FIRST CALIFORNIA, THAN THE WORLD!!

Monteverde (Cloud Forests) & Puerte Viejo

Nach einem ziemlich witzigen Zirkusbesuch an einem der letzten Abende in San Juan del Sur, gings dann am nexten Morgen weiter in den Norden Costa Ricas, wo wir uns die Nebelwaelder angeschaut haben. Die Fahrt dahin gestaltete sich schwieriger als erwartet, da wir zehntausend mal umsteigen mussten und mal wieder keiner nen Plan hatte welcher Bus wohin faehrt, bla bla bla. Irgendwann kamen wir dann aber in dem touristischsten und bisher kaeltesten Staedtchen an und wurden gleich wieder von unglaublich vielen Einheimischen umgeben, die einem ihr Hostel aufschwaetzen wollten. Wir haben uns fuer n ziemlich neues ueberreden lassen, wo wir dann auch die Einzigen waren und somit die Kueche immer fuer uns hatten und die Ruhe in dem verregneten Kaff genossen haben. Es regnet dort bis auf 2-3 std. am Morgen in Stroemen durch und hat ganzjaehrig eine Durchschnittstemperatur von ca. 16 Grad. War also schweinekalt und nach unserer Tour durch einen der Nebelwaelder war alles nur noch nass und gut vorbereitet fuer den nachfolgenden Schimmelprozess. Wir hatten ganz schnell die Schnauze voll von kalt und regnerisch und sind dann weiter in den Suedwesten Costa Ricas, um in das karibische Tourinest Puerto Viejo zu fluechten. Die Stadt ist die Partyhochburg in Costa Rica und wir haben ungefaehr wieder zehn voneinander unabhaengig bekannte Gesichter gesehen. Unter anderem haengen wir hier wieder viel mit unserem Amikumpel Will ab, den wir in Guatemala kennengelernt haben und der hier auf ner Biofarm arbeitet und sich n kleines Apartement gemietet hat. Leider ist die Huette zu klein fuer drei und so haben wir uns n billiges Hostel rausgesucht, fuer welches wir den Preis von Nacht zu Nacht runterhandeln. Mal schauen wann Ende ist. Unter anderem haben wir hier auch wieder n paar Deutsche kennengelernt, mit denen wir uns die Perma Culture Farm angeschaut haben, auf der so ziemlich alles nebeneinander waechst, was Zentralamerika an tropischen Fruechten und anderen exotischen Sachen zu bieten hat. Im Anschluss sind wir noch in den 20 km entfernten Nationalpark, wo wir dann endlich auch mal andere Tiere und richtig geile, teilweise menschenleere Straende gesehen haben. Da ich mir ne Erkaeltung mit Fieber und dem ganzen Scheiss eingefangen hab, ging abends leider nicht mehr so viel und von daher war nicht mehr sonderlich viel mit Reinfeiern in Simones Geburtstag. Gleichzeitig waren wir noch in ner ziemlich geilen Auffangstation fuer verwundete oder mutterlose Tiere, wo wir endlich auch ma alles anlangen konnten. Hat sich also voll gelohnt. Danach noch auf ne ca. 500 m entfernte Insel geschwommen und dort n bisschen geklettert. That`s it so far. Uebermorgen gehts dann schon weiter nach Bocas del Toro, einem Inselarchipel im Norden Panamas, bevor wir uns danch so langsam auf den Weg in Richtung Flughafen von Panama City machen. Alright, bis dennsen. Haut rein!