Indien, Nepal und mal sehen wo wir noch so stranden.

Die westlichste Metropole Indiens hat jede Menge zu bieten. Neben der englischen Stadtplannung mit seinen prunkvollen Kolonialbauten und Museen gibt es in Mumbai natuerlich noch die groesste Filmindustrie der Welt.
Gleich am ersten Tag in Mumbai wurden wir vor unserer Unterkunft, direkt hinter dem Taj Mahal Hotel gelegen, von einem der vielen Schlepper angesprochen ob wir nicht interesse haetten fuer 500 Rs bei einem Bollywoodmovie mitzumachen. Na klar, mal hinter die Kamera schauen und dabei noch die Reisekasse fuellen, geht doch gar nicht besser.

Im suedliche Teil der 16 Millionenstadt durch die breiten Strassen zu schlendern und die vielen pompoesen alten Gebaeude aus der Zeit der Ostindienkompanie zu bestaunen verstetzt uns in ein total anderes Indien als bisher. Die Bewohner in diesem Stadtteil sind wie die Geschaefte auch total westlich angehaucht was wir vorallem an der Kleidung, den Geschaeften, den Bars und an den Preisen merkte.

Natuerlich gibt es in Mumbai auch noch einen Strand und endlich das Meer, eigentlich sollten mir jetzt die Finger abfallen da ich davon schreibe den die Bruehe die man hier Meer bezeichnet ist somit das widerlichste was man sich vorstellen kann. Lieber wuerden wir in eine Klaergrube springen als auch nur einen Fuss in das Wasser hier zu setzen.

Alles in allem ist Mumbai aber eine total sehenswerte Stadt in der man, wenn man mehr Zeit hier verbringen moechte, sicherlich jeden Tag neue schoene Ecken entdecken kann. Aber fuer uns wars das in Mumbai und wir machen uns mit dem Kokanexpress auf in Richtung tropische Straende.