Das lange Warten hat bald ein Ende
Peru 2Teil: Machu Picchu
Da ich jetzt schon so lange in Ollanta bin und das Dorf ja nur einige Stunden mit den Zug von Aguas Caliente entfernt liegt, hab ich mich entschlossen doch noch einmal den Machu Picchu zu besuchen. Ich war ja auf meiner letzten Südamerikareise mit Conny schon mal dort.
Dieses mal bin ich nicht mit dem Zug nach Aguas Caliente unterwegs sondern mit dem Bus, erst nach Santa Maria, dann mit dem Combi nach Santa Theresa und nach Hydroelectrica von wo aus man in 2 Stunden zu Fuss locker Aguas Caliente erreicht. So spart man gut mal um die 150.- denn der Zug ist schweine teuer leider.
Aguas Caliente hat in den letzten Jahren extrem gewachsen und die Konkurenz ist gross ein typischer Touriort.
Am nächsten morgen regnet es zu Glück nicht mehr und so mach ich mich früh auf den Weg zum Macchu Picchu.
Machu Picchu ist eine gut erhaltene Ruinenstadt in Peru. Die Inkas erbauten die Stadt im 15. Jahrhundert in 2360 Metern Höhe auf einem Bergrücken zwischen den Gipfeln des Huayna Picchu und des Berges gleichen Namens (Machu Picchu) in den Anden über dem Urubambatal.
Über den Sinn und Zweck dieser Stadt wurden verschiedene Theorien entwickelt. Tatsächlich existieren über sie keine Überlieferungen beziehungsweise wissenschaftliche Aufzeichnungen, weshalb auf der Grundlage archäologischer Funde nur mehr oder weniger begründete Vermutungen angestellt werden können.
War ein toller Tag mit nicht all zu vielen Leuten.
Aufbruch: | 02.03.2012 |
Dauer: | 14 Monate |
Heimkehr: | Mai 2013 |
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