Japan und Neuseeland - Neuentdeckung und Rückkehr
Stewart Island Tag 2
SI, 28.11.10
Okay, der Himmel sah heller aus, also auf nach Ulva Island.
Das Wassertaxi fuhr ab der Golden Bay, das hieß für uns fast einmal quer über die Insel bis zur Wharf.
Der Fahrer, ein älterer Mann, genauso komisch wie der andere, brachte uns in 10 min zur Insel.
Ich meine, ich habe in einer Reportage gesehen, das dies ein Deutscher betreibt.
Es gibt mehrere Wanderwege, wir liefen sie alle.
Tja, mit den Vögelchen, das ist halt nicht so einfach - zu schnell, zu weit oben oder nicht zu sehen!
Also Ornithologe muss echt ein sch... Job sein !
Was die zahlreichen Stimmen betrifft, könnten wir sicher eine CD brennen, aber zu Gesicht bekamen wir leider nur wenige. Was auch auf Touris zutrifft, denn die sahen wir erst zum Schluss mal am Watertaxi! Cool, allein (?) auf einer Insel.... und Natur pur !
Mist, habe leider den Namen vergessen, die Blätter sind bei jungen Bäumen wie Leder.
Angeblich gibt es auch Kiwisichtungen am Tag, naja, vergesst es.
Was aber immer da war, war das Weka Huhn - und ich war vorbereitet, ich hatte Toastbrot zum Füttern mit!
Weka
Selbst beim "Sandfliegennachsprühen" muss sie dabei sein.
Des weiteren trafen wir den SI-Robin, der auch nicht so scheu war
Voll beringt, die kleine Knutschkugel !
und den South Island Saddleback, bei dem es schon mehr Geduld erforderte, Bilder machen zu können
und den Oystercatcher
Die einzelnen Wege endeten meisten an schönen Buchten, an den wir ständig von den Wekas begleitet wurden.
Revierverteidigung
genau deswegen...
running Weka
An der Sydney Cove war es am schönsten, "Spielplatz", Picknick und Weka family.
abwarten...
abtransportieren...
abfüttern...
später auch alle zusammen...
nur mal so...
Zur verabredeten Zeit warteten wir auf das Wassertaxi, der auch fast pünktlich kam und uns sicher nach SI zurück brachte.
Allerdings knallte ich beim Aussteigen, weil es klitschig auf einer Metallplatte war, hin und genau auf das rechte Knie. Ist aber zum Glück nicht schlimm, ich bin doch tapfer...
Wir liefen also zurück nach Oban, der einzigsten Ansiedlung und gönnten uns ein Eis.
Danach war noch einmal Strand angesagt und bei Sonne sieht eben alles netter aus!
Im cottage schreibe ich nun fleißig und ich sortiere die 1000nde von Fotos für "udw".
Die Sonne knallte total und Kay sonnte sich...
(incl. einige Sandfliegenstiche )
Ciao sagen Jana und Kay
Aufbruch: | 13.10.2010 |
Dauer: | 8 Wochen |
Heimkehr: | 04.12.2010 |
Japan
Neukaledonien