Das Leben ist kurz und die Welt ist groß...
Von Salzwüsten und Flamingos
Bolivien ist reich...
... Reich an Bodenschätzen, an Naturschönheiten und die Bolivianer selbst an inneren Werten.
Dieser Eindruck hat uns 4 Tage auf einer Jeeptour durch das südliche Andenhochland begleitet.
Von Tupiza aus haben wir eine 4 Tagestour gemacht und einen Einblick auf das 'Altiplano' bekommen: das Andenhochland von Bolivien, das sich durch den gesamten Westen Boliviens zieht.
Hier stecken viele Bodenschätze, was eine einzigartige Natur zum Vorschein bringt...
in diesem kleinen Dorf auf 4.200 m verbrachten wir die erste Nacht.
Die Leute wohnen hier oben im Nichts, um in den Minen der Umgebung zu arbeiten...
überall sehen wir süße und neugierige Lamas grasen - echt schade dass sie hier gegessen werden (wobei - lecker sind sie trotzdem)
durch die vielen Mineralien in den Bergen und in den Böden erscheinen die Lagunen in unglaublichen Farben: 'laguna verde'
Es waren unsere Ersten und wir waren hin und weg! Glücklicherweise konnten wir ziemlich nahe rangehen
alle Gesteinformationen sind vulkanisch und durch den letzten großen Ausbruch vor vielen vielen Jahren so entstanden...
hier in 5.000 m Höhe gibt es ein wirklich abgefahrenes Naturschauspiel: es gibt intensive vulkanische Aktivität, und in den (kleinen) Kratern kann man es brodeln sehen und hören...
durch das Vorkommen von Eisen, Sulfat, Silber, Kupfer etc erscheinen viele Berge in den unterschiedlichsten Farben
Am 4. Tag besuchten wir dann den 'Salar de Uyuni', das ist mit 10.000 qkm2 der größte Salzsee der Welt.
Teile davon sind ausgetrocknet und daher Salzwüste.
Für uns war der weiße Salzboden und der blaue Himmel unbeschreiblich!
Aufbruch: | Januar 2012 |
Dauer: | 17 Monate |
Heimkehr: | Juni 2013 |
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