Australien - USA - Kanada - Alaska

Reisezeit: September 2014 - September 2015  |  von Arno und Margit Darnhofer

Amerika: Page bis Modesto

Da ich leider aus Versehen den vollständigen Bericht gelöscht habe, gibt es dieses Mal nur eine Kurzversion - vielleicht manchen ganz recht - aber dafür eben mehr Bilder

Page bis Grand Canyon - 13.06.2015

Nachdem mich keine Schlagen gebissen oder bespuckt haben, und ich auch auf kein Skorpion getreten bin, geht es relativ zeitig – 8.00 Uhr – weiter in Richtung
Grand-Canyon-Nationalpark
liegt zum größten Teil an einer steilen, etwa 450 Kilometer langen Schlucht im Norden des US-Bundesstaats Arizona, die während Jahrmillionen vom Colorado River ins Gestein des Colorado-Plateaus gegraben wurde.
Der Canyon zählt zu den großen Naturwundern auf der Erde und wird jedes Jahr von rund fünf Millionen Menschen besucht. Er erstreckt sich von Nordosten nach Westen im Norden Arizonas. Über den eigentlichen Grand Canyon gibt es keine Brücken, Süd- und Nordufer des Colorados sind auf Straßen nur östlich des Nationalparks rund 400 km weiter im Westen über Nevada am Hoover Dam verbunden. Der Grand Canyon ist etwa 450 km lang (davon liegen 350 km innerhalb des Nationalparks), zwischen 6 und 30 km breit und bis zu 1800 m tief. Der Name des Canyons stammt vom Colorado River, der früher in Teilen Grand River genannt wurde (deutsch: Gewaltiger Fluss/Canyon, aber auch Großartiger Fluss/Canyon). Das Gebiet um das Tal wird in drei Regionen aufgeteilt: Den Südrand (South Rim), der die meisten Besucher anzieht, den im Durchschnitt ca. 300 m höher gelegenen und kühleren Nordrand (North Rim) und die Innere Schlucht (Innerer Canyon). Der Südrand des Grand Canyons liegt im Durchschnitt auf 2100 m ü. M., während der Colorado im Durchschnitt auf 750 m ü. M. fließt. Bereits vor über 3000 Jahren lebten Menschen im Bereich des Grand Canyon. Die Desert Culture genannten Indianer waren Jäger und Sammler, die Körbe und Sandalen herstellen konnten und mit Speerspitzen aus Stein auf die Jagd gingen. Vor etwa 2000 Jahren besiedelten die als Anasazi bekannten Völker das Gebiet. Sie wohnten in Lehmhütten und bauten ihre Behausungen in die Wände der Schlucht. Sie lebten von der Landwirtschaft und hinterließen viele Felszeichnungen. Vor ca. 700 Jahren verschwanden die Anasazi plötzlich aus bis heute unbekannten Gründen. Die ebenfalls zur Pueblo-Kultur gehörenden Hopi sind ihre Nachfahren und lebten wie andere Indianerstämme in jüngerer Vergangenheit in der Gegend. Noch heute wohnen einige Havasupai-Indianer im Canyon.

Bereits die Anfahrt zum Grant Canyon ist absolut Sehenswert. Eine traumhafte Straße führt uns hinauf zum Parkeingang. Unser erster Besucherpunkt ist der Desert View Watchtower – Aussichtsturm -, welcher in erster Linie eine Beobachtungsstation und ein Rastplatz für Besucher des Grand Canyon ist. Der Turm wurde aber auch errichtet, um das Leben der amerikanischen Indianer in Vergangenheit und Gegenwart besser zu verstehen. Der Wachturm wurde den prähistorischen Türmen, die über weite Gebiete des Südwestens verstreut waren, nachempfunden. Diese dienten für die Lagerung von Lebensmitteln und für Schutz in Kriegszeiten. Im Laufe des Tages fahren wir die verschiedenen Aussichtspunkte welche im ganzen NP verstreut sind an, um die grandiose Aussicht zu genießen. Ich bin sehr beeindruckt von dem, was ich hier sehe. Zum Abschluss ein Film über die Entstehung des Grand Canyons im Besucherzentrum und ein anstrengender Tag geht zu Ende.

Extra für uns mit schöner Landschaft ausgestattet

Extra für uns mit schöner Landschaft ausgestattet

........und frisch asphaltiert

........und frisch asphaltiert

Mein erster Blick in den Grand Canyon

Mein erster Blick in den Grand Canyon

Leider war das Wetter gerade an diesem Tag etwas bewölkt

Leider war das Wetter gerade an diesem Tag etwas bewölkt

Trotzdem ist der Canyon gut zu erkennen

Trotzdem ist der Canyon gut zu erkennen

Und die verschiedensten Schichtungen

Und die verschiedensten Schichtungen

Hier im Aussichtsturm wird eine indianische Hochzeit beschrieben

Hier im Aussichtsturm wird eine indianische Hochzeit beschrieben

Der Turm von außen

Der Turm von außen

Es ist sehr beeindruckend hier

Es ist sehr beeindruckend hier

Grand Canyon bis Lake Mead - 14.06.2015

Die Nacht verbringen wir im Kaibab National Forest, der etwa 2km außerhalb des NP liegt. Da direkt neben uns ein Feuerwachturm steht, bringe ich meinen Morgensport hinter mich und steige den 80m hohen Turm hinauf und habe eine phantastische Aussicht über das Land. Arno mit seiner Höhenangst lässt es lieber sein. Dieser Turm war bis vor 2 Jahren noch besetzt, um so rasch als möglich eventuelle Feuer melden zu können. Am heutigen Vormittag fahren wir ein Teilstück der berühmten Route 66. Ich bin sehr enttäuscht davon. Außer der Ortschaft Seligman in der alles mit "Route 66" vermarktet wird, passieren wir viele verlassen Städte in denen Lokale, Motels, Bars dem Verfall preis gegeben sind. Weiter geht es auf unserem Weg in Richtung Las Vegas. Hierbei passieren wir bei glühender Hitze von 43° den weltberühmten
Hoover Dam
zu Deutsch Talsperre. Dieser befindet sich auf der Grenze zwischen den US-Bundesstaaten Nevada und Arizona, knapp 50 Kilometer südöstlich von Las Vegas im Black Canyon. Ihr Absperrbauwerk staut den Colorado, der hier die Grenze zwischen Arizona und Nevada bildet, zum Lake Mead auf. Der aufgestaute See weist eine Fläche von 63.900ha, eine Länge von rund 170 km und eine maximale Tiefe von etwa 180 Metern auf. Mit seinem Speicherinhalt von rund 35 Milliarden Kubikmetern ist er der größte Stausee der USA.
Der Hauptzweck der Talsperre ist die kontrollierte Wasserabgabe in Arizona, Nevada und Kalifornien. Vor dem Bau beeinträchtigten regelmäßige Überschwemmungen des Colorado sowie Dürreperioden das Leben der Siedler in den Südweststaaten, insbesondere in der Landwirtschaft. Ein weiterer Zweck der Talsperre ist die Gewinnung elektrischer Energie. Durch den Verkauf von Strom finanziert sich das Projekt und trägt die laufenden Wartungskosten selbst. Der Wasserdurchlauf wird abhängig von der Menge des flussabwärts benötigten Wassers geregelt.
Da wir ja den Eindruck von schlechten Menschen machen müssen wir bei Einfahrt zur Talsperre den Hänger und die Kisten öffnen – und das bei diesen Temperaturen. Wir könnten ja eventuell Sprengstoff mit dem Hänger transportieren und den Damm in die Luft jagen – zu Tode gefürchtet ist auch gestorben. Beim Besucherzentrum kostet ein Parkticket $ 10,00 und somit beschließen wir auf einen freien Platz ganz nach oben zu fahren um von dort den Blick auf die ganze Anlage und den Stausee zu genießen. Nach 30 Minuten ist der ganze Zauber vorbei, da es hier nur so von Menschenmassen wimmelt. Nun sind es nur mehr 20km bis zum Lake Mead, wo wir heute Nacht bleiben. Endlich Füße hoch lagern und nichts tun – diese Hitze kann doch sehr Kräfte zehrend sein. Während Arno eine Runde im See schwimmt relaxe ich beim Bericht schreiben.

Das war mein Morgensport

Das war mein Morgensport

Die Züge scheinen immer etwas endlos

Die Züge scheinen immer etwas endlos

In Seligman auf der Route 66

In Seligman auf der Route 66

Ob es da hinten wohl regnet

Ob es da hinten wohl regnet

Die Brücke über dem Hoover Dam

Die Brücke über dem Hoover Dam

Die ganze Anlage der Talsperre

Die ganze Anlage der Talsperre

Von ganz oben gesehen

Von ganz oben gesehen

Ein Teil des Stausees

Ein Teil des Stausees

Das Kraftwerk

Das Kraftwerk

Ein goldener Jaguar

Ein goldener Jaguar

Lake Mead über Death Valley bis Sierra Nevada - 15.06.2015

Da in der Nacht die Temperaturen nicht unter 33° sinken ist an Schlafen trotz aller Müdigkeit nicht wirklich zu denken. Somit geht es bereits um 6.30 Uhr weiter in Richtung Death Valley. Zuerst passieren wir die Stadt Las Vegas, um nach etwa 2 Stunden Fahrtzeit den Eingang zum Death Valley zu passieren.
Death-Valley-Nationalpark
liegt in der Mojave-Wüste und ist der trockenste Nationalpark in den USA. Er liegt südöstlich der Sierra Nevada, zum größten Teil auf dem Gebiet Kaliforniens und zu einem kleineren Teil in Nevada. Die Region ist ein Hitzepol. Der tiefste Punkt des Tales liegt 85,95 Meter unter dem Meeresspiegel. Es gibt zwei Haupttäler innerhalb des Parks, das Death Valley und das Panamint Valley. Beide Täler sind wenige Millionen Jahre alt. Das Death Valley ist von mehreren Gebirgen umschlossen. Das Tal erhielt seinen Namen, nachdem 1849 zwei Gruppen von Reisenden mit insgesamt etwa 100 Wagen eine Abkürzung des Old Spanish Trail suchten und dabei in das Tal gerieten. Nachdem sie wochenlang keinen Ausweg aus dem Tal gefunden hatten und bereits gezwungen waren, mehrere ihrer Ochsen zu verspeisen (wobei sie das Holz ihrer Wagen als Brennholz verwendeten), ließen sie ihre restlichen Wagen zurück und verließen das Tal über den Wingate Pass. Hierbei soll der Ausspruch „good by death valley“ gefallen sein.

Die Berge hier sind atemberaubend, die Temperaturen eine große Plage – 46,1°!!! Das viele Wasser welches wir trinken schießt ungefiltert aus allen Körperporen wieder heraus. Als wir nach 3 Stunden Fahrtzeit das heißeste Gebiet verlassen, ist es mir nicht unangenehm, wobei wir da immer noch von ca. 38° reden. Arno möchte sich gerne eine Strecke von 250km ersparen und wir fahren auf einer Straße welche eigentlich geschlossen ist. Nach einiger Zeit wissen wir warum – ab und an fehlt ein Stück der Straße, dann liegt wieder Geröll auf der Fahrbahn, aber irgendwie schaffen wir es die Holperstraße zu passieren. Als wir dann endlich auf die richtige Route abbiegen, ist erst mal 20km Wellblech angesagt, da die Straße gerade erneuert wird. Oje, mein armer Rücken!!! Am Nachmittag führt unsere Fahrtroute dann in Richtung

Sierra Nevada
(span. „verschneiter Gebirgszug“) ist ein Hochgebirge im Westen der Vereinigten Staaten, hauptsächlich im US-Bundesstaat Kalifornien. Der höchste Berg der Sierra Nevada, der 4421 Meter hohe Mount Whitney, ist der höchste Gipfel im kontinentalen Teil der USA, also außerhalb von Alaska. Die Sierra Nevada gehört zu den drei Gebirgszügen, die im Westen der USA von Nord nach Süd parallel zur Pazifikküste verlaufen. Der 650 km lange Gebirgszug erstreckt sich von Fredonyer Pass im Norden bis zu den Tehachapi Mountains im Süden. Das Gebirge befindet sich überwiegend auf dem Gebiet des US-Bundesstaats Kalifornien, nur ein kleiner Teil, die Carson Range östlich des Lake Tahoe, befindet sich auf dem Gebiet des Bundesstaats Nevada.
Der Gebirgszug gehört zu den nordamerikanischen Kordilleren. Mit einer Länge von 640 km und einer Breite von 80 bis 130 km gilt sie als längster und höchster Gebirgszug der USA. Von Westen steigt das Gebirge sanft auf, während es im Osten entlang der kalifornischen Ostgrenze mit einem der steilsten Felsabbrüche der Welt zum Großen Becken abfällt. Im Norden ist die Sierra Nevada über 2700 m hoch, der mittlere Teil erreicht eine Höhe von fast 4000 m und ihr höchster Punkt ist der Mount Whitney im südlichen Teil. Die Hochgebirgszone oberhalb 2500 m wird als High Sierra bezeichnet und erstreckt sich als über 300 km langer und etwa 30 km breiter Streifen vom Pyramid Peak am Lake Tahoe bis zum Cottonwood Pass.

Am späten Nachmittag fahren wir in die Ausläufer der Sierra ein, um an einem kleinen feinen Campingplatz das Zelt aufzuschlagen. Wir befinden uns hier auf 2500m, und somit sind die Temperaturen etwas moderater. Da wir ganz alleine am Platz sind und das Wasser im Kanister gerade so schön warm ist dusche ich erst mal ausgiebig, und somit schaut die Welt gleich wieder ganz anders aus so frisch gewaschen. Bei einem gemütlichen Lagerfeuer und köstlichen Spaghetti lassen wir den Abend ausklingen.

So sieht die Landschaft rund um Las Vegas aus

So sieht die Landschaft rund um Las Vegas aus

Es ist sogar noch etwas grün

Es ist sogar noch etwas grün

Und traumhaft schön

Und traumhaft schön

Unbeschreiblich

Unbeschreiblich

Nun kommen wir schon Richtung Death Valley

Nun kommen wir schon Richtung Death Valley

Und da sind wir

Und da sind wir

Ein Salzsee ziemlich in der Mitte des Tales

Ein Salzsee ziemlich in der Mitte des Tales

Und soooo heiß

Und soooo heiß

Ohne Worte

Ohne Worte

Ich konnte mich nicht entscheiden welches ich nehmen soll,...

Ich konnte mich nicht entscheiden welches ich nehmen soll,...

..........so sind es eben beide geworden :-

..........so sind es eben beide geworden :-

Upps, da liegen ein paar Steindal auf der Straße

Upps, da liegen ein paar Steindal auf der Straße

.........und noch ein paar mehr

.........und noch ein paar mehr

Langsam werden die Berge etwas sanfter

Langsam werden die Berge etwas sanfter

Und wir fahren vom Death Valley in die Sierra Nevada

Und wir fahren vom Death Valley in die Sierra Nevada

Da müssen wir rüber

Da müssen wir rüber

Sierra Nevada bis Modesto - 16.06.2015

Aufgrund der Höhe hat es um 7.00 Uhr erfrischende 8°. Die Temperaturschwankungen welche wir im Moment erleben sind nicht ganz einfach für mich, und ich kann mich ab und an nur sehr schwer überwinden aufzustehen. Aber nachdem immer auch schon die Sonne vom blauen Himmel lacht um diese Zeit, steigt das Thermometer relativ rasch an und macht somit alles etwas erträglicher. Trotzdem fahren wir mit Doppelschicht an Jacken weg, ausziehen ist ja schnell erledigt. Die Route führt uns über traumhafte Bergstraßen, bis wir gegen Mittag den
Sequoia-Nationalpark und der Kings-Canyon-Nationalpark
sind zwei Nationalparks in der kalifornischen Sierra Nevada im Westen der USA. Die beiden Parks grenzen unmittelbar aneinander und werden vom National Park Service als eine gemeinsame Einheit verwaltet. Sie gehören zu den bekanntesten Nationalparks in den Vereinigten Staaten und werden jährlich von mehr als 1,5 Millionen Menschen besucht. Die Gesamtfläche beider Parks beträgt etwa 3.500 Quadratkilometer.
Die Landschaft der beiden benachbarten Parks weist wegen der extrem unterschiedlichen Höhen von 412m bis über 4000m eine große Vielfalt auf. Riesige Berge, tiefe Canyons und hohe Bäume bilden die unterschiedlichsten Lebensräume für Tiere und Pflanzen. Die Hauptattraktion bilden die beeindruckenden Riesenmammutbäume, die eine Höhe von mehr als 80 m und einen Durchmesser von über 11 m erreichen können. Während im Sequoia-Nationalpark Klima sowie Vegetation subalpin bis alpin sind, findet man sich im benachbarten Kings Canyon unvermittelt in einem im Sommer heißen und trockenen Tal wieder, in welchem Wüstenpflanzen gedeihen. Die mäßigen Niederschläge fallen gleichmäßig auf das ganze Jahr verteilt.

Es ist sooo wunderschön hier und die riesigen Mammutbäume sind sehr faszinierend anzusehen. Die Straßen wurden sicher von einem Motorradfahrer konstruiert – ein Traum!!! Am frühen Nachmittag verlassen wir die Bergwelt und fahren erneut in die sanfteren Hügel Californiens ein. Hier beginnt abermals der Obstanbau und es bietet sich die Gelegenheit an den Straßenständen Kirschen, Pfirsiche und Nektarinen zu kaufen – herrlich, besser kann Obst nicht schmecken. Gegen 17.00 Uhr treffen wir bei Sandy und Chuck ein, da wir am Donnerstag gemeinsam die Fahrt nach Reno zum Goldwing Rendevouz antreten.

Der Blick in die Sierra Nevada

Der Blick in die Sierra Nevada

Wunderschön grün

Wunderschön grün

........und viele Kurven

........und viele Kurven

Aber dann auch wieder karstig, aber nicht weniger schön

Aber dann auch wieder karstig, aber nicht weniger schön

Amerikanische Postkasten

Amerikanische Postkasten

Aquädukt in der Sierra

Aquädukt in der Sierra

Und mal auch sanftere Hügel

Und mal auch sanftere Hügel

Die Riesenmammutbäume im Sequoia NP

Die Riesenmammutbäume im Sequoia NP

Die stellen schon was dar

Die stellen schon was dar

Und der Stamm ist auch nicht ohne

Und der Stamm ist auch nicht ohne

Da hätten ein paar Personen drinnen Platz

Da hätten ein paar Personen drinnen Platz

Zwischen den Autobahnfahrspuren wachsen in Californien Oleander

Zwischen den Autobahnfahrspuren wachsen in Californien Oleander

Und die blühen alle gerade so schön

Und die blühen alle gerade so schön

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Dieses mal soll uns unserer Reise ca. 7 Monate durch und um Australien führen. Danach verschiffen wir das Gespann nach San Franzisco wo es dann über Kalifornien nach Canada u Alaska weiter geht.
Details:
Aufbruch: 29.09.2014
Dauer: 12 Monate
Heimkehr: 29.09.2015
Reiseziele: Australien
Fidschi
Vereinigte Staaten
Kanada
Der Autor
 
Arno und Margit Darnhofer berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.
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