Das lange Warten hat bald ein Ende
Chile: Santiago
Nach dem kurzen Aufenthalt in Argentinien bin ich jetzt schon in Chiles Hauptstadt Santiago angekommen. Es ist wieder mal eine Grossstadt wo 60%der chilenischen Bevoelkerung lebt und es wimmelt nur so von Universitaeten. Hier herumzukommen ist dank der Metro ganz einfach guenstig und schnell, da die Strassen oft verstopft sind. Santiago ist von Bergen umgeben und somit ein Hexenkessel, die Sonne brennt im Sommer vom Himmel das es kaum auszuhalten ist mit dem Smog und ohne ein bischen Wind und im Winter schneit es hier, sehr extreme Klimaunterschiede. In der Stadt selbst gibt es einige schoene Quartiere wie das Bellavista oder das Barrio Brasil mit schoenen Cafes und Gallerien, ansonsten ist der Placa de Armas der Platz wo man sich hinsetzt und dem bunten Treiben zuschaut. Rund um den Platz stehen auch noch viele wunderschoene Gebaeude aus der Kollonialzeit und so kann man stundenlang durch die Strassen schlendern und Haeuser bewundern.
Natuerlich darf der Besuch auf dem Cerro San Cristobal nicht fehlen, der Hausberg von Santiago mit seinen 870 Metern. Mit der alten klaprigen Bahn gets am einfachsten auf den Huegen von wo man eine mehr oder weniger gute Sicht je nach Smog ueber die ganze Stadt hat und noch weiter. Ich glaube wenn es hier keine Berge haette waere die Stadt noch viel groesser. Trotzdem hat Santiago charme.
Aufbruch: | 02.03.2012 |
Dauer: | 14 Monate |
Heimkehr: | Mai 2013 |
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