Mit dem Rucksack "einmal" um die Welt -- unser Traum wird wahr!
Zurück in Peru
Hier mal wieder die letzten paar tausend Kilometer die wir zurück gelegt wurden. A Quito -- B Tena -- C Banos -- D Guayaquil -- E Lima -- F Huacachina -- G Cusco!
Nach Guayaquil gleich links!
Oder doch hinterm Mond gleich links? Egal.
Allem voran wünschen wir unseren Lesern besinnliche Weihnachten und bedanken uns stellvertretend bei allen die uns über das Gästebuch frohe Weihnachten gewunschen haben.
Danke, dass uns so viele begleiten und unsere Berichte lesen. Hätten nie mit so viel Resonanz gerechnet. Auch wenn nicht jeder die Berichte liest auch einen Eintrag hinterlässt, sondern auf andere Art und Weise mit uns ab und zu Kontakt aufnimmt.
Ein weiters großes Dankeschön, gilt Martin. Martin ist der Webmaster und Betreiber der Webseite. Danke für die tolle Plattform, die du hier für so viele Reisende und Couchsurfer bereitstellst.
Einige werden sich vielleicht fragen oder nicht vorstellen können, wie es ist, den Advent und im speziellen Weihnachten nicht zu Hause verbringen zu können. Jetzt alle diejenigen aufgepasst, die sich wünschen würden zu dieser Zeit nicht daheim sein zu müssen. Wir sind nun schon das zweite Jahr in Folge nicht zu Hause und ich vermisse es weniger, aber der Tatz leidet zu Beginn des Advents und am Heiligen Abend schon ganz schön, vor allem, da wir den gesamten Advent und ebenfalls Silvester nicht zu Hause sind, nicht nur ein paar Tage nicht.
Das Schlimme oder Absurde an der Sache ist, dass es hier Sommer und warm ist, aber überall Christbäume stehen, Weihnachtslieder auf und ab gespielt werden, die Leute sich Feliz Navidad wünschen und du so gar nichts damit anfangen kannst, weil? Es fehlt ja der Schnee, die Kälte, die Familie und (ganz wichtig) die Glühweinstandl inklusive Christkindlmarkt !
Wir wurden zu Beginn der Reise oft gefragt wie wir die Festtage verbringen werden, wussten jedoch keine Antwort drauf und hätten auch selbst nie gerechnet Weihnachten so zu verbringen wie wir es jetzt tun.
Mit WEM? Mit Flo und Repo (Freunde aus der Heimat, die kurz entschlossen nach SAM aufgebrochen sind) und vielen, vielen anderen Travellern die hier im Hostel feiern.
Wo? In Cusco!
Was machen wir zu Weihnachten? Wäsche waschen, Bericht schreiben, Eltern anrufen und am Abend, wenn ihr schon alle schlaft, werden wir uns das Weihnachtsessen im Hostel gönnen.
Jetzt aber weiter mit dem Bericht.
Jetzt heißt es schön langsam Gas geben!
Wir haben nur noch drei Wochen Zeit in Südamerika. Wir haben den Weiterflug um genau zwei Wochen nach vorne verlegt. Das hat nichts damit zu tun, dass es uns hier nicht gefällt. Nein ganz im Gegenteil, aber für die Sachen die wir noch gerne machen würden ist sowieso zu wenig Zeit und so dachten wir, reisen wir eher nach Neuseeland weiter.
Nichts desto trotz werden sich ein paar denken, super nur noch drei Wochen, dass ist fast ein Jahresurlaub, dennoch dürfen wir nicht mehr zu viel trödeln, wenn wir unseren Flug in Santiago pünktlich erreichen wollen, denn ich habe mich etwas verkalkuliert. Was solls, kommt schon mal vor, jetzt ist es so und wir werden eben den einen oder anderen Tag an dem einen oder anderen Ort abzwicken müssen !
So aber was in drei Wochen ist kann jetzt mal egal sein. Am 14. Dezember trafen wir nach einer 34 stündigen Busfahrt in Lima ein und am Tag darauf erreichten Flo und Matthias ebenfalls Lima. Und die Jungs haben Geschenke aus der Heimat mitgebracht juhuuuuuuuuuu. Unter anderem selbst gebrannten Schnaps, auf den wir schon so hart gewartet haben und den lang ersehnten Adventkalender für Kathi. Nachdem wir den Schnaps ausgepackt haben gab es gleich mal eine Kostprobe mhhhhhhhhhhhhhhhh. Danke Mama !
Den ersten Tag verbrachten wir mit einem kurzen Stadtspaziergang um den Jungs die Stadt etwas näher zu bringen. Am Abend waren wir noch essen, da waren die Jungs aber nicht mehr so ganz fit und fochten den ein oder anderen Kampf mit dem Sandmännchen aus ! Am nächsten Tag beschlossen wir dann die Weiterreise, buchten die Tickets und gingen gleich mal einkaufen, da beide ihre Duschgels der Allgemeinheit gespendet haben. Gekauft haben wir dann keines, warum weiß keiner mehr .
Die beiden sind da und es geht schon drunter und drüber, aber gleich mehr.
Um ihnen den Schock einer 20 Stunden Fahrt zu ersparen fuhren wir die Strecke nach Cusco auf zwei Etappen aber an einem Tag. Die Erste ging nach Ica, um genau zu sein nach Huacachina. Das hieß um 05:00 aufstehen, rein in den Bus, fünf Stunden Richtung Süden nach Ica fahren aussteigen, Taxi aufreißen, 15 Minuten nach Huacachina fahren, rein ins Hostel (wo wir die Buggy Tour gebucht hatten), Gegend erkunden und um 16:00 ging es schon los mit dem Buggy. Raus aus der Oase und rauf auf die erste Düne hipiiiiiiiiiiiiiiiiiie a yipieeeeeeeeeeee gg um danach gleich bei gefühlten 35 bis 40% Gefälle auf der anderen Seite mit Karacho runter zu fahren. Nachdem wir eine Weile auf den Dünen herum gefahren sind stoppte der Fahrer und wir hatten Gelegenheit ein paar echt gute Fotos zu machen. Währenddessen holte der Fahrer Sandboards aus dem Buggy und wir fuhren ein Stück wie mit einem Snowboard eine Düne hinunter, was jedoch wenig Sex hatte und so versuchten wir unser Glück auf dem Brett liegend mit dem Kopf voraus ........................... und das war schon vieeeeeeeeeeel besser. Mit der Steilheit und Länge der Dünen stieg auch das Unfallrisiko, da der Speed natürlich auch immer höher wurde. Ich sage nur eines, Flo musste zumindest nicht ins Spital, wir konnten ihn selbst versorgen haha.
Das ganze erreichte seinen, wie sollte es auch anders sein, Höhepunkt bei der letzten, nennen wir es mal, Abfahrt .
Ich, mit der Helmkamera wie Johann Arschgucker (Hansi Hinterseer vor der Namensänderung) allen voran und es ging richtig zur Sache. Das Board mittlerweile gut unter Kontrolle stürzten wir uns einer bzw. eine nach dem/der anderen den Abhang hinunter.
So jetzt stelle man sich vor: mit dem Körper zwei Zentimeter über dem Boden und der Kopf voran hinunter (jetzt mal wieder was zum Mitdenken) und zwar mit ca. 15 m/s, das mit 3,6 multipliziert, ergibt nach Adam Riese 54 km/h (na Papa Sterli passt des so gg?). Gefühlt war es schneller, aber die Überschlagsrechnung kommt glaub ich recht gut hin!
Jetzt wieder zurück zum Eigentlichen. Für unsere Mamas: wir mussten nicht ins Spital soviel sei verraten . Wir drei Jungs ließen es uns nicht nehmen ohne zu bremsen mit dem Board uns Vollgas hinabzustürzen und bekamen dafür einen Adrenalinstoß par excellence und Flo und ich auch noch einige ziemlich cool aussehende Abschürfungen an den Unterarmen, die ziemlich schmerzen haha.
Angekommen im Hostel, das für diesen Tag unsere "Unterkunft" war, gingen wir duschen und beteiligten uns an dem BBQ um danach das Hostel Richtung Busterminal mit einem Taxi zu verlassen, welches uns von dem Hostelbesitzer herangeschafft wurde. Dieser wusst grundsätzlich, dass wir zu viert mit acht Rucksäcken reisen.
Wir raus, dort stand ein Taxi welches die Größe einer Scheibtruhe mit vier Rädern hatte. Der Taxler meinte er nimmt nur zwei mit. Passt, dann suchen wir ein anders. Ok er nimmt uns doch mit, für 10 Soles. Ich ok dann ein anders, weil zu viel. Ok er macht es für 8 Soles, geht doch haha. Dann war es soweit. Das Taxi hatte keinen Kofferraum und wir mussten uns, fünf Personen inkl. Taxler mit acht Rucksäcken in das Ding quetschen. Leider gibt es keine Fotos, denn es war gerade so viel Platz, dass Matthias, der vorne saß, nicht unsittlich begrapscht wurde. Ja lieber Matthias, es gibt Erfahrungen die muss man(n) nicht machen !
Der Bus fuhr dann unpünktlich los, dafür hatten wir dann gleich mal die erste Panne. Ein lautes schleifendes metallisches Geräusch stoppte den Bus abrupt. Das Trittbrett vom Einstieg hatte sich selbständig gemacht und beschäftigte die Crew des Busses für eine gute Stunde. Repariert haben sie es nicht, sondern einfach mit einem Strick hochgebunden. Die verlorene Zeit haben sie dann während der restlichen Fahrt wieder aufgeholt, zum Glück haben wir nicht alles gesehen haha.
Die selbst gebastelten Buggys mit irgendwelchen 8 Zylinder Motoren und starkem Ölverlust, welchen wir genau ins Gesicht bekommen haben.
Foto of the day. Wir hatten richtig Spaß. Videos gibs dann zu Hause oder wir teilen einen Link im youtube.
Ich war Mann genug und habe auf jegliche schmerzlindernde Mittel verzichtet. Flo du Prinzessin haha.
Weiter gehts mit Spiel, Spaß und Spannung!
Ok ist nicht von mir der Spruch, aber das trifft es recht gut seit der Anwesenheit der Jungs. Cusco ist der Ausgangspunkt für Touren auf den Machu Picchu in unzähligen Ausprägungen. Inca Trail ist zu teuer. Salkantey Trail zu kalt und zu nass. So beschlossen wir den Inca Jungle Trail auf den Hügel zu machen. Vier Tage drei Nächte. Um dem ganzen noch etwas Reiz zu verleihen, beschlossen wir auch gleich Ziplining zu machen, Flo bedurfte noch immer keiner ärztlichen Versorgung!
Da der Tag mit Busfahren und organisieren doch etwas anstrengender war als gedacht, beschlossen wir unsere müden Augen früh eine Pause zu gönnen und gingen schlafen. Ooooooooder? Nicht mit Flo. Bereits mit Pyjama ausgestattet (Repo die Schnarchnase schlief schon) beschlossen wir beide uns noch mal den Jogginganzug über zu ziehen und an die Bar zu gehen. Nach ein paar Bierchen und tiefsinnigen Gesprächen (Scherz) ging es dann ins Bett, ooooooooooooooooooder doch nicht. Abermals im Pyjama beschlossen wir das Zimmer noch mal Richtung Bar zu verlassen und damit es sich auszahlt, machten wir gleich Sperrstunde !
Hallo! Das Wichtigste hätte ich jetzt fast vergessen. Nachdem wir mit Tour suchen fertig waren, gingen wir essen und die Jungs ließen es sich nicht nehmen ein Cuy zu essen. Cuy = Meersau haha. Die Dinger erinnerten eher an alte Lederhandtaschen, und waren geschmacklich gar nicht soooooo weit davon entfernt.
Cusco im Zentrum. Unzählige Touranbieter, Restaurantes und vieles mehr gibt es hier für viel Geld zu kaufen.
Der weltberühmte Machu Picchu!
Und wir vier mitten drin statt nur dabei.
Am Vorabend verabschiedeten wir uns noch von Meike und David, da die beiden eine andere Tour machten und es gab auch die ersten Weihnachtsgeschenke. Warum? Wir beschlossen mit den beiden schon in Buenos Aires, dass wir Wichtelgeschenke kaufen egal ob wir uns wieder treffen oder nicht um max. fünf Euro pro Person und diese jene welche wurden ausgetauscht. Danke noch mal an dieser Stelle, für die Geschenke und speziell an David der sich bei Kathis Geschenk wirklich viel Mühe gemacht hat.
Hier das Machu Picchu Team v. n. r! Lilly (AUS), Eduardo mit den großen Lungen (seines Zeichen Guide), Tatz, Flo, Tristan (AUS) und Jürschen (NL). Repo war an diesem Tag nicht mit.
Eduardo wollte zuerst nicht mitmachen, aber er musste sich beugen haha.
Zur Erklärung: bei der Jungle Tour kommt man an dem einen oder anderen einheimischen Dörfchen vorbei. Hier, beim Monkey House, wurde uns einiges über Kaffee- und Kakaoproduktion erklärt und zu guter Letzt "durften" wir traditionelle Kleidung der Einheimischen anziehen. Toll.
Tag 1!
Am nächsten Tag ging es auch schon los. Früh am Morgen fuhren wir auf ca. 4.300 Meter hinauf um mit den Rädern runter zufahren. Erstens war das Wetter bescheiden und zweitens, wer die Deathroad schon gemacht hat, den wird das wenig von den Socken reißen, außerdem sind die Räder unter jeder Meersau, aber gut es kann nicht immer alles an einem Ausflug Spaß machen.
Geschlafen haben wir dann in einem einfachen Hostel, welches aber sauber war und das Essen war auch gut. Repo ging es nicht sonderlich gut und verschlief den restlichen Tag. Abends gönnten Flo und ich uns wieder mal ein paar Biere, wie sollte es auch anders sein !
Tag 2, ....
war genial, leider weniger für Repo, der das Bett hüten musste und mit dem Taxi in das nächste Hostel gefahren wurde, da sich sein Zustand nicht gebessert hatte. Wir durften jedoch durch den Dschungel wandern und Eduardo (der Mann mit den großen Lungen gg, Insider), der wollte nicht einsehen, dass es in Österreich Berge gibt und wir in unserem Tempo ohne zu stoppen einfach die Hänge rauf und runter maschierten. Und obwohl er ja eine viel größere Lunge und ein größeres Herz hat als wir, musste er ganz schön nach Atem ringen haha.
Abends erreichten wir dann die heißen Quellen in Santa Teresa die wir wärmstens empfehlen können und mussten (als wir Repo dort trafen) feststellen, dass es ihm nicht besser ging. Nachdem wir das Hostel für die zweite Nacht erreichten, schnappte ich ihn kurzer Hand, machte mich mit ihm auf zu einem Arzt auf, dieser hatte jedoch zu und wir gingen weiter zu einem "Spital". Ich sagte dem Arzt (mit wenig Eigeninitiative) dann dort, er solle eine PH-Wert - und Fiebermessung durchführen. Das erste brachte Erfolg (Infektion) und Repo wurde mit ein paar Tabletten ausgestattet und zwei Tage später, war er nahe zu vollständig wieder hergestellt.
Schlangen Schnaps. War echt lecker, auch wenn es komisch aussieht, aber ich denke auf so einer Reise macht man Sachen die man vielleicht sonst nicht so schnell machen würde.
Auf diesem Bild kann man gut erkennen, dass die beiden Australier ganz an der Mauer sitzen und Jürgen sich anhält, da sie Höhenangst hatten, was Flo und mich zu ein paar lustigen Spielchen am Abgrund anregte, was den dreien immer ein kreischendes "STOPP IT", entlocken ließ haha.
Die heißen Quellen von Santa Teresa. Die Becken werden direkt aus dem Berg gefüllt und bestehen aus sandigem Boden, das Wasser ist glasklar und heiß, genau das Richtige nach dem Wandern.
Tag drei!
Mit der Gewissheit, dass Matthias am Weg der Besserung ist, ging es am nächsten Tag mit ihm im Gepäck auf zum Zip-Lining. Wie zuvor schon erwähnt haben die beiden Ausis und Jürgen Höhenangst. Die beiden Ausis haben sich dazu aufgerafft, Jürgen konnte seine Höhenangst nicht bezwingen, der Arme hat leider was versäumt.
Nach der Action, begaben wir uns den Gleisen entlang nach Aguas Calientes. Den Gleisen entlang kann man schon Teile vom Machu Picchu sehen und wenn man so den entlang geht und der Zug vorbei fährt ist ist das schon ein beeindruckendes Bild. Dschungel, Zug, die steilen Hänge und die ersten Ruinen des Unesco Weltkulturerbes.
oder einfach mal abhängen gg.
Für die eine Hand bekommt man einen Lederhandschuh und für die andere auch eine Art Lederhandschuh zum Bremsen. In Europa undenkbar. Wir fanden es einfach nur geil.
Ankunft im Hostel in Aguas Calientes. Ich fand es super, dass der Verschiebebahnhof direkt durch den Ortskern führt. Die heißen Quellen sind hier kleiner, nicht so schön, dafür teurer als in Santa Teresa.
Flos neuer Faible, Repo ließ sich auch schon anstecken, ich glaube die Beiden sind gerade in der Selbstfindungsphase haha.
Vierter und
letzter Tag, um fünf Uhr morgens geht es los. Wir gehen auf den Machu- und Montana Picchu. Die meisten Touris lassen sich von Aguas Calientes aus mit dem Shuttle Bus zum Machu Picchu rauffahren. Da man gute 400 Höhenmeter und über 1.500 Stufen bis zum Eingang überwinden muss und das ganz schön anstrengend ist, da die Stufen sehr hoch sind und das Gelände ziemlich steil. Hat man sich die Mühe gemacht und ist zu Fuß den Hügel rauf, darf man sich noch kurz beim Einlass anstellen um danach die Inka Ruinen, verbunden mit deren mystischen und magischen Ausstrahlung, hinzugeben. Es ist schon ein erhabenes Gefühl die Überreste einer solchen über Jahrhunderte verborgenen Stätte besuchen zu dürfen. Dem nicht genug buchten wir auch noch die Tickets auf den Montana Picchu. Dann ging es rauf, von ca. 2.300 Meter auf 3.088 Meter, über unzählige Stufen. Verbunden mit dem ersten Anstieg bis zum Machu Picchu und dann noch da rauf machten wir an diesem Tag etliche Höhenmeter, aber die Anstrengungen machten sich mehr als bezahlt, auch wenn die Sicht hätte besser sein können. Nachdem wir einen wunderschönen Tag in der Inkastätte verbrachten, machten wir uns langsam auf den Rückweg ins Tal und fuhren am selben Abend noch zurück nach Cusco, wo wir um kurz vor 01:00 ankamen uns ein Bier gönnten und dann schlafen gingen.
Steiler aufstieg zum Montana Machu Picchu. Würde ich weniger sportlichen Menschen nur dann empfehlen, wenn sie zuerst mit dem Bus hinauf gefahren sind.
Machu Picchu und im Hintergrund der Wayna Picchu.
Was fürs Allgemeinwissen. Machu = Alt(er), Wayna = Jung(er), Montana = Hoch(er) und Picchu = Berg.
Den Rest könnt ihr euch selber zusammenreimen gg.
Feliz Navidad
Jetzt sitze ich hier. Es ist kurz vor 12:00 und ich schreibe gerade die Erlebnisse der letzten Tage nieder. Viele viele tausende Kilometer von zu Hause entfernt, werden wir Weihnachten zum zweiten mal in Folge nicht in Österreich feiern.
Wir wünschen allen noch mal frohe Weihnachten und schöne Festtage.
Für uns geht es am Christtag weiter nach Arequipa und wenn alles gut geht machen wir dort unseren ersten 6.000 er. Aber schau ma mal dann seh ma eh !
Da wir unsere Mützelzipfen vergessen haben auf den Machu Picchu mit zu nehmen, gibt es heute zwei so long Fotos.
Hier mitten im Chaos zwischen auspacken und wieder einpacken.
24.12.2013, 13:06 Ortszeit in Cusco.
So long,
Tatz²!
Aufbruch: | August 2013 |
Dauer: | 10 Monate |
Heimkehr: | Juni 2014 |
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Bolivien
Peru
Ecuador
Neuseeland
Cookinseln
Australien
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Philippinen
Österreich