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Australien: Atherton bis Babinda Boulders
Atherton - 17.11.2014
Heute erkunden wir alleine die Umgebung, da Alexandra ja wieder arbeiten ist. Sehr bald genießt Arno die kurvige Gegend und ich erinnere mich sehr an zuhause, wo er immer bedacht ist die kleinste und wenn geht eine unbefestigte Straße zu finden. Wir fahren so richtig Cross-Country und es macht uns beiden sehr viel Spaß. Kleine, aber asphaltierte Straßen führen uns zu entlegenen Farmen die hier mir der extremen Trockenheit sehr zu kämpfen haben. Hier herrscht im Moment die größte Dürre der letzten 100 Jahre. Des einen Leid, des anderen Freud, wir haben in den 7 Wochen die wir bereits unterwegs sind noch keinen Regen während der Fahrt abbekommen. Unser erstes Ziel heute sind die Zillie Wasserfälle. Als wir das Motorrad für den Rundgang abstellen und gehen möchten höre ich Arno die Worte welche ich nicht wiederholen soll sagen - wir haben an der Seitenflanke des Hinterreifens einen ca. 5cm langen Schnitt im Gummi. Die Kaskade des Reifens ist zum Glück nicht beschädigt - Arno ist sauer, da der Reifen ja erst 14000km und er wollte mind. noch 6000km drauf fahren. Ich versuche ihn damit zu beruhigen, dass uns dies ja auch bei 2000km hätte passieren können - im Moment hilft kein Argument. Wir beschließen nach dem Rundgang zu den halbtrockenen Wasserfällen unsere Tagestour weiter zu fahren und kommen nach
Yungaburra
ist eine Stadt in der Mitte der Atherton Tableland mit 931 Einwohnern. Sie liegt etwa 13 km östlich von Atherton und eine Autostunde von Cairns am Gillies Highway. Der Ort entstand in einer Lichtung des umgebenden Regenwaldes. Die Umgebung wurde durch vulkanische Aktivität geformt.
Wir spazieren am Peterson Creek (=Bacherl) entlang und entdecken einige Schildkröten welche sich in der Sonne den Panzer trocknen. Über eine Hängebrücke führt uns der Weg wieder zu unserem Motorrad zurück. Weiter geht es bis an die Küste hinunter, wo wir in die tropischen Regionen von Queensland kommen. Hier wachsen Bananen, Zuckerrohr, Papayas, Kokosnüsse, Makademias usw. Am Straßenrand stehen Verkaufsstände wo wir uns frische Bananen und Papayas kaufen - herrlich, wie gut das reife Obst hier schmeckt. Zurück fahren wir über eine sehr kurvenreiche Strecke am Gillies Highway nach Atherton. Heute, gerade auf dieser Strecke vermisse ich mein Motorrad extrem - eine unglaubliche Straße, und Arno lässt es natürlich auch dem entsprechend laufen. Unser erster Weg in Atherton ist ein Reifenhändler, da Arno hofft das Loch event. mit Gummi oder so reparieren zu können - aber, wir sind doch nicht mehr in Südamerika, dort wäre dies sicher möglich gewesen. Leider hat der Reifenhändler weder eine kleine Hebebühne noch die Möglichkeit zum Reifen wuchten. Also versuchen wir unser Glück beim Quad Händler - auch eine Absage. Bei einem zweiten Händler ist das Glück auf unserer Seite. Ein Mitarbeiter ist sehr nett und kann Arno alles anbieten was er braucht - also, bis morgen um 8.30 Uhr. Nun ist die Stimmung bei Arno wieder etwas besser, da er weiß, dass er den Reifen selbst wechseln kann - wir haben ja einen Satz Reifen mit. Arno stellt am Abend fest, dass dieser Reifen noch nie auf nasser Fahrbahn gelaufen ist, da es ja hier in Australien noch nicht geregnet hat, und nun muss er schon runter.
Pünktlich um 8.15 Uhr macht sich Arno am Dienstag auf zum Reifen wechseln. Ich stelle in der Zwischenzeit den Bericht ins Netz, wasche noch mal Wäsche, da es ja morgen wieder weiter geht. Gegen 10.30 Uhr beginnt unsere heutige Tagestour nach
Cairns
ist eine Stadt im Norden von Queensland. Sie diente bei ihrer Gründung durch den damaligen Gouverneur William Wellington Cairns, im Jahre 1876 ursprünglich als Exporthafen für Gold und andere Bodenschätze, die in den Minen westlich der Stadt gewonnen wurden. Mit der Zeit entwickelte sich aber Zuckerrohr zum Hauptexportprodukt. In Cairns herrscht tropisches Klima, es wird von feucht-heißen Monsunen bestimmt. Die Höchsttemperaturen können in der Zeit von November bis April rund 34 °C erreichen. In dieser Zeit ist auch die Luftfeuchtigkeit am höchsten. In den übrigen Monaten sinken die Temperaturen ein wenig und auch die Luftfeuchtigkeit ist geringer. Die Wassertemperatur beträgt 23 bis 28 Grad.
Am Strand von Cairns angekommen spazieren wir an der Küste entlang. Im Moment ist gerade Ebbe - kein Wasser weit und breit zu sehen. Viele kleine Krabben laufen auf dem nassen Meeresboden herum und versuchen sich vor diversen Vögeln zu retten welche eifrig am aufpicken der kleinen Krabbler sind. Bei diesem sehr gemütlichen Spaziergang läuft uns das Wasser am Rücken hinunter und landet in der Unterwäsche, wo es aber schon genau so feucht ist - nein nein, wir sind nicht inkontinent, hier herrscht im Moment extrem hohe Luftfeuchtigkeit. Als Service für die Bewohner und Besucher gibt es direkt an der Strandpromenade - welcher ein breiter Grünstreifen säumt - eine wunderschöne Liegewiese mit Sitz- und Liegemöglichkeiten, elektrische Edelstahlgriller, Toiletten, Duschen und das Beste kommt zum Schluss - ein riesiger Pool zum Baden, da hier die Quallen Saison begonnen hat und es absolut nicht empfehlenswert ist im Meer zu baden. Dieser Pool ist so liebevoll mit etwas Sand am Beckenrand angelegt. Damit wird das Gefühl ins Meer baden zu gehen vermittelt. Ich bin begeistert von dieser Möglichkeit welche auch von Einheimischen und UrlauberInnen zahlreich angenommen wird. Die ganze Strandpromenade ist so liebevoll mit Blumen bepflanzt, dass es wirklich Freude macht hier spazieren zu gehen. Weiter schlendern wir zum Jachthafen, wo wir für eine kurze Zeit die Realität verlassen. Dort stehen Jachten in der Größe von zwei Einfamilienhäusern. Mit einer Fahrt durch die Stadt geht es weiter zu unserem zweiten Ziel am heutigen Tag die Crystal Cascadas - Kristallwasserfälle. Nach einem ca. 20 minütigen Spaziergang durch den Regenwald zu dem Punkt wo sie für uns sichtbar werden hat sich Arno ein Bad verdient. Das Badegewand sprang heute leider nicht von selbst in die Tasche - macht nichts, die schwarze Unterwäsche tut es auch. Vor allem, bei dem Körper kommt es doch nicht auf die Badehose an *gg*. Am Retourweg nach Atherton waren die Straßenbauingenieure sicher selbst auch Motorrad Fahrer bei den Kurven die hier gebaut wurden, wofür wir ihnen sehr dankbar sind. Außerdem sei auch noch erwähnt, dass diese Kurven uns 900 Höhenmeter hinauf in das Tableland überwinden lassen. Zurück im Haus muss ich mich beeilen, denn heute am Abschiedsabend gibt es Schweinsbraten mit Knödel und Sauerkraut und schließlich soll das Essen ja zeitgerecht fertig sein.
Der stand als wir zurück kamen in Alexandras Garten - sein Besitzer holte ihn ab und meinte "er hat genug von den Weibern"
Atherton bis Cooktown - 19.11.2014
Am Mittwoch so gegen 9.00 Uhr verlassen wir das Haus von Alexandra. Es war wirklich eine ganz wunderbare Zeit bei ihr, da wir uns von den Strapazen des Outbacks sehr gut erholen konnten, und es sehr lustig war mit ihr. Ich habe vergessen zu erwähnen, dass Alexandra eine geborene Wienerin ist und seit über 30 Jahren in Australien als Farmerin lebt - die war und ist ihr großer Lebenstraum. Trotz allem freuen wir uns beide wieder auf der Straße gelandet zu sein *gg*. Unser heutiges Tagesziel ist das 300km entfernte Cooktown. Erst werden jedoch noch Kühlschrank, der Tank samt den Kanistern für Wasser und Benzin gefüllt, damit wir für alle Eventualitäten gerüstet sind. Etwa 100km vor Cooktown trübt sich der Himmel ein - nein, kein Regen, es muss in der Umgebung starke Buschfeuer geben. Bisher sahen wir immer die Feuer in den Himmel aufsteigen, aber heute hat sich eine ganz dicke Schickt Rauchwolken über das Land gelegt. Es dauert ca. 50km bis der Himmel wieder in sein bekanntes blau übergeht. Auf der Strecke bis Cooktown passieren wir einen Streckenteil von ca. 5km den rechts und links nur Bananenplantagen in allen Wachstumsstadien säumt - soweit das Auge reicht nur Bananen, Bananen, Bananen. Die bereits geernteten hängen in Säcken bereit zum Verladen - sie sind allesamt unreif und grün, damit sie fast reif in den Teilen der Welt ankommen, die das passende Klima für den Bananenanbau nicht haben.
Cooktown
in Queensland, auf der Kap-York-Halbinsel, ist die nördlichste Stadt an Australiens Ostküste. Die 6 m über Meereshöhe liegende Stadt wurde 1873 gegründet. Zum Zeitpunkt der Volkszählung im Jahr 2011 lebten dort insgesamt 1.617 Einwohner, im Einzugsbereich etwa weitere 4.000 Menschen. Die Durchschnittstemperaturen liegen im Bereich von 24,3 °C bis 31,5 °C bei einem Jahresniederschlag von 1.810 mm.
Der englische Entdecker James Cook landete hier 1770 an der Mündung des nach seinem Schiff - der Endeavor - benannten Flusses Endeavor River. Cook und seine Besatzung verbrachten hier, während seiner ersten Südseereise 1768 bis 1771, zwei Monate, um das am Great Barrier Reef, auf Höhe von Cape Tribulation leckgeschlagene Schiff zu reparieren. Rund 110 Jahre später entdeckte man in der Gegend am Palmer River Goldvorkommen, welche sich als die größten Queenslands herausstellten. Aufgrund des Andrangs der Digger (Goldsucher) entstand eine Zeltstadt, aus der sich schnell eine richtige Stadt entwickelte. Man gab ihr zunächst den Namen Cook's Town (später Cooktown). Zu dieser Zeit zählte man in Cooktown ca. 30.000 Einwohner.
Die Wing plagt sich mit dem Hänger ein wenig die steilen Kurven bis auf den höchsten Punkt zum Leuchtturm. Von hier aus zeigt sich uns ein unglaublicher Blick - auf das Meer, die Stadt und die Flussmündung des Endeavour River wo einige Segler und Jachten vor Anker liegen. Auch diese Stadt wirkt sehr verträumt auf uns. Einige Pensionisten boolen (so wie unser Bocca nur auf Rasen), andere sitzen in den kleinen Cafes und winken uns zu, andere genießen das Leben im Park - herrlich dieses ruhige Leben. Nach einer Runde durch den Ort beschließen wir nicht wie geplant auf dem Campingplatz zu übernachten, da wir auf der Hinfahrt ca. 30km vor Cooktown einen kleinen Stellplatz am little Annan River gesehen haben, wohin wir nun zurück fahren um uns für die Nacht dort einzurichten. Danach geht es sofort zum Fluss um baden zu gehen - ich übernehme lieber die Wache vor Krokodilen vom Strand aus. Nach einem herrlichen Abendessen, einer Runde Rommy - heute habe ich das Glück in der Liebe - und einem wunderschönen Sternenhimmel geht wieder ein Tag in Australien zu Ende.
Cooktown bis Daintree Nationalpark - 20.11.2014
Am Mittwoch so gegen 9.00 Uhr verlassen wir das Haus von Alexandra. Es war wirklich eine ganz wunderbare Zeit bei ihr, da wir uns von den Strapazen des Outbacks sehr gut erholen konnten, und es sehr lustig war mit ihr. Ich habe vergessen zu erwähnen, dass Alexandra eine geborene Wienerin ist und seit über 30 Jahren in Australien als Farmerin lebt - die war und ist ihr großer Lebenstraum. Trotz allem freuen wir uns beide wieder auf der Straße gelandet zu sein *gg*. Unser heutiges Tagesziel ist das 300km entfernte Cooktown. Erst werden jedoch noch Kühlschrank, der Tank samt den Kanistern für Wasser und Benzin gefüllt, damit wir für alle Eventualitäten gerüstet sind. Etwa 100km vor Cooktown trübt sich der Himmel ein - nein, kein Regen, es muss in der Umgebung starke Buschfeuer geben. Bisher sahen wir immer die Feuer in den Himmel aufsteigen, aber heute hat sich eine ganz dicke Schickt Rauchwolken über das Land gelegt. Es dauert ca. 50km bis der Himmel wieder in sein bekanntes blau übergeht. Auf der Strecke bis Cooktown passieren wir einen Streckenteil von ca. 5km den rechts und links nur Bananenplantagen in allen Wachstumsstadien säumt - soweit das Auge reicht nur Bananen, Bananen, Bananen. Die bereits geernteten hängen in Säcken bereit zum Verladen - sie sind allesamt unreif und grün, damit sie fast reif in den Teilen der Welt ankommen, die das passende Klima für den Bananenanbau nicht haben.
Cooktown
in Queensland, auf der Kap-York-Halbinsel, ist die nördlichste Stadt an Australiens Ostküste. Die 6 m über Meereshöhe liegende Stadt wurde 1873 gegründet. Zum Zeitpunkt der Volkszählung im Jahr 2011 lebten dort insgesamt 1.617 Einwohner, im Einzugsbereich etwa weitere 4.000 Menschen. Die Durchschnittstemperaturen liegen im Bereich von 24,3 °C bis 31,5 °C bei einem Jahresniederschlag von 1.810 mm.
Der englische Entdecker James Cook landete hier 1770 an der Mündung des nach seinem Schiff - der Endeavor - benannten Flusses Endeavor River. Cook und seine Besatzung verbrachten hier, während seiner ersten Südseereise 1768 bis 1771, zwei Monate, um das am Great Barrier Reef, auf Höhe von Cape Tribulation leckgeschlagene Schiff zu reparieren. Rund 110 Jahre später entdeckte man in der Gegend am Palmer River Goldvorkommen, welche sich als die größten Queenslands herausstellten. Aufgrund des Andrangs der Digger (Goldsucher) entstand eine Zeltstadt, aus der sich schnell eine richtige Stadt entwickelte. Man gab ihr zunächst den Namen Cook's Town (später Cooktown). Zu dieser Zeit zählte man in Cooktown ca. 30.000 Einwohner.
Die Wing plagt sich mit dem Hänger ein wenig die steilen Kurven bis auf den höchsten Punkt zum Leuchtturm. Von hier aus zeigt sich uns ein unglaublicher Blick - auf das Meer, die Stadt und die Flussmündung des Endeavour River wo einige Segler und Jachten vor Anker liegen. Auch diese Stadt wirkt sehr verträumt auf uns. Einige Pensionisten boolen (so wie unser Bocca nur auf Rasen), andere sitzen in den kleinen Cafes und winken uns zu, andere genießen das Leben im Park - herrlich dieses ruhige Leben. Nach einer Runde durch den Ort beschließen wir nicht wie geplant auf dem Campingplatz zu übernachten, da wir auf der Hinfahrt ca. 30km vor Cooktown einen kleinen Stellplatz am little Annan River gesehen haben, wohin wir nun zurück fahren um uns für die Nacht dort einzurichten. Danach geht es sofort zum Fluss um baden zu gehen - ich übernehme lieber die Wache vor Krokodilen vom Strand aus. Nach einem herrlichen Abendessen, einer Runde Rommy - heute habe ich das Glück in der Liebe - und einem wunderschönen Sternenhimmel geht wieder ein Tag in Australien zu Ende.
Daintree NP bis Babinda Boulders - 22.11.2014
Am Samstag in der Früh stehen wir um 8.00 Uhr schon bei der Fähre um den Fluss wieder zu überqueren. Der Fehrmann fragt uns auf Englisch wo wir denn her kämen - Arno erzählt ihm, dass er Kärntner sei, worauf dieser in einem einwandfreiem Kärtner-Englisch antwortet "und i bin a Gurktoler und vor 30 Jahren nach Australien ausgewandert" - irgendwie lustig die Situation. Wir möchten heute noch einmal unser Glück bei einer weiteren Flusstour versuchen. Diese Tour startet im Ort Daintree - bei den Flusstouren gibt es immer die Möglichkeit mit einer bezahlten Karte mehrere Male zu fahren. Um 9.45 Uhr geht es los - wir befahren heute einen anderen Teil des Flusses der landschaftlich viel schöner ist jedoch sehen wir leider wieder kein Krok. Das Wasser ist ihnen angeblich mit 21° schon zu warm. Ich bin mir fast sicher, dass sobald jemand in das Wasser zum Schwimmen gehen würde wäre auch schon eines hier. Was soll´s, es ist trotzdem eine wunderschöne Tour gewesen. Weiter geht es zurück in Richtung Cairns. Auf dieser Strecke passieren wir die Stadt Port Douglas - eine Touristenhochburg. Ein Hotel neben der nächsten Lodge, den Appartements usw. - auf der Besuchermeile ein Restaurant, Bar, Cafe und dazwischen einige Markengeschäfte. Wir entscheiden uns wieder für den Aussichtspunkt über der Stadt und es eröffnet sich ein wunderbarer Ausblick auf einen absolut traumhaften Strand - wie auf einer Ansichtskarte. Das negative an der ganzen Sache, das Wasser ist wegen der Quallen gesperrt. Aus diesem Grund ist ein Bereich von ca. 100m² mit einem Netzt ausgelegt, wo die Gäste schwimmen können, da das Netz angeblich die Quallen abhält - na ich würde mich darauf nicht verlassen, aber ich bin ja auch eine von den Vorsichtigen. Weiter geht es nach Babinda, wo wir zu den Boulders - eine beliebte Wasserstelle welche von Regenwald umgeben ist. Der schnell fließende Bach in tropischer Gegend ist ein geeigneter Platz zum Abkühlen von der Hitze des Tages. Der Bach ist mit riesigen Felsbrocken (Boulders) gesäumt, die ihn in verschiedene Becken abteilen. Im ersten Moment fühlt sich das Wasser sehr kalt für mich an, doch einmal drinnen, kühlt es wirklich sehr gut ab. Da es hier wirklich sehr schön ist haben wir eigentlich vor das ganze Wochenende zu bleiben. Doch leider gibt es hier so viele Bremsen denen wir mit noch so viel Insektensprays nicht Herr werden und somit beschließen wir am Sonntag in der Früh weiter zu fahren, bevor nicht nur halb sondern ganz zerstochen sind.
Aufbruch: | 29.09.2014 |
Dauer: | 12 Monate |
Heimkehr: | 29.09.2015 |
Fidschi
Vereinigte Staaten
Kanada