshaeuptling und alle freuen sich und sagen dann "Maca", was soviel wie "Schale leer" heisst.

Danach wird uns noch ein Kriegstanz aufgefuehrt und die Frauen zeigen auch ein nettes Taenzchen, zudem wir aufgefordert werden teilzunehmen, was wir nach dem Kava-Konsum natuerlich prompt machen.

Die Kava-Zeremonie im Fiji-Dorf
Le ceremonie du Kava

Die Kava-Zeremonie im Fiji-Dorf
Le ceremonie du Kava

Anschliessend gibt es auch noch ein traditionell unter der Erde gekochtes Essen im "lovo", was uns sehr gut mundet.

Das Essen wir unter der Erdoberflaeche gekocht und muss vor Verzehr erstmal wieder ausgegraben werden
Notre dejeuner est sortie de terre. C'est le Lovo, la maniere traditionnelle de cuisiner a fiji

Das Essen wir unter der Erdoberflaeche gekocht und muss vor Verzehr erstmal wieder ausgegraben werden
Notre dejeuner est sortie de terre. C'est le Lovo, la maniere traditionnelle de cuisiner a fiji

Der Meke-Tanz der Frauen des Dorfes
La danse du Meke avec les femmes du village

Der Meke-Tanz der Frauen des Dorfes
La danse du Meke avec les femmes du village

Wir werden mit dem wunderschoenen Farewellsong "Isa Lei", in den auch die Juengsten des Dorfes einstimmen, verabschiedet und wir werden die Stunden im Dorf wohl in sehr guter Erinnerung behalten. Unser Haeuptling spricht auch noch ein paar Worte des Dankes fuer die Gastfreundschaft und wir besteigen dann wieder unser Longboat um weiter in den Regenwald flussaufwaerts zu fahren.

Wir sehen hier echte Fiji-Arbeitsteilung : Unsere Guides muessen erstmal ein kleines Schlaefchen machen, waehrend der Kaptain hinten fleissig Wasser aus dem Boot schippt und uns durch die Stromschnellen lenkt und Benzin nachfuellt
Nos guides se reposent pendant le trajet aux chutes d'eau

Wir sehen hier echte Fiji-Arbeitsteilung : Unsere Guides muessen erstmal ein kleines Schlaefchen machen, waehrend der Kaptain hinten fleissig Wasser aus dem Boot schippt und uns durch die Stromschnellen lenkt und Benzin nachfuellt
Nos guides se reposent pendant le trajet aux chutes d'eau

Links und rechts am Ufer zeigt sich immer dichterer Regenwald, im Vordergrund ein traditionelles Floss
Vue sur la foret tropicale avec chute d'eau et riviere, tres impressionnant

Links und rechts am Ufer zeigt sich immer dichterer Regenwald, im Vordergrund ein traditionelles Floss
Vue sur la foret tropicale avec chute d'eau et riviere, tres impressionnant

Schliesslich machen wir tief im Regenwald am Ufer halt und laufen in Richtung eines Wasserfalls. Nach einiger Zeit gibt es keine festen Wege mehr und wir muessen uns so durch den Fluss "kaempfen".
Leider haben wir das vorher nicht gewusst und nur unsere festen klobigen Wanderschuhe mit, sodass wir also mit den Wanderschuhen durch das Wasser waten und schwimmen. Barfuss geht wg. der spitzen Steine leider nicht.
Einmal muessen wir einen kleineren Wasserfall hochklettern und dann kommen wir zum groessten Wasserfall des Nuvua wo wir ein schoenes Bad nehmen und in den Wasserfall schwimmen. Auch eine wahrlich interessante, nicht alltaegliche Erfahrung, mit voellig vollgesaugten Wanderschuhen zu schwimmen.

... weiter geht es durch den Dschungel zu Fuss durch den Fluss ueber Stock und Stein
chemin plutot humide pour atteindre les chutes d'eau

... weiter geht es durch den Dschungel zu Fuss durch den Fluss ueber Stock und Stein
chemin plutot humide pour atteindre les chutes d'eau

Am grossen Wasserfall: Unser todesmutiger NZ-Stammeshaeuptling (rechte Bildmitte) stuerzt sich gerade mit Fiji-Style-Bauchklatscher vom Felsen in die Tiefe
Enfin, arrivee a la grande chute d'eau, et bien sur les hommes s'essaient au saut depuis plusieurs metres

Am grossen Wasserfall: Unser todesmutiger NZ-Stammeshaeuptling (rechte Bildmitte) stuerzt sich gerade mit Fiji-Style-Bauchklatscher vom Felsen in die Tiefe
Enfin, arrivee a la grande chute d'eau, et bien sur les hommes s'essaient au saut depuis plusieurs metres

Zurueck geht es den Fluss wieder runter mit dem Kayak was ganz schoen Kraft kostet, aber die Stromschnellen sind sehr nett. Abends geht die Fahrt nach einem unvergesslichen Tag in Vitu Levus Mitte wieder zurueck nach Sigatoka wo wir erstmal fleissig unser einziges festes Schuhwerk trocken foehnen.

Zurueck mit dem Kayak - zum Glueck flussabwaerts 
Retour en Kayak

Zurueck mit dem Kayak - zum Glueck flussabwaerts
Retour en Kayak

Abends geniessen wir auf dem Balkon ein wenig - zunaechst sehr delizioeses - "Chili-Thunfisch", dessen Nebenwirkungen und Spaetfolgen wir hier aber besser der Oeffentlichkeit nicht kundtun moechten.

Den vorlezten Tag auf Fiji fahren wir in das nahegelege Riff wo wir von Aqua Safari zum Schnorcheln mit dem Boot in die Bucht gefahren werden um dann mit der Stroemung wieder zurueck zu Schnorcheln und wieder tolle Sicht auf die wunderschoenen Korallen und Fische haben.

Schnorchelnd im Riff vor Sigatoka
Un peu de palmage au dessus du Riff de la cote de corail

Schnorchelnd im Riff vor Sigatoka
Un peu de palmage au dessus du Riff de la cote de corail

Eine kleine Nemo-Familie in ihrer beschuetzenden Anemone
Une famille Nemo dans leur anemone de mer

Eine kleine Nemo-Familie in ihrer beschuetzenden Anemone
Une famille Nemo dans leur anemone de mer

Unglaublich welch interessant symmetrische Formen die Natur da unter Wasser so hervorbringt
Un magnifique corail pres de la surface

Unglaublich welch interessant symmetrische Formen die Natur da unter Wasser so hervorbringt
Un magnifique corail pres de la surface

Die Seesterne sind hier ganz schoen blau
Et une etoile de mer...

Die Seesterne sind hier ganz schoen blau
Et une etoile de mer...

Abends heisst es dann Rucksackpacken und sich von den Geckos verabschieden, die wir aber nicht wirklich vermissen werden. Ganz im Gegenteil wird uns aber die traumhafte, wundervolle Fiji-Inselwelt mit seinen sehr gastfreundlichen Bewohnern und tollen Traditionen fehlen.

Am Sonntag morgen fahren wir dann mit dem Bus wieder in Richtung Nadi zum Flughafen, wo wir dann um 13.30 Uhr mit Air Pacific in Richtung des vermutlich, im Vergleich zu Fiji, um diese Jahreszeit eher schattigen Kiwi-Lands entschwinden wollen....

Bye bye und bula vinaka und hoffentlich moca Fiji ...

© Michael B., 2005
Du bist hier : Startseite Australien & Ozeanien Fidschi Suedkueste von Vitu Levu
Die Reise
 
Worum geht's?:
Willkommen zu unserer kleinen Weltreise von Anfang Mai bis Ende August 2005. Wir wünschen viel Spass bei der Lektüre, Sarah und Michael
Details:
Aufbruch: Mai 2005
Dauer: 3 Monate
Heimkehr: August 2005
Reiseziele: Argentinien
Chile
La Serena
Atacama Wüste
Peru
Titicacasee
Kanada
Inside Passage
Fidschi
Neuseeland
Coromandel
Australien
China
Guilin
Thailand
Ko Phi Phi
Der Autor
 
Michael B. berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
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