Finistère - das Ende der Welt (in Frankreich)
zurück in die Normandie
Eine Stunde muß aber reichen, denn wir haben noch ca. 450 km vor uns und wegen der langen Fußballnacht muß ich mehrmals eine Kaffeeinfusion erhalten, um nicht am Steuer einzuschlafen, denn nichts ist langweiliger als auf einer französischen Autobahn oder vierspurigen Straße 130 bzw 110 km/h zu fahren. Unterwegs versuchen wir im l’hermière einen Tisch für heute Abend zu reservieren, müssen aber feststellen, dass sie ‚complet’ sind. (Telefonieren geht übrigens nur über +33 und die Nummer ohne Null). Gegen 17.00 6Uhr erreichen wir dann Claudine und beziehen das andere Zimmer, das ein senkrecht stehendes Fenster hat und dadurch etwas heller ist. Dafür ist der Platz für das Gepäck geringer. Ulrike ruft im Tilleulais an und reserviert einen Tisch und das ist, wie sich herausstellt, auch wieder nötig, denn das Restaurant wird wieder voll. Räucherlachs, Terrine de Campagne, Rouget und Pavé – leider mit lätschigen Fritten – Fromage und Boule de neige bzw. Nougat glacier (beides wie beim ersten Besuch – die Chefin erkennt uns wieder) 21.00 Uhr Ulrike macht sich bettfertig und ich schaue noch eine Soko mit einer Tasse Kaffee
Aufbruch: | 15.06.2015 |
Dauer: | 16 Tage |
Heimkehr: | 30.06.2015 |