Das lange Warten hat bald ein Ende
Mexico: Tulum
Die Tempelstätte wurde auf einem natürlichen Hügel in unmittelbarer Meeresnähe errichtet und ist ein sehr beliebter Ort für Touristen da die Stätte sehr klein ist und man auch noch kurz ins Meer hüpfen kann wenn es einem zu heiss wird. Es war so was von heiss unglaublich!
Um Tulum gibt es auch einige Cenotes das sind Kalksteinlöcher die durch den Einsturz einer Höhlendecke entstanden und mit Süßwasser gefüllt sind.
Man nimmt an, dass diese Höhlensysteme, die zum größten Teil unter Wasser stehen, der Grund für die Entwicklung der Maya-Zivilisation war. Die Maya nutzten die Cenotes als Brunnen, sie dienten damit der Wasserversorgung, die in nahezu allen anderen Hochkulturen durch große oberirdische Flüsse erfolgte, wie Nil, Euphrat, Indus oder Ganges. Deswegen bezeichnen einige Forscher das Höhlensystem auch als "großen Strom der Maya". Auch die trotz lang anhaltender Dürreperioden dichte Bewaldung von Yucatán wird auf die unterirdische Speisung aus den Höhlen zurückgeführt.
In vielen kann man baden, schnorcheln oder auch tauchen was ein unvergessliches Erlebnis ist.
Aufbruch: | 02.03.2012 |
Dauer: | 14 Monate |
Heimkehr: | Mai 2013 |
Chile
Peru
Bolivien
Brasilien
Costa Rica
Nicaragua
El Salvador
Honduras
Guatemala
Belize
Mexiko