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Australien: Tasmanien III
Freycinet NP bis Chain of Lagoon - 22.02.2015
Die Nacht von Samstag auf Sonntag ist so sternenklar, dass wir auf der Milchstraße hätten spazieren gehen können, aber ich war leider zu müde dafür. Arno ist schon etwas früher wach und fotografiert einen traumhaften Sonnenaufgang, während ich noch meinen Träumen nachhänge. Nach einem ordentlichen Aussie Frühstück mit Speck und Spiegelei – schließlich ist ja Sonntag – geht es gegen 10.00 Uhr los. Über Seymoure fahren wir in die 70km entfernte Chain of Lagoon. Dort wird ein schönes Plätzchen gesucht um den Hänger abzustellen. Weiter führt unsere Fahrt über den kurvigen 500m hohen Elephant Pass nach St. Marys bis zum Ben Lemond NP. Auf dieser Strecke sind auch wieder einmal an die 60km Schotter eingebaut. Im diesem NP befindet sich das einzige Tasmanische Schigebiet, das Legges Tor. Natürlich auch hier nur Schotter und die letzten 5 Kurven sind extrem steil, eng und ausgewaschen – übrigens die Fahrbahnbreite ist nur für ein Fahrzeug ausgelegt. Wirklich begeistert bin ich im Moment nicht davon, aber als wir dann oben sind gefällt es mir natürlich auch. Wir erleben heute einen absoluten Traumtag für diese Fahrt – 34° auf Meeresniveau und 25° auf 1500m im Schigebiet. Wie es sich gehört trinken wir auf der Hütte einen warmen Kakao. Natürlich darf man sich das Schigebiet nicht vorstellen wie bei uns – ich rede von 4 Teller- und 4 Schleppliften. Eigentlich fragen wir uns, wie es hier überhaupt möglich ist Schi zu fahren, da die ganze Umgebung von dicken Lavasteinen gesäumt ist. Die Hüttenwirtin bestätigt uns jedoch, dass hier im Winter die Hölle los ist und alle Zimmer auf Jahre ausgebucht sind – na ja, jeder wie er es gerne hätt, und vor allem wie es möglich ist. Gegen 17.00 Uhr sind wir wieder auf dem Campingplatz zurück und stellen n nur das Schlafzimmer ohne Wohnzimmer auf, da es morgen weiter geht. Am Abend ein gemütlicher Spaziergang an die Lagune um ein Bad im warmen Lagunenwassser - sagt Arno – zu nehmen, da das Meer selbst viel zu kalt dazu ist.
Chain of Lagoons bis Scottsdale - 23.02.2015
Die Nacht von Samstag auf Sonntag ist so sternenklar, dass wir auf der Milchstraße hätten spazieren gehen können, aber ich war leider zu müde dafür. Arno ist schon etwas früher wach und fotografiert einen traumhaften Sonnenaufgang, während ich noch meinen Träumen nachhänge. Nach einem ordentlichen Aussie Frühstück mit Speck und Spiegelei – schließlich ist ja Sonntag – geht es gegen 10.00 Uhr los. Über Seymoure fahren wir in die 70km entfernte Chain of Lagoon. Dort wird ein schönes Plätzchen gesucht um den Hänger abzustellen. Weiter führt unsere Fahrt über den kurvigen 500m hohen Elephant Pass nach St. Marys bis zum Ben Lemond NP. Auf dieser Strecke sind auch wieder einmal an die 60km Schotter eingebaut. Im diesem NP befindet sich das einzige Tasmanische Schigebiet, das Legges Tor. Natürlich auch hier nur Schotter und die letzten 5 Kurven sind extrem steil, eng und ausgewaschen – übrigens die Fahrbahnbreite ist nur für ein Fahrzeug ausgelegt. Wirklich begeistert bin ich im Moment nicht davon, aber als wir dann oben sind gefällt es mir natürlich auch. Wir erleben heute einen absoluten Traumtag für diese Fahrt – 34° auf Meeresniveau und 25° auf 1500m im Schigebiet. Wie es sich gehört trinken wir auf der Hütte einen warmen Kakao. Natürlich darf man sich das Schigebiet nicht vorstellen wie bei uns – ich rede von 4 Teller- und 4 Schleppliften. Eigentlich fragen wir uns, wie es hier überhaupt möglich ist Schi zu fahren, da die ganze Umgebung von dicken Lavasteinen gesäumt ist. Die Hüttenwirtin bestätigt uns jedoch, dass hier im Winter die Hölle los ist und alle Zimmer auf Jahre ausgebucht sind – na ja, jeder wie er es gerne hätt, und vor allem wie es möglich ist. Gegen 17.00 Uhr sind wir wieder auf dem Campingplatz zurück und stellen n nur das Schlafzimmer ohne Wohnzimmer auf, da es morgen weiter geht. Am Abend ein gemütlicher Spaziergang an die Lagune um ein Bad im warmen Lagunenwassser - sagt Arno – zu nehmen, da das Meer selbst viel zu kalt dazu ist.
Scottsdale bis O´Neills Creek - 25.02.2015
Am Mittwoch in der Früh scheint bereits gegen 8.00 Uhr die Sonne auf unser Zelt und wärmt es damit ein wenig auf, was wirklich sehr angenehm ist. Nach einem guten Frühstück und einem ausgiebigen Plausch mit zwei italienischen Paaren beginnen wir alles abzubauen und los zu fahren. Leider ziehen sehr bald dunkle Regenwolken am Himmel auf – somit geht es bei etwa 17° über Berg und Tal und vielen Kurven weiter auf unserer Reise durch Tasmanien. Die erste größere Stadt welche wir heute passieren ist
Launceston
ist eine Stadt im Nordosten der zu Australien gehörenden Insel Tasmanien am Eingang des Tamar Valley mit etwa 74.000 Einwohnern, nach Hobart die zweitgrößte Stadt der Insel. Im Großraum Launceston leben 103.000 Menschen. Gegründet wurde die Stadt 1806 von Oberstleutnant William Paterson als Patersonia. Jedoch änderte der Oberstleutnant den Namen bald in Launceston. Die Besiedlung der Gegend um Launceston begann schon 1804, als Paterson mit seiner Expedition die Siedlung Port Dalrymple an der Stelle des heutigen George Town errichteten. Ein paar Wochen später wurde das Camp verlagert und weiter landeinwärts aufgebaut, an der Stelle der heutigen Ortschaft York Town. Ein Jahr später wanderte das Camp erneut und siedelte sich schließlich an der Stelle an, wo sich heute Launceston befindet. Der North Esk River und der South Esk River fließen in Launceston zusammen in den Tamar River. Das breite Becken gleicht einem See und mündet 60 Kilometer nördlich in die Bass Strait.
Die Fahrt durch das Tamar Valley ist wunderschön – viele Bäume und Kurven, aber auch Schaf- und Rinderherden. Wurden diese Herden früher von den Cowboys auf den Pferden zusammengetrieben, so beobachten wir heute einen der mit dem Motorrad eine Kuhherde treibt, und einen der mit dem Auto eine Schafherde über die Straße zu einer anderen Weide treibt. Auch hier hat der Fortschritt seinen Einzug gehalten. Ein Cowboy hoch zu Ross wäre auf jeden Fall beeindruckender für mich gewesen. Gegen 15.30 Uhr erreichen wir unseren heutigen Stellplatz am O´Neills Creek wo wir uns mit dem Aufstellen sehr beeilen, da die Wolken schon sehr bedrohlich vom Himmel schauen. Hinter unserem Stellplatz ragt der Mt Roland mit seinen 1500m vom Himmel. Heute Nacht werde ich von zwei Männern bewacht *gg* - Roland ist mein älterer Bruder (Anm. d. Red.) – da kann ich ja wirklich seelenruhig schlafen. Als wir mit dem Aufstellen fast fertig sind beginnt es auch schon zu tröpfeln. Wie der kurze Regen vorbei ist zünden wir das Lagerfeuer an, auf dem wir heute Abend kochen –echt toll – und das Beste daran, es wird Wasser zum Duschen aufgestellt und somit gibt es heute Abend mal wieder ein warme Dusche – traumhaft. Zum Sonnenuntergang bietet sich uns am Mt Roland ein einzigartiges Naturschauspiel – der Berg ist feuerrot als würde er in der Abendsonne brennen. Für morgen wäre eine Rundfahrt hier in der Umgebung geplant, wenn es das Wetter zu lässt. Na schauen wir mal, was der Tag so bringt.
Den Donnerstagvormittag verbringen wir Indoor – oder besser gesagt in Inzelt, da es Outzelt immer wieder regnet. Na gut, dann wird eben herumgetrödelt, Mails geschrieben, Route für Nachmittag ausgearbeitet –da soll es laut Wetterbericht besser werden - usw. Gegen 14.00 Uhr ist es dann soweit und wir wagen eine Ausfahrt. Unser erster Stopp ist schon nach 5km, da es hier einen Aussichtspunkt gibt, von welchem sich ein wunderschöner Blick über das ganze Umland eröffnet. Dann geht es in den Male Creek Carst NP, wo eine Kurve der anderen die Hand gibt. Wir fahren hauptsächlich durch Waldgebiet und es ist wie immer wunderschön hier. Unser nächstes Ziel ist eine Höhle, wo wir leider die Führung um 5 Minuten versäumen. Da es in 15km entfernt jedoch noch eine zweite gibt versuchen wir dort unser Glück und haben es auch. Wir steigen ein in die
Marakoopa Cave
Eine atemberaubende Sandsteinhöhle mit vielen Stalaktiten und Stalagmiten. Überall an den Wänden sind im Licht der Taschenlampe kleine Kristalle zu sehen, die wie Diamanten schimmern. Das Wasser hat in Jahrmillionen unglaubliches geschaffen. Die verschiedensten „Bauwerke“ welche hier zu bewundern sind, sind wirklich atemberaubend. Die Stunde welche die Führung in der Höhle dauert vergeht viel zu schnell. Zum Schluss bewundern wir die höhleneigene Spinne, welche schon an die 30 Jahre ist – normal leben Spinnen um die 2 Jahre – und aufgrund der Dunkelheit hier drinnen eine Brutzeit von 9 Monaten hat!!!! Bevor es hinaus geht wird auch noch das spärliche Licht abgeschaltet und an der Decke leuchten viele hunderte kleine Leuchtkäfer welche auch als absolutes Unikat hier in dieser Höhle gelten. Der Besuche dieser Höhle hat uns beide sehr fasziniert.
Zurück geht es weiter über Berg und Tal, wobei wir die Stadt Sheffield passieren. Diese liegt an einer Durchgangsstraße zum Cradle-Mountain-Lake-St.-Clair-Nationalpark. Um der Stadt eigene Attraktionen zu verschaffen, begann man 1986, Hauswände in Sheffield mit großformatigen Gemälden zu verzieren. Mittlerweile gibt es fast fünfzig Wandbilder. Diese Bilder sind wirklich großartig und eine gute Abwechslung zu anderen Sehenswürdigkeiten. Zurück beim Zelt entfache ich wieder das Lagerfeuer, um wunderbare Spaghetti zu kochen und eine warme Dusche zu nehmen. Heute Abend ist es wieder einmal sehr kühl, da Sternenklar, und somit gehen wir trotz Vorzelt bald zu Bett.
O´Neills Creek bis Boat Harbour Beach - 27.02.2015
Am Freitag in der Früh geben wir der Sonne die Chance das Zelt vom Tau zu trocknen, bevor abgebaut wird. Gegen 11.00 Uhr geht es dann los. Die Strecke führt uns heute in das Gebiet „Central Coast“. Unser erster Stopp ist im
Leven Canyon
ist eine touristische Destination beim Fluss Leven. Das Gebiet ist 42 km groß. Der Fluss hat sich in 300m tiefe seinen Weg durch die Loongana Bereich im Kalkstein seinen Weg gebahnt. Der Canyon ist ein wenig bekanntes Touristenziel, allerdings bietet die Aussichtsplattform einen spektakulären Blick auf die Schlucht selbst und die umliegenden Gebiete.
Erst gehen wir zur Aussichtsplattform welche nur 15 Gehminuten vom Parkplatz entfern ist. Der wunderschöne Ausblick in die tiefe Schlucht, wo sich der Fluss seinen Weg durch die Berge „gräbt“ fasziniert uns einmal mehr. Für den Rückweg entscheiden wir uns über den alternativen Weg über 697 Stufen hinunter zu einem anderen Aussichtspunkt zu gehen. Auch hier erfreuen wir uns an der Aussicht. Doch jetzt kommts, die fast 700 Stufen müssen ja auch wieder nach oben überwunden werden. Zwar sind am Rückweg keine Stufen, aber es geht steil bergauf und so schnauf ich eben dem Arno hinter – ich bin aber fast genau so schnell wie er. Nach einer kurzen Mittagsrast geht die Fahrt über ca. 150km weiter zu unserem heutigen Tagesziel. Auf dem Weg an die Küste haben wir das Waldgebiet verlassen und nun stehen die sanften Hügel wieder wie hin gemalt in der Landschaft – es ist wirklich sehr abwechslungsreich hier in Tasmanien. Unser heutiges Tagesziel liegt direkt am Meer und heißt Boat Harbour Beach. Der freie Platz hier dürfte ein beliebter Platz sein. Da nicht mehr wirklich Platz ist macht es Arno wie beim Parken – gibt es keinen Platz, dann wird sich eben Platz verschafft. Somit entschließt er, sich einfach ganz frech relativ knapp vor einen Wohnwagen zu stellen – somit steht unser Zelt im Endeffekt direkt an den Klippen ins Wasser. Aber Wasser ist keines da – ach ja, es ist gerade Ebbe und das Wasser ca. 30m von uns entfernt. Nachdem alles aufgestellt ist – der Nachbar ist sehr freundlich und hat nichts gegen unsere „Frechheit“ - geht es hinunter zum supertollen Strand mit türkisem Wasser. Jetzt kommt was kommen muss, Arno geht baden und ich verweigere wie schon so oft – viel zu kalt. Da im Moment die Abendsonne vom Himmel lacht stelle ich den Kocher im freien auf und koche - heute Abend stehen Palatschinken am Speiseplan. Nachdem wir beide satt sind und noch Teig da ist – leider hat Herbert heute nicht auf unsere Einladung reagiert - laden wir die 4 kleinen Mädchen welche etwas entfernt von uns „wohnen“ dazu ein. Beide Mütter erzählen uns, dass sie dies den Kindern noch nie gekocht hätten - es aber meiner Meinung nach keine Kinder gibt welche diese nicht mögen - stürzen sie sich auch nach erstem Zögern auf die Palatschinken. Als alle fertig sind laufen lustige Nutella Gesichter am Platz herum. Wir sind beide glücklich den Mädels solch eine Freude gemacht zu haben.
Laut Wettervorhersage ist für Samstag ab dem frühen Nachmittag Regen angesagt. Somit beeilen wir uns mit dem Frühstück, da Arno heute unbedingt zum Mt Stanley fahren möchte.
Stanley
ist ein kleiner Ort westlich von Wynyard an der Nordwestküste von Tasmanien, der auf einer rund zehn Kilometer langen Halbinsel liegt. In Stanley wohnen etwa 450 Personen. Das Erkennungszeichen von Stanley ist die „Nuss“, eine freigewitterte erstarrte Magmakammer am östlichen Ende der Halbinsel, die den Entdeckern von Stanley –George Bass und Matthew Flinders – im Jahre 1798 den Weg wies. Diese Magmakammer, die auch geologisch Lakkolith genannt wird, ist 143 Meter hoch. Das Plateau kann man über steile Seiten erklimmen oder mit einem Sessellift hinauffahren. Der Charakter des Ortes zeichnet sich durch seine ursprüngliche Bebauung aus, zu der historische Führungen angeboten werden.
Die Strände sind aus Quarzsand. In der Umgebung von Stanley befindet sich beinahe unberührte Natur; im Süden gibt es einen Regenwald und die Wildnis kann erwandert oder durch eine Off-Road-Tour mit allradangetriebenen Fahrzeugen erfahren werden.
Der Weg dorthin sind ca. 50km, und es ist sehr windig und bedeckt heute. Aus weiter Ferne ist die „Nuss“ schon zu erkennen. Der Aufstieg zum Plateau beträgt zwar nur 500m, da dieser aber wirklich extrem steil ist, beschließe ich mit dem angebotenen Sessellift zu fahren. Arno der Sportliche geht zu Fuß, ist genauso schnell wir der Lift, aber er kämpft extrem mit der Luft und braucht erst mal 5 Minuten um sich zu fangen. Der Rundwanderweg beträgt 2 km, ist wunderschön, und an einigen Ecken des Berges gibt es Aussichtspunkte, welche einen tollen Blick auf die Bucht bzw. das offene Meer und die Ortschaft geben. Hinunter gehe ich mit Arno gemeinsam, wir müssen jedoch beide den 1. Gang einlegen, da es extrem steil ist. Nun geht die Fahrt zurück in Richtung Wynyard wo wir einerseits einkaufen müssen, und Arno das Ford Museum besuchen möchte. Als wir dort ankommen beginnt es bereits zu Regnen. Das Museum ist sehr interessant und es sind wunderschöne Fahrzeuge der Marke Ford zu bewundern. Diese Autos hat jemand aus dem Ort gekauft und in den letzten 50 Jahren alle selbst restauriert. Beim Hinausgehen kommt gerade eine Gruppe mit Mini Mok Autos angefahren – Arno ist voll begeistert und trotz des Regens fleißig am fotografieren. So, nun hinein in die Regenklamotten und die letzten 15km zurück zum Zelt. Im Laufe des Nachmittags reißt die Wolkendecke noch einmal auf, und die Sonne kommt zum Vorschein. So sitzen wir bei offener Zelttür direkt am Meer und genießen die fabelhafte Aussicht. Gegen 20.00 Uhr kommt der Regen jedoch wieder zurück, was uns aber auch nicht weiter stört.
Boat Harbour Beach bis Turner Beach - 01.03.2015
Am Sonntag in der Früh strahlt die Sonne bereits vom Himmel. Sie ist noch dazu so freundlich und trocknet uns das Zelt während wir mit Blick auf das Meer frühstücken. Nach ein paar netten Worten mit den Nachbarn – diese haben gestern gewechselt – über Reise, Hänger und Zelt packen wir alles zusammen und gegen 10.30 Uhr geht es los zu unserem letzten Ziel in das 70km entfernte Turners Beach. Dieser Platz wurde aus zwei Gründe ausgesucht – nahe am Hafen von Devonport und eine Waschmaschine. Nach nur einer Stunde Fahrzeit ist der Campingplatz erreicht und schnell das Zelt aufgestellt. Nachdem drei Maschinen Wäsche gewaschen sind und die Sonne noch immer vom Himmel lacht gehen wir eine Stunde am Strand spazieren welcher nur etwa 50m von unserem Stellplatz entfernt liegt. Den Rest des Tages verbringen wir mit relaxen und die geistige Vorbereitung, dass es morgen bereits um 6.00 Uhr los geht, um zeitgerecht um 6.30 Uhr am Hafen von Devonport zu sein, da unsere drei Wochen auf Tasmanien leider schon vorbei sind. Tasmanien ist wunderschön, sehr abwechslungsreich nur leider etwas kalt, wenn man so verwöhnt ist von vorher wie wir (eigentlich nur ich).
Aufbruch: | 29.09.2014 |
Dauer: | 12 Monate |
Heimkehr: | 29.09.2015 |
Fidschi
Vereinigte Staaten
Kanada