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Australien: Dululu bis Boonah
Dululu bis Awoonga Dam - 01.12.2014
Am Montag in der Früh geht es weiter in Richtung Biloela. Nach dieser Ortschaft ist es uns möglich auf einer Aussichtswarte (4km bergige Schotterstraße) einen Blick auf eine aktive Kohlemine zu werfen. 87% dieser Kohle verarbeitet das anschließende Kalorische Kraftwerk für den Energieverbrauch der weiteren Umgebung. 13% der Kohle wird nach Japan und China exportiert. Anschließend führt unsere Route weiter durch ein wunderschönes, grünes, bergiges Gebiet. Da schlägt das Motorradherz um 5 Schläge höher - wie gerne hätte ich jetzt wieder mein Motorrad bei mir. Bis zum Awoonga Dam sind es etwa 200km und es wird immer grüner. Auf den Feldern entlang der Straße wächst Soja, verschiedene Strauchfrüchte, Getreide und die Kühe grasen zum Teil schon auf grünen Wiesen. Es gibt hier vier (sicher noch mehr) verschiedene Arten von Kühen - weiße, hellbraune, dunkelbraune fast schwarze und hell u dunkel melierte. Nun weiß ich auch wie deren Milch aufgearbeitet wird - weiße Schoki, Milchschoki, Bitterschoki und die melierten geben die Ildefonso Milch. Am Stausee angekommen empfängt uns hier ein wunderschöner Rasenplatz direkt am Fluss wo sich Arno natürlich zu aller erst bei den Campern bezüglich schwimmen erkundigt. Wir stellen auch direkt am Flussufer das Zelt auf und genießen den Nachmittag mit Blick auf das Wasser. Den Abendspaziergang verschönert sich Arno mit einigen Sprüngen ins Wasser - ich bin wie immer etwas zurückhaltend damit, obwohl es hier absolut keine wilden Tiere gibt. Den Abend verbringen wir bei einem gemütlichen Plausch bei einem Glaserl Wein mit unseren Zeltnachbarn, die 700km nordöstlich von Melbourne im Alpin Nationalpark (Schigebiet) ein Hotel betreiben. Schifahren in AU ist sehr teuer - Tageskarte zwischen $ 100,-- und $ 110,00 (€ 70,00-80,00)!!!! Apropos teuer - liebe Raucher, hier kostet eine Zigarette $ 1,00 dh. eine Packung mit 20 Stk. kosten € 14,00!!!!! Da es hier so wunderschön und vor allem still ist beschließen wir den Dienstag auch hier mit relaxen und spazieren gehen zu verbringen.
Awoonga Dam bis Agnes Water - 05.12.2014
Am Mittwoch in der Früh geht es weiter in Richtung
Agnes Water
ist ca. 80 km Südöstlich vom Bruce Highway der Hauptküstenstraße von Queensland entfernt und liegt ca. 90 Minuten südlich von Gladstone sowie 90 Minuten nördlich von Bundaberg an der Discovery Coast. Agnes Water ist der nächste Zugangspunkt zum südlichen Great Barrier Reef. Es ist eine Nachbarstadt der Stadt 1770 -hier betrat James Cook zum ersten Mal Australischen Boden.
Nach etwa einer Stunde Fahrt hält Arno am linken Fahrbandrand an, da er meint, dass etwas nicht stimme - richtig, wir sind wieder einmal platt am Hinterreifen. Wir fuhren vor etwa 2km auf einer frisch asphaltierten Straße, und dabei ist wohl das Malheur geschehen. Hier ist es nicht so wie bei uns, dass der fertige Asphalt aufgetragen wird. In AU tragen sie erst flüssiges Bitumen auf und danach wird bearbeiteter Asphaltbruch darauf geschüttet und gepresst (in meinen einfachen Worten erklärt). Eines dieser Teilchen hat sich in unseren Hinterreifen gebohrt. Im gleichen Moment passiert uns auf der anderen Fahrbahn ein Motorradfahrer welcher sofort anhält und umdreht - ein Schweizer Landsmann auf einer Deauville (schönes Bike). Der kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus als er zusieht wie wir ausgestattet sind und wie schnell so ein Platten repariert werden kann. In Agnes Water angekommen erwarten uns bereits die Campingnachbarn vom Damm, da uns diese - nachdem wir ihnen erzählten wie die Reise weiter geht - spontan in ihr Haus eingeladen haben. Da es im Moment so richtig schön schwül ist führt uns der erste Weg hinunter ans Meer. Keine Quallen, keine Krokodile und das Meer hat 27° - wau, ich bin überglücklich. Am Nachmittag geht Arno mit Julie zu einer Runde Dragon Boot paddeln. Nachdem ich nach unserem Abenteuer in Kolumbien kein gutes Gefühl habe sobald ich in ein Boot steige, übernehme ich freiwillig das Fotografieren und bin Arnos größter Fan. Ich spaziere für eine Stunde am Strand entlang. Ab und an tut es ganz gut nur mit seinen Gedanken alleine zu sein. Es ist unglaublich schön hier, und im Moment sind so gut wie keine Touristen vor Ort, da erst in einer Woche die Weihnachtsferien beginnen. Der Abend ist genau so herrlich wie der Tag - es gibt Hühnchen!!! Am Donnerstag in der Früh ist der Blick auf unser Bike nicht sehr erfreulich - der Hinterreifen steht auf der Felge. Mat und Arno versuchen beim hiesigen Reifenhändler einen Schlauch für die Wing zu bekommen - keine Chance und absolut keine Wille des Verkäufers - immer die gleich Antwort - habe ich nicht, kann ich nicht besorgen. Arno möchte wie in Südamerika einen Schlauch in den Reifen einziehen. Somit bleibt ihm als letzter Ausweg diese eigenartige Milch welche das Loch abdichten soll - er ist zwar nicht wirklich erfreut darüber, aber was soll´s. Nach einigen Telefonaten erfragt Mat einen Honda Händler in Bundaberg welches 100km entfernt ist und auf unserer morgigen Strecke liegt. Nach dem verpatzten Start in den Morgen entwickelt sich der Vormittag noch sehr schön, unsere Gastgeber fahren eine Runde in den Nationalpark mit uns - das außergewöhnliche daran? Er ist nur mit 4x4 Fahrzeugen befahrbar und es macht mir großen Spaß so durch die Gegend zu rumpeln, da der Weg nur Einspurig ist und meist aus tiefem Sand besteht. Wir sehen wunderschöne Mangrovenwälder und zum Abschluss gehen wir wieder in der Badewanne schwimmen. Hier an diesem Strand kommen zu dieser Jahreszeit die Schildkröten in der Nacht aus dem Wasser um ihre Eier abzulegen - aus diesem Grund sind viele der Zugänge zum Meer ab 18.00 Uhr geschlossen.
Agnes Water bis Hervey Bay - 05.12.2014
Am Freitag in der Früh ist unser erster Weg nach
Bundaberg
ist eine Stadt im australischen Bundesstaat Queensland und liegt nahe der Ostküste etwa 380 km nördlich von Brisbane am Burnett River. Sie ist der Sitz des gleichnamigen lokalen Verwaltungsgebiets (LGA) Bundaberg Regional Council. Bundaberg wurde 1870 gegründet und hat etwa 47 000 Einwohner. Die Stadt entwickelte sich zu einem Handelszentrum der umliegenden Zuckerrohrplantagen und lebt auch heute noch zu einem großen Teil von der Zuckerindustrie. Bekanntes Produkt ist der Bundaberg Rum. Große Bedeutung hat auch der Tourismus. Die Stadt wird auch das "Tor zum Great Barrier Reef" genannt, weil sie idealer Ausgangspunkt für Fahrten zum Südende des Great Barrier Reef ist.
zum Honda Händler um den Reifen abzuholen und für den Bedarfsfall eine andere Art von Dichtungsflüssigkeit zu kaufen. An einer Kreuzung werden wir von einem älteren Herren aus einem Auto heraus gebeten an der nächsten Möglichkeit zu stoppen, da er und seine Frau ein wenig mit uns über das Motorrad und den Hänger tratschen möchten - sie sind natürlich auch Motorrad Fahrer und Mitglied im hier sehr beliebten
Ulysses-Club
ist ein Club für Motorradfahrer über 40 Jahren in Australien. Eine Geschwister-Organisation mit dem gleichen Namen existiert auch in Neuseeland.
Die Grundsätze dieses Clubs sind
- Wege zu finden, dass auch den älteren MotorradfahrerInnen die gegenseitige Unterstützung und Kameradschaft geboten werden kann
- Um mit gutem Beispiel voranzugehen, dass Motorradfahren eine angenehme und praktische Tätigkeit für Fahrer aller Altersgruppen sein kann
- Um die Aufmerksamkeit der öffentlichen und privaten Einrichtungen auf die Bedürfnisse und Ansichten der älteren Fahrer zu ziehen.
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Die beiden sind ganz begeistert von unserer Art zu Reisen und laden uns sofort zu sich nachhause ein. Freundlich müssen wir diese Einladung ablehnen, da wir heute am Nachmittag bereits mit einem Winger aus Brisbane verabredet sind, welchen Arno vor 12 Jahren in AU kennen gelernt hat. Er und seine Familie haben Arno auch schon einen Besuch in Österreich abgestattet und dabei das internationale Treffen 2006 in Tirol besucht. Als wir am Campingplatz in Hervey Bay ankommen ist es extrem schwül und wir stellen im wahrsten Sinne des Wortes im Schweiße unseres Angesichts das Zelt mit Vorzelt auf - für morgen ist heftiger Regen angesagt. Gegen 14.00Uhr kommen auch Seth und Antonetta - die Freude des Widersehens ist auf beiden Seiten groß. Bei einem netten Abendessen werden so manche Erlebnisse ausgetauscht. An dieser Stelle soll ich Martin R. sehr herzlich von Seth grüßen - den intensiven Rumgenuss wird er nie vergessen - vor allem die Nachwehen am nächsten Tag beim Heimflug nach Australien. Am Samstagvormittag ist ein langer Spaziergang - ca. 4km - zum Pier von Hervey Bay angesagt. Es wird immer schwüler und dunstiger - normaler Weise ist hier vom Pier ein traumhafter Blick auf Fraser Island gegeben. Nicht heute, es ist alles mit dichten Regenwolken verhangen. Auf der Hälfte des ca. 1km langen Piers beginnt es so heftig zu regnen, dass wir gezwungen sind umzudrehen. Der Regen beruhigt sich auch die nächsten 2 Stunden - welche wir in einem Cafe verbringen - nicht mehr. Da es wirklich wie aus Schaffeln schüttet beschließen wir ein Taxi für den Retourweg zu nehmen.
Hervey Bay
ist eine Stadt im australischen Bundesstaat Queensland und liegt etwa 300 km nördlich von Brisbane an der Küste. Vor Ankunft der Europäer besiedelten Menschen vom Volk der Butchulla die Gegend von Hervey Bay. Im Jahr 1770 erreichte James Cook das Gebiet und nannte die Bucht Hervey's Bay nach dem britischen Militär Augustus Hervey. Matthew Flinders kartographierte einen großen Bereich der Küste bei seinem Besuch im Jahre 1802. Im Jahre 1863 ließ sich der erste Europäer an dem Ort nieder, aus dem später die Stadt Hervey Bay entstehen sollte. An die Eisenbahn wurde Hervey Bay im Jahr 1913 angeschlossen. In den 1920er Jahren stieg die Bevölkerungszahl stark an, da die Landwirtschaft (Zucker, Zitrusfrüchte) und die Rinderhaltung stark expandierten. Regelmäßige Flugverbindungen nach Brisbane wurden im Jahr 1930 aufgenommen. Ebenfalls in den 1930er Jahren wurde die Straßenverbindung zum etwa 30 km entfernten Maryborough asphaltiert.
Nach dem Zweiten Weltkrieg entdeckten die südlichen Australier das gleichmäßig warme Klima in den Breiten für sich und so entwickelte sich Hervey Bay mit den Jahren zu einem beliebten Tourismuszentrum.
Am Samstagabend findet die Weihnachtsfeier des GWCA /A steht für Australien statt. Eine Feier der anderen Art und Weise für uns. Nach langem Fragen brachten wir endlich die Beginn Zeit in Erfahrung. Mehr oder weniger durch Zufall erfahren wir, dass die Getränke von allen selbst mitzubringen sind. Beginn 18.00 Uhr und alle sind relativ pünktlich vor Ort - der Bereich der Campingküche im Freien. Der Präsident begrüßt die Mitglieder - ca. 30 mit Anhang - und die internationalen Gäste - das war es dann. Nun wird das "meels on wheels" "Essen auf Rädern" gebracht welches serviert wird. Nach 10 Minuten gibt es eine Kugel Kuchen in Vanillepudding und die Kaffeetasse wird mir fast halbvoll weggenommen, da das Catering wieder fahren möchte. Ein Mitglied und seine Frau sorgen für die musikalische Unterhaltung des Abends - Lieder der 60iger, 70iger und 80iger - echt tolle Musik. Um 21.30 Uhr ist die ganze Sause vorbei und alle gehen schlafen. Da die AU Großteils Kampftrinker sind (Cola mit Rum) ist es für die Eine oder den Anderen sowieso besser. Ja, auch so eine Weihnachtsfeier muss man einmal erlebt haben.
Hervey Bay bis Boonah - 07.12.2014
Nachdem es fast die ganze Nacht durchregnete ist die erste Arbeit am Morgen das Vorzelt abzuwischen damit es möglichst schnell trocknet. Die Sonne lässt auch nicht lange auf sich warten und somit ist der Zusammenbau der Zelte rasch erledigt. Prompt in den letzte fünf Minuten beginnt es wieder zu spritzen - nicht so schlimm, die paar Tropfen sind nicht so tragisch. Es ist wieder extrem schwül an diesem Morgen. Nach einem ausgiebigen Sonntagsfrühstück brechen wir gemeinsam mit Seth und Antonetta in Richtung Boonah auf. Drei andere Winger welche in Brisbane leben schließen sich uns an. Auf dem Weg nach Boonah wird es immer grüner - die Farmer hier in der Gegend von Brisbane haben kein Wasserproblem gegenüber jenen im Norden. Wir werden die nächsten 5 Wochen gemeinsam mit Antonetta und Seth verbringen, wobei die nächsten beiden Wochen dazu geplant sind ein Auto für meinen jüngeren Bruder zu finden und campingtauglich umzugestalten, da dieser Mitte Jänner für 3 Monate nach Australien kommt - darüber freue ich mich natürlich besonders!!! Die Zeit über Weihnachten und Silvester sind auch unsere Gastgeber auf Urlaub und es stehen viele Ausflüge an.
Boonah
ist sowohl eine Stadt und ein Ort der Scenic Rim Region im Südosten von Queensland mit etwa 4000 EinwohnerInnen. Ursprünglich wurde das Gebiet als Dugandan bekannt, nach einer Farm aus dem Jahr 1844. Dugandans provisorische Schule wurde am 15. Juli 1878 gegründet. Ab 1882 entwickelt sich die Siedlung als Dienstleistungszentrum für die umliegenden Farmen. Es wurde als Blumbergville bekannt - die erste Post wurde gegen 1884 geöffnet.
Da ein Freund von Seth seinen Ford Falkon Kombi verkaufen möchte und dieser in einem guten Zustand ist, wäre der erste Schritt für den Autokauf getätigt. Die nächsten Tage verbringt Arno mit dem Service und "Umbau" zu einem Campinggerechten Auto während Antonetta und ich in der Stadt bummeln oder die Zeit mit Dingen verbringen die einfach Spaß machen. Am Mittwochabend fällt kurzfristig der Entschluss das Abendessen am Mooggerah Dam zu grillen. Dieser Damm wurde 1961 gebaut um die Wasserversorgung der Bevölkerung vor allem jedoch der Farmer zu sichern. Das Becken hat ein Fassungsvermögen von 25.000 Metaliter wenn er vollgefüllt ist. Da das Picknick Areal auf einer Anhöhe liegt eröffnet sich uns ein wunderschöner Blick über den ganzen Damm und dem uns gegenüber liegenden Elefant Rock - da er einem liegenden Elefanten gleicht. Nach etwa 45 Minuten trübt sich der Himmel in Sekundenschnelle ein und wir erleben ein Naturschauspiel der Sonderklasse. Ein Gewitter geht rund um uns nieder, wie ich es noch nie erlebt habe. Die Blitze erhellen den Himmel nicht nur in eine Richtung, nein, rund um uns sind Gewitter und somit ist für mehrere Sekunden der Himmel voll erleuchtet. Da es zwar stark regnet aber Windstill und ein sehr lauer Abend ist, bleiben wir noch einige Zeit um dies alles zu genießen. Am Donnerstag regnet es fast den ganzen Tag als hätte jemand die Schleusen am Himmel geöffnet - 200l in der Stunde! Bin ich froh heute nicht auf der Straße oder im Zelt zu sein. Am Samstagnachmittag ist ein Ausflug in die ca. 50km entfernte Stadt
Ipswich
liegt im Landesinneren etwa 40 km südwestlich von Brisbane am Bremer River. Die Stadt ist gleichzeitig ein lokaler Verwaltungsbezirk mit eigener Verwaltung (Ipswich City Council).
Bedeutung erlangte Ipswich vor allem durch den Abbau von Kalkstein, später auch von Kohle und Erzen. Durch Schafzucht und die Wollindustrie wuchs die Siedlung zur Stadt und durch die Nähe zur Metropole Brisbane hat Ipswich heute über 140.000 Einwohner.
Am Sonntag findet dort auch die Weihnachts Toy Run welche vom Ulysses Club organisiert wird statt - na da dürfen wir doch nicht fehlen. Nach dem Abstellen der Motorräder begrüßt uns der Polizeichef von Queensland (ich darf auf dessen Motorrad Platz nehmen) persönlich, da der Organisator der Toy Run auch gleichzeitig der Goldwing Präsident ist, und dieser sichtlich stolz verkündet Winger aus Übersee in Queensland als Besucher zu haben. Ich bin entzückt über die Art und Weise wie die Motorräder, die FahrerInnen und BeifahrerInnen adjustiert sind. Ach ja stimmt, es ist doch bald Weihnachten - irgendwie fehlt mir immer noch das Gefühl für Weihnachten bei den gegenwärtigen Temperaturen von 31°. Die Tour führt eine Stunde lang durch die Straßen von Ipswich welche von vielen Menschen gesäumt sind. Die Kinder bekommen von den MotorradfahrerInnen Süßigkeiten zugeworfen und an der Endstation werden wie bei uns die mitgebrachten Spielsachen abgegeben. Hier ist es nicht wie bei uns, dass ein bestimmtes Kinderhaus alles bekommt, hier übergibt man die Spenden an eine Hilfsorganisation welche diese dann verteilt. Auf jeden Fall ist es wieder ein besonderes Erlebnis dabei gewesen zu sein. Den Abend verbringen wir mit ein paar Drinks auf einer etwas abgelegenen Farm mit Tony und Colin. Hier kommen die von mir so verehrten Vögel wie Kookaburra, weißer Kakadu und der wunderschön King Parrot um sich ihr Futter zu holen - dies ist immer wieder ein besonderes Erlebnis für mich.
Wir wünschen allen die unsere Berichte lesen ein
schönes Weihnachtsfest und alles Gute für 2015!
Merry Christmas and Happy New Year!
Aufbruch: | 29.09.2014 |
Dauer: | 12 Monate |
Heimkehr: | 29.09.2015 |
Fidschi
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