Indien, Nepal und mal sehen wo wir noch so stranden.

Reisezeit: Dezember 2008 - Juni 2009  |  von Christian S.

3 heilige Fluesse

Ausser zwei sichtbaren Fluessen, dem Ganges und dem Yamuna, kann man hier, in Allahabad, noch einen dritten unsichtbaren Fluss, den Saraswati, erleben. Alle drei nehmen fuer Hindus eine aussergewoehnliche Rolle in spiritueller Hinsicht ein. Dies konnten wir ausgiebig in Sangam, dem Muendungsgebiet von Ganges und Yamuna, bestaunen. Wahnsinn wieviele Pilger sich hier fuer mehr oder weniger lange Zeit in einer gigantischen Zeltstadt niedergelassen haben.

Es ist kaum zu glauben das sich hier alle 12 Jahre zur Kumbh Mela mehr als 100 Millionen Menschen treffen um die rituellen Waschungen durch zufuehren.
Ja, Du hast Dich nicht verlesen "100 Millionen", das sind mehr Leute als in Deutschland, Oesterreich und der Schweiz zusammen leben.
Sonst haben wir in dieser Stadt nur noch einen ruhigen gruenen Park durchstreift, in dessen Mitte wir drei schoeneGrabmaehler entdeckt haben. Diese durften wir durch Zufall auch von innen bestaunen, da der Verwalter der Graeber so nett war uns einen Blick in das Innere zu gewaehren.

Eines der kleinen Graeber

Eines der kleinen Graeber

Sonst hiess es fuer uns nur moeglichst schnell wieder weg aus Allahabad, denn diese Millionenstadt ist nicht dafuer bekannt ein Ohren- und Augenschmaus zu sein.

© Christian S., 2008
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Endlich sind alle Vorbereitungen abgeschlossen, der Flug ist gebucht, die Vorfreude steigt immer mehr. Manu und Ich können es kaum glauben, dass die lange Zeit des daraufhinfieberns jetzt bald vorbei ist. Nun müssen wir nur noch 3 Wochen schaffen und schon geht es los. Davor müssen wir uns natürlich noch von unseren Freunden und Familien in der Schweiz und in Deutschland gebührend verabschieden, dann steht dem Abenteuer indischer Subkontinent nichts mehr im Wege.
Details:
Aufbruch: 28.12.2008
Dauer: 6 Monate
Heimkehr: 29.06.2009
Reiseziele: Indien
Der Autor
 
Christian S. berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.