Das Leben ist kurz und die Welt ist groß...
Seen der südlichen Anden
Inzwischen sind wir von der Atlantikküste wieder zu den Anden gefahren, in das Gebiet wo Patagonien so langsam ins argentinische Seengebiet übergeht.
Das Seengebiet ist bekannt für wunderschöne Natur und Nationalparks.
Den Auftakt bildete der NP 'Los Alerces', benannt nach den uralten Alercen (Bäumen), die bis zu stolzen 3000 Jahre alt werden können.
hier haben wir gefrühstückt - totale Stille
der 'Lago Verde' bietet die komplette Farbpalette von grün bis blau
wir konnten uns mal wieder nicht satt sehen
das ist zwar nicht die Alerce aber der Baum ist total abgefahren, oder?
das Wasser ist glasklar
ein schööööner Tag ...
Ein Stück weiter nördlich bei El Bolson gab es auch viele tolle Wanderwege. Leider hat es überwiegend geregnet, so dass wir 'nur' ein paar Tagestrips vom Zeltplatz aus gemacht haben...
auf dem Weg ein hübsches 'refugio' - wo man zelten, essen oder schlafen kann...
die Landschaft ist durchzogen von Wasserfällen
was im Regen erst richtig auffällt: Timo's Haare werden zwar weniger, aber dafür länger...
es war nass, schlammig und rutschig
kurzer Sonnenschein
Aufbruch: | Januar 2012 |
Dauer: | 17 Monate |
Heimkehr: | Juni 2013 |
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