Das Leben ist kurz und die Welt ist groß...
Meeresrauschen
Nach einer Woche krank-sein auf Luzon kam die Wende für uns auf den Philippinen just in dem Moment als wir auf Palawan angekommen sind!
Palawan ist eine langezogene Insel(-gruppe) ganz im Westen der Philippinen und um es gleich vorweg zu sagen:
paradiesisch!
Es gibt eine größere Stadt mit Flughafen, ansonsten nur Dörfer, die sich über die gesamte Insel verteilen, und neben unzähligen Sahnestränden ist die Insel v.a. bewaldet.
Palawan ist zwar kein unbeschriebenes Blatt mehr, aber touristisch noch nicht so weit erschlossen, die Infrastruktur lässt noch Platz nach oben und viele Unterkünfte sind recht einfach.
Das hin- und herfahren dauert eben seine Zeit, und ausser in den paar teuren Resorts gibts meist auch meist keinen Strom - und damit auch kein Internet, keine kühlen Getränke und auch kein Ventilator
- das ist nicht jedermanns Sache!
Und das ist auch gut so, denn so lange dies so bleibt wird der Tourismus nur langsam blühen, und Palawan kann sich seinen authentischen und tollen Charme länger erhalten!
Heute übersteigt die Zahl der Einheimischen die der Touristen noch deutlich, wir werden überall freundlich begrüßt, und wir haben das Gefühl dass das Leben hier authentisch geblieben ist!
Start für uns war in der Stadt Puerto Princessa, und schon dort schalteten wir automatisch einen Gang runter, und wir spürten sofort dass wir hier eine tolle Zeit haben werden...
Als nächstes hat es uns in das winzige Dorf Sabang verschlagen, das für den (angeblich) längsten Unterwasserfluss der Welt bekannt ist. Tagsüber kommen hier zwar dutzende Tagesausflügler, aber abends ist im Dorf echt nimmer viel los!
Unser highlight hier war (neben dem Fluss) zum einen unsere einfache aber superstylische Unterkunft direkt am Meer, wo wir nachts das Meeresrauschen hörten, und zum anderen ein einsamer Sahnestrand, der sich wohl mit den meisten Stränden dieser Welt messen darf...
Und für die jetzt folgenden Bilder übernehmen wir keine Haftung für Fernweh !!
Aufbruch: | Januar 2012 |
Dauer: | 17 Monate |
Heimkehr: | Juni 2013 |
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