Indien, Nepal und mal sehen wo wir noch so stranden.
Die letzte Bastion vor der Grenze
Jaisalmer, ein Traum von einer Stadt mitten in der Wueste. Die alte Stadt mit Ihren ungewoehnlich vielen guterhaltenen alten Gebaeuden fuegt sich wie ein Bild aus "Tausend und Einer Nacht" in die Wuestenlandschaft ein. Mitten in der Stadt erhebt sich eine gewaltige Fortanlage die seines gleichen sucht. Die majestaetischen Mauern mit ihren unzaehligen Verteidigungstuermen scheint dem Verfall der Zeit getrotzt zu haben.
Glutrot und in all seiner Pracht
Mitten im Fort wohnen in alten Palaesten und wunderschoenen Havelis noch heute tausende Buerger, wodurch es heute noch immer vor Leben strotzt. Diese einmalige Konstellation kommt wahrscheinlich durch den ehemaligen grossen Reichtum der Stadt zustande, da sie an der Seidenstrasse lag und somit viel Steuern von den Karavannen verlangte. Wir kommen uns, wenn die Touristenbuse am Nachmittag die Stadt wieder verlassen haben und die Sonne glutrot in der Wueste versinkt, vor wie in eine andere Zeit versetzt.
Und der Vorhang faellt
Ueber die vertraeumte Stadt hallen dann die Stimmen von spielenden Kids zu leisen rajastanischen Rhythmen. Jaisalmer, die letzte Bastion vor der pakistanischen Grenze inmitten der Tharwueste laed einem einfach zum verweilen ein.
Aufbruch: | 28.12.2008 |
Dauer: | 6 Monate |
Heimkehr: | 29.06.2009 |